GPIO Eingang bei langer Leitung schuetzen...

Am 13.05.20 um 14:18 schrieb Gerrit Heitsch:

Wieviel braucht die denn?

Irgendwo zwischen 20 und 30 Watt, genaueres hab ich verdrängt...

Bei 25W und den aktuellen Strompreisen also um 70 Euro im Jahr.

Oder auch: Dein Internet kostet dich pro Monat ca. 6 Euro mehr als dein
Provider berechnet. Dein eigenes Equipment ist da noch gar nicht mit drin.

Tja. Ich hab leider bislang nicht rausbekommen können, was ein passendes
nacktes Kabelmodem an Strom verbraucht. Zumal ich dann wieder für
Telefonie einen Rechner dauernd mitlaufen lassen müßte.

Wie viel fressen eigentlich die Fritzboxen für Kabelanschluß?

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 13.05.20 um 14:18 schrieb Gerrit Heitsch:

Wieviel braucht die denn?

Irgendwo zwischen 20 und 30 Watt, genaueres hab ich verdrängt...

Bei 25W und den aktuellen Strompreisen also um 70 Euro im Jahr.

Oder auch: Dein Internet kostet dich pro Monat ca. 6 Euro mehr als dein
Provider berechnet. Dein eigenes Equipment ist da noch gar nicht mit drin.

Tja. Ich hab leider bislang nicht rausbekommen können, was ein passendes
nacktes Kabelmodem an Strom verbraucht. Zumal ich dann wieder für
Telefonie einen Rechner dauernd mitlaufen lassen müßte.

Wie viel fressen eigentlich die Fritzboxen für Kabelanschluß?

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 13.05.2020 um 11:27 schrieb Hanno Foest:

> Mein vorletzter Nachsendeantrag hatte eine Erfolgsquote von ca. 50%.
Gibt ja noch einen Zoo von Zustellfirmen,
hier z.B Morgenpost.


Butzo
 
Am 13.05.2020 um 11:27 schrieb Hanno Foest:

> Mein vorletzter Nachsendeantrag hatte eine Erfolgsquote von ca. 50%.
Gibt ja noch einen Zoo von Zustellfirmen,
hier z.B Morgenpost.


Butzo
 
On 2020-05-12 17:53, Gerhard Hoffmann wrote:
Am 13.05.20 um 00:55 schrieb Joerg:


Englisch ist wirklich einfacher :)

Eine Freundin meiner selbst hat ihre Dissertation über das Thema
geschrieben, wie sich die Aussprache des Englischen geändert hat
als die alten Engländer anno dunnemals gelernt haben, wie das mit
dem Schreiben geht. Ich frag\' mich, wer das wissen will.

Keine Ahnung, aber manchmal (selten) muss ich eine Doku in Deutsch und
in Englisch erstellen oder was uebersetzen. Die englischsprachige
Variante ist stets 20-30% kuerzer. Weniger Papier, also ist Englisch
umweltfreundlicher :)

Kennst Du Karl Valentin? \"Buchbinder Wanninger\"?


Noch nicht.

https://bar.wikipedia.org/wiki/Buchbinder_Wanninger

Den habe ich heute nach einem Telefon-Marathon schon mal zitiert.


Wanninger lebt!!!


Mein Elster-Zugang(1) hat irgendwie nicht mehr gscheit funktioniert
und ich habe leichtsinnigerweise einen neuen beantragt im Sinne
von RESET. Das hat als erstes den alten völlig totgeschlagen, ohne
dass der neue aktiv ist.

Ich lasse das ganz dekadent meinen Steuerfachmann erledigen. Kostet
zwar, aber den Aerger halte ich mir fern.


Nun habe ich die Geschäftswohnung in Böblingen aufgegeben weil dort
nix mehr zu tun ist. Am wenigsten Wohnen; wo mein Bad und meine Küche
war ist jetzt ein Krater bis unters Fundament des Hauses
zwecks Buddelns einer Drainage. Der Krater würde Platz bieten für
eine neue Wohnung. Ok, etwas dunkel.

