Frage zu LM2596S Modul

Guest
Hallo,

meine Frage betrifft dieses Modul:
http://www.ebay.de/itm/LM2596S-DC-DC-Spannungsregler-StepDown-Led-Stromregler-Konstantstromquelle-CC-CV-/322235902784

Am linkem Poti wird die Spannung eingestellt, und am rechten die Strombegrenzung. Was wird an dem mittleren Poti eingestellt?

Gruß
Michael
 
Ah, danke. Wenn ich das richtig sehe kann man am mittleren Poti einstellen bei welchem Strom die LED B2 angeht -- also vĂśllig egal was ich da einstelle, denn diese LED sehe ich sowieso nicht.

Gruß
Michael
 
Am 30.01.2017 um 13:41 schrieb astroelectronic@t-online.de:
Hallo,

meine Frage betrifft dieses Modul:
http://www.ebay.de/itm/LM2596S-DC-DC-Spannungsregler-StepDown-Led-Stromregler-Konstantstromquelle-CC-CV-/322235902784

Am linkem Poti wird die Spannung eingestellt, und am rechten die Strombegrenzung. Was wird an dem mittleren Poti eingestellt?

Hint:


https://www.mikrocontroller.net/attachment/192797/XW026FR4_-_schema_-_edited.jpg



Gruß Dieter
 
Am 30.01.2017 um 13:51 schrieb Dieter Wiedmann:
Am 30.01.2017 um 13:41 schrieb astroelectronic@t-online.de:
Hallo,

meine Frage betrifft dieses Modul:
http://www.ebay.de/itm/LM2596S-DC-DC-Spannungsregler-StepDown-Led-Stromregler-Konstantstromquelle-CC-CV-/322235902784


Am linkem Poti wird die Spannung eingestellt, und am rechten die
Strombegrenzung. Was wird an dem mittleren Poti eingestellt?

Hint:


https://www.mikrocontroller.net/attachment/192797/XW026FR4_-_schema_-_edited.jpg




Gruß Dieter

Oder hier

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astroelectronic@t-online.de schrieb:

meine Frage betrifft dieses Modul:
http://www.ebay.de/itm/LM2596S-DC-DC-Spannungsregler-StepDown-Led-Stromregler-Konstantstromquelle-CC-CV-/322235902784

Am linkem Poti wird die Spannung eingestellt, und am rechten die
Strombegrenzung. Was wird an dem mittleren Poti eingestellt?

Beim mittleren stellst du den Strom ein, bei dem die Ladeanzeige ("voll")
die Farbe wechselt.
So jedenfalls gemäß der Anleitung zu diesem Modul, die mir der freundliche
Chinese vor ein paar Jahren auf Anfrage gemailt hat

MfG
Rupert
 
Am 30.01.2017 um 19:10 schrieb Rupert Haselbeck:
astroelectronic@t-online.de schrieb:

meine Frage betrifft dieses Modul:
http://www.ebay.de/itm/LM2596S-DC-DC-Spannungsregler-StepDown-Led-Stromregler-Konstantstromquelle-CC-CV-/322235902784

Am linkem Poti wird die Spannung eingestellt, und am rechten die
Strombegrenzung. Was wird an dem mittleren Poti eingestellt?

Beim mittleren stellst du den Strom ein, bei dem die Ladeanzeige ("voll")
die Farbe wechselt.

Den Strom oder die Spannung? (Ich lese da was von einer Konstanstromquelle.)


--
http://www.hkraus.eu/
 
Am 30.01.2017 um 13:51 schrieb Dieter Wiedmann:
Am 30.01.2017 um 13:41 schrieb astroelectronic@t-online.de:
Hallo,

meine Frage betrifft dieses Modul:
http://www.ebay.de/itm/LM2596S-DC-DC-Spannungsregler-StepDown-Led-Stromregler-Konstantstromquelle-CC-CV-/322235902784


Am linkem Poti wird die Spannung eingestellt, und am rechten die
Strombegrenzung.

