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Marcel Müller
Guest
R.Freitag wrote:
2. In einen HiFi-Laden gehen, eigene CDs mitnehmen (an der Info angeben).
3. Anhören, anhören, anhören.
Der Kopfhörer sollte übrigens direkt in den CD-Player gesteckt werden.
Was die modernen Dolby-Surround Backsteine zuweilen am Kopfhörerausgang
trotz TOS-Link und Direct-CD Schalter von sich geben, ist zuweilen
beschämend. Ich bin seinerzeit einmal von einem 1000¤ Onkyo schwer
entäuscht worden. Eine 25 Jahre alter Grundig-Verstärker schaffte die
Kür dagegen mühelos - ununterscheidbar vom CD-Player selbst und einem
neuen Yamaha Receiver.
Ich persönlich bin bei einem AKG 501 gelandet (offen) - aber nur, weil
dieser ob der Staubschicht auf dem Karton deutlich heruntergesetzt war.
Sonst hätte ich den 401 für die Hälfte genommen.
Eigenschaften: besondere Impulstreue, sehr neutral im Klang. Letzteres
wird von Loudness- und Superbass-verwöhnten Ohren manchmal als bassarm
wahrgenommen. Dagegen hift etwas reindrehen - dann kommt er auch! Einen
matschigen Klang (wie bei Sonys) wird man hingegen nicht mehr los.
Gut fährt man auch mit Bayerdynamic. Die haben in der mittleren und
oberen Preisklasse ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Der 880 war
recht angenehm. Aber auch die günstigeren Modelle können sich sehen
lassen. Der Klang ist nicht ganz so neutral, wie der AKG, aber durchaus
angenehm und ausgewogen. Ab der 700er Serie haben sie 250Ohm und einen
erstaunlich hohen Wirkungsgrad. Das erlaubt den Direktbetrieb an
Qualitativ hochwertigeren Line-Ausgängen - beispielsweise bei Soundkarten.
Sennheiser finde ich, gemessen am Preis, eher schlecht (und nur deshalb).
IR- oder Funkkopfhörer sind klanglich übrigens eher Unterklasse.
Außerdem sind die Batterien immer dann leer, wenn man sie Braucht.
Marcel
1. Persönliches Preislimit festlegen.Hallo allerseis: Ich habe meinem Kopfhörer ziemlich satt und suche einen
neuen. Da hier vermutlich auch Fachleute dieses Genres mitlesen, bitte ich
um Kopfhörerempfehlungen für offene und geschlossene Systeme.
2. In einen HiFi-Laden gehen, eigene CDs mitnehmen (an der Info angeben).
3. Anhören, anhören, anhören.
Der Kopfhörer sollte übrigens direkt in den CD-Player gesteckt werden.
Was die modernen Dolby-Surround Backsteine zuweilen am Kopfhörerausgang
trotz TOS-Link und Direct-CD Schalter von sich geben, ist zuweilen
beschämend. Ich bin seinerzeit einmal von einem 1000¤ Onkyo schwer
entäuscht worden. Eine 25 Jahre alter Grundig-Verstärker schaffte die
Kür dagegen mühelos - ununterscheidbar vom CD-Player selbst und einem
neuen Yamaha Receiver.
Ich persönlich bin bei einem AKG 501 gelandet (offen) - aber nur, weil
dieser ob der Staubschicht auf dem Karton deutlich heruntergesetzt war.
Sonst hätte ich den 401 für die Hälfte genommen.
Eigenschaften: besondere Impulstreue, sehr neutral im Klang. Letzteres
wird von Loudness- und Superbass-verwöhnten Ohren manchmal als bassarm
wahrgenommen. Dagegen hift etwas reindrehen - dann kommt er auch! Einen
matschigen Klang (wie bei Sonys) wird man hingegen nicht mehr los.
Gut fährt man auch mit Bayerdynamic. Die haben in der mittleren und
oberen Preisklasse ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Der 880 war
recht angenehm. Aber auch die günstigeren Modelle können sich sehen
lassen. Der Klang ist nicht ganz so neutral, wie der AKG, aber durchaus
angenehm und ausgewogen. Ab der 700er Serie haben sie 250Ohm und einen
erstaunlich hohen Wirkungsgrad. Das erlaubt den Direktbetrieb an
Qualitativ hochwertigeren Line-Ausgängen - beispielsweise bei Soundkarten.
Sennheiser finde ich, gemessen am Preis, eher schlecht (und nur deshalb).
IR- oder Funkkopfhörer sind klanglich übrigens eher Unterklasse.
Außerdem sind die Batterien immer dann leer, wenn man sie Braucht.
Marcel