Kacke, wenn sich da unterirdisch der größte Nebenfluss des Neckars bildet.

Oh, ich dachte schon, es waere im Rahmen einer Gefechtsuebung der
Luftwaffe ...


Also ist erst mal Rückzug ins eigene Heim angesagt, dort ist es
warm & trocken. Nun hat das lokale Einwohnermeldeamt aber leider
fast 4 Wochen Wartezeit auf einen Termin wegen Corona. Dafür besteht
die Elster-Verwaltung aber darauf, die Pin-Nummer per Brief an die
letzte \"bekannte\" Adresse zu schicken. Dass wir Briefwechsel hatten
unter meiner Heimatadresse spielt da eher keine Rolle.

Stand heute nachmittag wird der Pinbrief also nach Böblingen geschickt
werden (\"geschickt\" erscheint irgendwie unangebracht), er wird dort
bouncen, weil dort nur Maurer oder möglicherweise Taucher sind, und
erst, wenn er zurück in Cottbus ist ( dem Vernehmen nach das Epizentrum
des Pin-Brief-Versands), dann kann die zuständige Sachbearbeiterin
im Böblinger Finanzamt sich dort melden, eine Neuzusendung an sich
selbst beantragen und mir das Dings dann zusenden. Klar dauert das
einen guten halben Monat extra, aber dafür haben wir auch eine
effiziente Verwaltung, gelle?

Gruß, Gerhard

(Zuständigkeits-Ping-Pong, tote Telefonnummern etc hab\' ich euch erspart.)


(1) Elster = elektronisches Finanzamt. Nomen est omen.

Das hoert sich aehnlich an wie unsere Social Security Administration
(Rentenversicherung und Alters-KV in den USA). Deren IT ist IMO unfaehig
und sie kriegen einen einfachen Online Zugang nicht verifiziert. Der ist
aber fuer manches noetig. \"Dann muessen Sie zu einer unsere
Aussenstellen kommen und den Zugang dort einrichten lassen!\". Die sind
aber wegen Corona-Virus geschlossen und es ist eine Terminsache.
Abgesehen davon, dass ich nicht mehr denke, dass die Leute dort
kompetenter sind.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2020-05-12 17:53, Gerhard Hoffmann wrote:
Am 13.05.20 um 00:55 schrieb Joerg:


Englisch ist wirklich einfacher :)

Eine Freundin meiner selbst hat ihre Dissertation über das Thema
geschrieben, wie sich die Aussprache des Englischen geändert hat
als die alten Engländer anno dunnemals gelernt haben, wie das mit
dem Schreiben geht. Ich frag\' mich, wer das wissen will.

Keine Ahnung, aber manchmal (selten) muss ich eine Doku in Deutsch und
in Englisch erstellen oder was uebersetzen. Die englischsprachige
Variante ist stets 20-30% kuerzer. Weniger Papier, also ist Englisch
umweltfreundlicher :)

Kennst Du Karl Valentin? \"Buchbinder Wanninger\"?


Noch nicht.

https://bar.wikipedia.org/wiki/Buchbinder_Wanninger

Den habe ich heute nach einem Telefon-Marathon schon mal zitiert.


Wanninger lebt!!!


Mein Elster-Zugang(1) hat irgendwie nicht mehr gscheit funktioniert
und ich habe leichtsinnigerweise einen neuen beantragt im Sinne
von RESET. Das hat als erstes den alten völlig totgeschlagen, ohne
dass der neue aktiv ist.

Ich lasse das ganz dekadent meinen Steuerfachmann erledigen. Kostet
zwar, aber den Aerger halte ich mir fern.


Nun habe ich die Geschäftswohnung in Böblingen aufgegeben weil dort
nix mehr zu tun ist. Am wenigsten Wohnen; wo mein Bad und meine Küche
war ist jetzt ein Krater bis unters Fundament des Hauses
zwecks Buddelns einer Drainage. Der Krater würde Platz bieten für
eine neue Wohnung. Ok, etwas dunkel.

Kacke, wenn sich da unterirdisch der größte Nebenfluss des Neckars bildet.