In welchen Grenzen, ohne KĂźhlung?

(Diese AusfĂźhrung hat sicher ihre GrĂźnde - oder sind das Fehler von
Reichelt):

https://www.reichelt.de/ICs-LM-LS-/LM-2596-T-ADJ/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=2912&ARTICLE=109366


--
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Am 30.01.2017 um 13:41 schrieb astroelectronic@t-online.de:
Hallo,

meine Frage betrifft dieses Modul:
http://www.ebay.de/itm/LM2596S-DC-DC-Spannungsregler-StepDown-Led-Stromregler-Konstantstromquelle-CC-CV-/322235902784

Wie sieht die Ausgangsspannung aus?

--
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Die Frage wurde doch schon längst beantwortet, durch den verlinkten Schaltplan.

Gruß
Michael
 
Am 31.01.2017 um 10:00 schrieb astroelectronic@t-online.de:
> Die Frage wurde doch schon längst beantwortet, durch den verlinkten Schaltplan.

NÜ. Beantwortet wäre die fßr mich, wenn ich die Spannung auf dem Oskar
als gerade Linie sehe, und zwar von Leerlauf bis zu _jeder_ "zulässigen"
Last. Bei PWM und einer Schaltfrequenz von 150kHz wage ich angesichts
der genial einfachen Beschaltung des Reglers leise Zweifel anzumelden. ;)

JĂśrg?

--
http://www.hkraus.eu/
 
Am 31.01.2017 um 14:15 schrieb Hartmut Kraus:

NÜ. Beantwortet wäre die fßr mich, wenn ich die Spannung auf dem Oskar
als gerade Linie sehe, und zwar von Leerlauf bis zu _jeder_ "zulässigen"
Last.

Gerade Linien gibt es bei Schaltreglern grundsätzlich nicht. Du hast
*IMMER* eine deutlich messbare Restwelligkeit, normalerweise im Bereich
weniger Millivolt, bei Fehldimensionierung aber gerne auch mal im
Voltbereich.

Apropros Fehldimensionierung: Normalerweise mĂźssen die Werte der
Speicherdrossel und der Kondensatoren anhand der Spannungsdifferenz und
des erwarteten Laststroms optimiert werden. Da dies hier offenkundig
nicht geschieht und gleichzeitig ein extrem weiter Spannungs- und
Lastbereich versprochen wird, kann man sich darauf verlassen, das das
Modul unter extremen Lastsituationen versagen wird. Sowohl thermisch als
auch bei der Stabilität der Ausgangsspannung.

Bei PWM und einer Schaltfrequenz von 150kHz wage ich angesichts
der genial einfachen Beschaltung des Reglers leise Zweifel anzumelden. ;)

Daran liegt es nicht. Die LM25xx laufen nicht umsonst unter der Marke
"Simple Switcher", der Hersteller wirbt gezielt mit der besonders
einfachen Beschaltung.

FĂźr Digitalkram sind die Dinger auch durchaus ausreichend, obwohl mit
ihrer niedrigen Schaltfrequenz veraltet. FĂźr Analoges solltest du dir
etwas anderes suchen.

Hergen
 
Am 31.01.2017 um 21:26 schrieb Hergen Lehmann:
Am 31.01.2017 um 14:15 schrieb Hartmut Kraus:

NÜ. Beantwortet wäre die fßr mich, wenn ich die Spannung auf dem Oskar
als gerade Linie sehe, und zwar von Leerlauf bis zu _jeder_ "zulässigen"
Last.

Gerade Linien gibt es bei Schaltreglern grundsätzlich nicht. Du hast
*IMMER* eine deutlich messbare Restwelligkeit, normalerweise im Bereich
weniger Millivolt, bei Fehldimensionierung aber gerne auch mal im
Voltbereich.

