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Hartmut Kraus
Guest
Am 29.09.20 um 21:27 schrieb Helmut Schellong:
Kauf\' dir mal ein bisschen Humor. \"Basic\" würde schon reichen, muss ja
nicht unbedingt \"Premium\" sein.
Der müsste immerhin weniger als 1/3 für die Miete abdrücken. Der
Normalfall liegt höher.
Ich mit meiner Rente definiere nun \"wohlhabend\": Einkommen oberhalb der
Pfändungsfreigrenze, \"reich\": Einkommen oberhalb des Durchschnitts.
Gegenargumente?
On 09/29/2020 16:41, Hartmut Kraus wrote:
Am 29.09.20 um 16:23 schrieb Helmut Schellong:
Ich bin nicht reich oder wohlhabend,
Jetzt mal keine falsche Bescheidenheit!
So etwas muà definiert werden:
Kauf\' dir mal ein bisschen Humor. \"Basic\" würde schon reichen, muss ja
nicht unbedingt \"Premium\" sein.
Wohlhabend ist jemand, der Eigner einer Eigentumswohnung und
eines Kfz ist und dazu etwa 100000 ⬠auf einem seiner Konten hat.
Reich ist jemand, der ein groÃes Haus mit mindestens 350 m²
auf einem Grundstück mit mindestens 5000 m² und dazu
etwa â¥300000 ⬠flüssig hat.
Einen Multimillionär assoziiere ich mit einer Villa auf einem
mehrere Hektar umfassenden Grundstück, der mindestens eine
Million flüssig hat.
Beispielsweise die Kanzlerin könnte eine Penthouse-Wohnung mieten,
die 600 m² auf zwei Ebenen hat und 4500 ⬠Kaltmiete kostet.
Bei einem Geschäftsführer, der 15000 ⬠brutto hat, sehe ich
das noch nicht.
Der müsste immerhin weniger als 1/3 für die Miete abdrücken. Der
Normalfall liegt höher.
Ich mit meiner Rente definiere nun \"wohlhabend\": Einkommen oberhalb der
Pfändungsfreigrenze, \"reich\": Einkommen oberhalb des Durchschnitts.
Gegenargumente?