Oh, ich dachte schon, es waere im Rahmen einer Gefechtsuebung der
Luftwaffe ...


Also ist erst mal Rückzug ins eigene Heim angesagt, dort ist es
warm & trocken. Nun hat das lokale Einwohnermeldeamt aber leider
fast 4 Wochen Wartezeit auf einen Termin wegen Corona. Dafür besteht
die Elster-Verwaltung aber darauf, die Pin-Nummer per Brief an die
letzte \"bekannte\" Adresse zu schicken. Dass wir Briefwechsel hatten
unter meiner Heimatadresse spielt da eher keine Rolle.

Stand heute nachmittag wird der Pinbrief also nach Böblingen geschickt
werden (\"geschickt\" erscheint irgendwie unangebracht), er wird dort
bouncen, weil dort nur Maurer oder möglicherweise Taucher sind, und
erst, wenn er zurück in Cottbus ist ( dem Vernehmen nach das Epizentrum
des Pin-Brief-Versands), dann kann die zuständige Sachbearbeiterin
im Böblinger Finanzamt sich dort melden, eine Neuzusendung an sich
selbst beantragen und mir das Dings dann zusenden. Klar dauert das
einen guten halben Monat extra, aber dafür haben wir auch eine
effiziente Verwaltung, gelle?

Gruß, Gerhard

(Zuständigkeits-Ping-Pong, tote Telefonnummern etc hab\' ich euch erspart.)


(1) Elster = elektronisches Finanzamt. Nomen est omen.

Das hoert sich aehnlich an wie unsere Social Security Administration
(Rentenversicherung und Alters-KV in den USA). Deren IT ist IMO unfaehig
und sie kriegen einen einfachen Online Zugang nicht verifiziert. Der ist
aber fuer manches noetig. \"Dann muessen Sie zu einer unsere
Aussenstellen kommen und den Zugang dort einrichten lassen!\". Die sind
aber wegen Corona-Virus geschlossen und es ist eine Terminsache.
Abgesehen davon, dass ich nicht mehr denke, dass die Leute dort
kompetenter sind.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 13 May 20 at group /de/sci/electronics in article r9gjf1$q9m$1@news1.tnib.de
<mh+usenetspam1118@zugschl.us> (Marc Haber) wrote:

Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:
Am 13.05.20 um 07:15 schrieb Marc Haber:
Der Stromverbrauch des durchlaufenden Pi macht hier den Kohl auch
nicht mehr fett; nur die Arbeitsplatzrechner werden schlafen
geschickt. Der Rest läuft durch.

Privates Rechenzentrum? :)

Man nennt es Netzwerklabor.
https://www.incluesion.de/geschaeftsraeume/labor/

Gratuliere, toller Web Auftritt. Sehr informativ, hab viel gestöbert.



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On 13 May 20 at group /de/sci/electronics in article hi214jFrijhU4@mid.individual.net
<DrDiettrich1@aol.com> (Hans-Peter Diettrich) wrote:

Am 13.05.2020 um 07:03 schrieb horst-d.winzler:

Pah Englisch. Sprecht ersteinmal Chinesisch. Interessant wirds wenn man
wissen will, wie chin. Worte vor zB 100 Jahren ausgesprochen wurden. :)

Eine Zeitreise ist überflüssig, Nord- und Südchinesen haben sich oft nur
in Zeichensprache unterhalten können, mit den Schriftzeichen in die Luft
oder den Sand gemalt. Hat doch auch was für sich?

Auch Japaner können sich mit Chinesen schriftlich unterhalten. Geht
problemlos, sagte man mir.

Und Schreibmaschinen hatten (haben) einige paarunzig Hundert x-fach
belegte Tasten. WIMRE 300 Tasten... mindigens 4fach belegt.



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
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On 2020-05-13 03:13, Hans-Peter Diettrich wrote:
Am 13.05.2020 um 07:03 schrieb horst-d.winzler:

Pah Englisch. Sprecht ersteinmal Chinesisch. Interessant wirds wenn
man wissen will, wie chin. Worte vor zB 100 Jahren ausgesprochen
wurden. :)

Eine Zeitreise ist überflüssig, Nord- und Südchinesen haben sich oft nur
in Zeichensprache unterhalten können, mit den Schriftzeichen in die Luft
oder den Sand gemalt. Hat doch auch was für sich?