Apropros Fehldimensionierung: Normalerweise mĂźssen die Werte der
Speicherdrossel und der Kondensatoren anhand der Spannungsdifferenz und
des erwarteten Laststroms optimiert werden. Da dies hier offenkundig
nicht geschieht und gleichzeitig ein extrem weiter Spannungs- und
Lastbereich versprochen wird, kann man sich darauf verlassen, das das
Modul unter extremen Lastsituationen versagen wird. Sowohl thermisch als
auch bei der Stabilität der Ausgangsspannung.

Mit anderen Wortern. Eine Mogelpackung, wie sie im Buche steht. ;)

Bei PWM und einer Schaltfrequenz von 150kHz wage ich angesichts
der genial einfachen Beschaltung des Reglers leise Zweifel anzumelden. ;)

Daran liegt es nicht. Die LM25xx laufen nicht umsonst unter der Marke
"Simple Switcher", der Hersteller wirbt gezielt mit der besonders
einfachen Beschaltung.

FĂźr Digitalkram sind die Dinger auch durchaus ausreichend, obwohl mit
ihrer niedrigen Schaltfrequenz veraltet. FĂźr Analoges solltest du dir
etwas anderes suchen.

Was heißt hier suchen - sowas steht / liegt doch seit Jahren
"halbfertig" hier 'rum.

Nur etwas unhandlich, ohne Strombegrenzung, nicht kurzschlussfest, nur
der positive Ausgang einstellbar / geregelt, leistet mir trotzdem immer
mal ganz gute Dienste. ;)

Zum "netzverbundenen" Teil hat sich Rolf Bombach ja schon geäußert
("Gequirlte Scheiße") - hat der 'ne Ahnung. ;)

http://hkraus.eu/uhs-Schaltung.png

http://hkraus.eu/Original.png

--
http://www.hkraus.eu/
 
Am 01.02.2017 um 08:52 schrieb Hartmut Kraus:
Am 31.01.2017 um 21:26 schrieb Hergen Lehmann:
Am 31.01.2017 um 14:15 schrieb Hartmut Kraus:

NÜ. Beantwortet wäre die fßr mich, wenn ich die Spannung auf dem Oskar
als gerade Linie sehe, und zwar von Leerlauf bis zu _jeder_ "zulässigen"
Last.

Gerade Linien gibt es bei Schaltreglern grundsätzlich nicht. Du hast
*IMMER* eine deutlich messbare Restwelligkeit, normalerweise im Bereich
weniger Millivolt, bei Fehldimensionierung aber gerne auch mal im
Voltbereich.

Apropros Fehldimensionierung: Normalerweise mĂźssen die Werte der
Speicherdrossel und der Kondensatoren anhand der Spannungsdifferenz und
des erwarteten Laststroms optimiert werden. Da dies hier offenkundig
nicht geschieht und gleichzeitig ein extrem weiter Spannungs- und
Lastbereich versprochen wird, kann man sich darauf verlassen, das das
Modul unter extremen Lastsituationen versagen wird. Sowohl thermisch als
auch bei der Stabilität der Ausgangsspannung.

Mit anderen Wortern. Eine Mogelpackung, wie sie im Buche steht. ;)

Mit einer Platine dieser "Qualität" habe ich mich (bzw. den Lieferanten)
Ăźbrigens auch schon mal schĂśn angeschissen. ;)

--
http://www.hkraus.eu/
 
Am 31.01.2017 um 21:26 schrieb Hergen Lehmann:
Am 31.01.2017 um 14:15 schrieb Hartmut Kraus:

NÜ. Beantwortet wäre die fßr mich, wenn ich die Spannung auf dem Oskar
als gerade Linie sehe, und zwar von Leerlauf bis zu _jeder_ "zulässigen"
Last.

Gerade Linien gibt es bei Schaltreglern grundsätzlich nicht. Du hast
*IMMER* eine deutlich messbare Restwelligkeit, normalerweise im Bereich
weniger Millivolt, bei Fehldimensionierung aber gerne auch mal im
Voltbereich.