Das gibt es schon bei Euch im Nachbarland und ueber viel kuerzere
Entfernung. Wenn wir aus Zuid Limburg in den Norden der Niederlande
gereist sind, haben uns die Leute dort oben kaum oder gar nicht
verstanden. Wobei bei mir viel Flaemisch bei war. Den belgischen Komiker
Urbanus verstanden sie ueberhaupt nicht:

https://www.youtube.com/watch?v=n0UZDzntNus

--
Gruesse, Joerg

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On 13 May 20 at group /de/sci/electronics in article r9gjf1$q9m$1@news1.tnib.de
<mh+usenetspam1118@zugschl.us> (Marc Haber) wrote:

Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:
Am 13.05.20 um 07:15 schrieb Marc Haber:
Der Stromverbrauch des durchlaufenden Pi macht hier den Kohl auch
nicht mehr fett; nur die Arbeitsplatzrechner werden schlafen
geschickt. Der Rest läuft durch.

Privates Rechenzentrum? :)

Man nennt es Netzwerklabor.
https://www.incluesion.de/geschaeftsraeume/labor/

Gratuliere, toller Web Auftritt. Sehr informativ, hab viel gestöbert.



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
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On 2020-05-13 05:45, Hanno Foest wrote:
Am 13.05.20 um 14:18 schrieb Gerrit Heitsch:

Wieviel braucht die denn?

Irgendwo zwischen 20 und 30 Watt, genaueres hab ich verdrängt...

Bei 25W und den aktuellen Strompreisen also um 70 Euro im Jahr.

Oder auch: Dein Internet kostet dich pro Monat ca. 6 Euro mehr als dein
Provider berechnet. Dein eigenes Equipment ist da noch gar nicht mit drin.

Tja. Ich hab leider bislang nicht rausbekommen können, was ein passendes
nacktes Kabelmodem an Strom verbraucht. Zumal ich dann wieder für
Telefonie einen Rechner dauernd mitlaufen lassen müßte.

Wie viel fressen eigentlich die Fritzboxen für Kabelanschluß?

Fritzboxen gibt es bei uns nicht, aber mein Internet/Telefon Router fuer
Koax (Cisco DPC3941T) zieht sich 18W rein. Das ist allerdings ein fetter
fuer Gigabit-Internet mit WLAN. Die kleineren liegen m.W. bei 8-10W.

--
Gruesse, Joerg

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On 2020-05-13 05:45, Hanno Foest wrote:
Am 13.05.20 um 14:18 schrieb Gerrit Heitsch:

Wieviel braucht die denn?

Irgendwo zwischen 20 und 30 Watt, genaueres hab ich verdrängt...

Bei 25W und den aktuellen Strompreisen also um 70 Euro im Jahr.

Oder auch: Dein Internet kostet dich pro Monat ca. 6 Euro mehr als dein
Provider berechnet. Dein eigenes Equipment ist da noch gar nicht mit drin.

Tja. Ich hab leider bislang nicht rausbekommen können, was ein passendes
nacktes Kabelmodem an Strom verbraucht. Zumal ich dann wieder für
Telefonie einen Rechner dauernd mitlaufen lassen müßte.

Wie viel fressen eigentlich die Fritzboxen für Kabelanschluß?

Fritzboxen gibt es bei uns nicht, aber mein Internet/Telefon Router fuer
Koax (Cisco DPC3941T) zieht sich 18W rein. Das ist allerdings ein fetter
fuer Gigabit-Internet mit WLAN. Die kleineren liegen m.W. bei 8-10W.

--
Gruesse, Joerg

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Wolfgang Allinger <all2001@spambog.com> wrote:

Auch Japaner können sich mit Chinesen schriftlich unterhalten. Geht
problemlos, sagte man mir.

Nein. Das geht, nach Aussage meiner Freundin (Japanerin) nur so
holprig. Die koennen den Sinn erfassen, aber schoen ist anders.
Versuch du mal Norwegisch zu lesen. Das ist vermutlich so aehnlich.

Und Schreibmaschinen hatten (haben) einige paarunzig Hundert x-fach
belegte Tasten. WIMRE 300 Tasten... mindigens 4fach belegt.

Noe. Die schreiben in Katakana oder Hiragana, also einer
Silbenschrift. Sobald man dann ein bisschen was geschrieben hat wird
es durch ein Kanji ersetzt. Oft gibt es auch mehrere Lesarten. Dann
geht ein kleines Fenster auf aus dem man auswaehlen muss. Ist lustig
anzusehen.

Olaf
 
Wolfgang Allinger <all2001@spambog.com> wrote:

Auch Japaner können sich mit Chinesen schriftlich unterhalten. Geht
problemlos, sagte man mir.

Nein. Das geht, nach Aussage meiner Freundin (Japanerin) nur so
holprig. Die koennen den Sinn erfassen, aber schoen ist anders.
Versuch du mal Norwegisch zu lesen. Das ist vermutlich so aehnlich.

Und Schreibmaschinen hatten (haben) einige paarunzig Hundert x-fach
belegte Tasten. WIMRE 300 Tasten... mindigens 4fach belegt.

Noe. Die schreiben in Katakana oder Hiragana, also einer
Silbenschrift. Sobald man dann ein bisschen was geschrieben hat wird
es durch ein Kanji ersetzt. Oft gibt es auch mehrere Lesarten. Dann
geht ein kleines Fenster auf aus dem man auswaehlen muss. Ist lustig
anzusehen.

Olaf
 
On 13.05.20 12:51, Marc Haber wrote:
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:
Am 13.05.20 um 07:15 schrieb Marc Haber:
Der Stromverbrauch des durchlaufenden Pi macht hier den Kohl auch
nicht mehr fett; nur die Arbeitsplatzrechner werden schlafen
geschickt. Der Rest läuft durch.

Mein Bruder meinte mal, er kenne viele, die keinen PI benutzen und
viele, die mehrere haben aber keinen, der nur einen benutzt. Damals
hatte ich nur zwei...

Privates Rechenzentrum? :)

Man nennt es Netzwerklabor.
https://www.incluesion.de/geschaeftsraeume/labor/
Kann helfen, damit der Kollege nicht auf die Leiter steigen muß: Wenn
man beim Start von LWIP nicht aufpasst und die MAC-Adresse
ff:ff:ff:ff:ff:ff einstellt und das Gerät damit einen DHCP-Request
absetzt und Cisco-Switches im Netz sind, für die es keine Patches mehr
gibt, und die dann diese Requests weiterreichen, dann muß der Kollege
halt auf die Leiter steigen und den oben im Regal installierten Switch
rebooten....

Wir sind davon abgekommen, einen ESPxx als batteriebetriebenes mobiles
DOS-Device zu nutzen. TVbeGone macht mehr Spaß.

Gruß,
Falk
 
On 13.05.20 12:51, Marc Haber wrote:
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:
Am 13.05.20 um 07:15 schrieb Marc Haber:
Der Stromverbrauch des durchlaufenden Pi macht hier den Kohl auch
nicht mehr fett; nur die Arbeitsplatzrechner werden schlafen
geschickt. Der Rest läuft durch.

Mein Bruder meinte mal, er kenne viele, die keinen PI benutzen und
viele, die mehrere haben aber keinen, der nur einen benutzt. Damals
hatte ich nur zwei...

Privates Rechenzentrum? :)

Man nennt es Netzwerklabor.
https://www.incluesion.de/geschaeftsraeume/labor/
Kann helfen, damit der Kollege nicht auf die Leiter steigen muß: Wenn
man beim Start von LWIP nicht aufpasst und die MAC-Adresse
ff:ff:ff:ff:ff:ff einstellt und das Gerät damit einen DHCP-Request
absetzt und Cisco-Switches im Netz sind, für die es keine Patches mehr
gibt, und die dann diese Requests weiterreichen, dann muß der Kollege
halt auf die Leiter steigen und den oben im Regal installierten Switch
rebooten....

Wir sind davon abgekommen, einen ESPxx als batteriebetriebenes mobiles
DOS-Device zu nutzen. TVbeGone macht mehr Spaß.

Gruß,
Falk
 
Sieghard Schicktanz schrieb:
Hallo Rolf,

Du schriebst am Sat, 9 May 2020 22:28:39 +0200:

Sollte man tun. Wobei Stoerimpulse selten sind. Hier habe ich die nur,
wenn gerade Militaeruebung ist und ein Kampfjaeger im Tiefflug mit
eingeschaltetem Radar drueberdonnert. Dann geht schonmal die
Hausklingel :)

War das anfangs mit dem Panavia Tornado nicht genau umgekehrt? Wenn er im
Tiefflug über das Haus donnert und du drückst die Türklingel....

Ja und? Was soll da schon groß passieren?

Wenn der dadurch abstürzt, ist der doch schon wieder kilometerweit vom Haus
weg, also überhaupt keine Gefahr...

Mift. Dein Tipp kommt Jahrzehnte zu spät. Allerdings ist es schwierig,
die Trajektorie eines gestörten Tornados zu berechnen, abzuwarten, bis
er aus der richtigen Richtung kommt, um dann im richtigen Moment die
Mikrowelle einzuschalten oder die Funkklingel zu betätigen, sodass
die Mühle ins Institut für moderne Christenverfolgung¹ crasht.

¹ Vulgo Steueramt.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hallo Hanno,

Du schriebst am Wed, 13 May 2020 14:45:46 +0200:

> >> Irgendwo zwischen 20 und 30 Watt, genaueres hab ich verdrängt...

Nicht grade bescheiden.
....
> Wie viel fressen eigentlich die Fritzboxen für Kabelanschluß?

Laut \"Handbuch\":

• maximale Leistungsaufnahme: 25 W
• durchschnittliche Leistungsaufnahme: 8 W – 11 W

\"Meine\" hier läuft so im Mittel mit \"31% Leistungsaufnahme\", mit WLAN, ein
paar DECT-Telefonen und bescheidenen 35MBit/s internet, also berechnet
(nicht gemessen) was um die 8,W rum, passend zur Handbuchangabe.
Allerdings hab\' ich noch einen Switch mit an ihrem Netzteil, der nimmt sich
auch nochmal sowas um 4W. Das Netzteil hat kein Problem damit.

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Hallo Hanno,

Du schriebst am Wed, 13 May 2020 14:45:46 +0200:

> >> Irgendwo zwischen 20 und 30 Watt, genaueres hab ich verdrängt...

Nicht grade bescheiden.
....
> Wie viel fressen eigentlich die Fritzboxen für Kabelanschluß?

Laut \"Handbuch\":

• maximale Leistungsaufnahme: 25 W
• durchschnittliche Leistungsaufnahme: 8 W – 11 W

\"Meine\" hier läuft so im Mittel mit \"31% Leistungsaufnahme\", mit WLAN, ein
paar DECT-Telefonen und bescheidenen 35MBit/s internet, also berechnet
(nicht gemessen) was um die 8,W rum, passend zur Handbuchangabe.
Allerdings hab\' ich noch einen Switch mit an ihrem Netzteil, der nimmt sich
auch nochmal sowas um 4W. Das Netzteil hat kein Problem damit.

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Hallo Helmut,

Du schriebst am Wed, 13 May 2020 13:18:17 +0200:

[Gründe für die Verbreitung von C]
....
> o C ist sehr stark verbreitet.

Das dürfte Nr. 1 mit großem Abstand sein.

Deshalb wurden Debugger, Patches, Updates, und ähnliches erfunden, und
inzwischen sind wir soweit, daß sogar Autos \"OTA\" (Over The Air) Updates
brauchen, damit man sie (nicht) fernsteuern kann...
Das brachte alles viele viele Arbeitsplätze für Leute, die sich in ihrem
Fachbereich nicht recht etablieren konnten und deswegen lieber zu
programmieren anfingen...

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 

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