Apropros Fehldimensionierung: Normalerweise mĂźssen die Werte der
Speicherdrossel und der Kondensatoren anhand der Spannungsdifferenz und
des erwarteten Laststroms optimiert werden. Da dies hier offenkundig
nicht geschieht und gleichzeitig ein extrem weiter Spannungs- und
Lastbereich versprochen wird, kann man sich darauf verlassen, das das
Modul unter extremen Lastsituationen versagen wird. Sowohl thermisch als
auch bei der Stabilität der Ausgangsspannung.

Bei PWM und einer Schaltfrequenz von 150kHz wage ich angesichts
der genial einfachen Beschaltung des Reglers leise Zweifel anzumelden. ;)

Daran liegt es nicht. Die LM25xx laufen nicht umsonst unter der Marke
"Simple Switcher", der Hersteller wirbt gezielt mit der besonders
einfachen Beschaltung.

FĂźr Digitalkram sind die Dinger auch durchaus ausreichend, obwohl mit
ihrer niedrigen Schaltfrequenz veralte

Soso, veraltet. Und was wäre der Vorteil einer hÜheren Schaltfrequenz?
(Außer größerer "Reichweite" ggf. "vagabundierender" HF.)


--
http://www.hkraus.eu/
 
On 02/01/2017 05:15 PM, Hartmut Kraus wrote:
Am 31.01.2017 um 21:26 schrieb Hergen Lehmann:
Am 31.01.2017 um 14:15 schrieb Hartmut Kraus:

NÜ. Beantwortet wäre die fßr mich, wenn ich die Spannung auf dem Oskar
als gerade Linie sehe, und zwar von Leerlauf bis zu _jeder_ "zulässigen"
Last.

Gerade Linien gibt es bei Schaltreglern grundsätzlich nicht. Du hast
*IMMER* eine deutlich messbare Restwelligkeit, normalerweise im Bereich
weniger Millivolt, bei Fehldimensionierung aber gerne auch mal im
Voltbereich.

Apropros Fehldimensionierung: Normalerweise mĂźssen die Werte der
Speicherdrossel und der Kondensatoren anhand der Spannungsdifferenz und
des erwarteten Laststroms optimiert werden. Da dies hier offenkundig
nicht geschieht und gleichzeitig ein extrem weiter Spannungs- und
Lastbereich versprochen wird, kann man sich darauf verlassen, das das
Modul unter extremen Lastsituationen versagen wird. Sowohl thermisch als
auch bei der Stabilität der Ausgangsspannung.

Bei PWM und einer Schaltfrequenz von 150kHz wage ich angesichts
der genial einfachen Beschaltung des Reglers leise Zweifel
anzumelden. ;)

Daran liegt es nicht. Die LM25xx laufen nicht umsonst unter der Marke
"Simple Switcher", der Hersteller wirbt gezielt mit der besonders
einfachen Beschaltung.

FĂźr Digitalkram sind die Dinger auch durchaus ausreichend, obwohl mit
ihrer niedrigen Schaltfrequenz veralte

Soso, veraltet. Und was wäre der Vorteil einer hÜheren Schaltfrequenz?
(Außer größerer "Reichweite" ggf. "vagabundierender" HF.)

Deutlich kleinere Schaltung. Siehe hier:

http://www.ebay.de/itm/162166883732

Laut Datenblatt geht der bis 1,5 MHz Schaltfrequenz.

Gerrit
 
Am 01.02.2017 um 17:53 schrieb Gerrit Heitsch:
On 02/01/2017 05:15 PM, Hartmut Kraus wrote:
Am 31.01.2017 um 21:26 schrieb Hergen Lehmann:
Am 31.01.2017 um 14:15 schrieb Hartmut Kraus:

NÜ. Beantwortet wäre die fßr mich, wenn ich die Spannung auf dem Oskar
als gerade Linie sehe, und zwar von Leerlauf bis zu _jeder_
"zulässigen"
Last.

Gerade Linien gibt es bei Schaltreglern grundsätzlich nicht. Du hast
*IMMER* eine deutlich messbare Restwelligkeit, normalerweise im Bereich
weniger Millivolt, bei Fehldimensionierung aber gerne auch mal im
Voltbereich.

Apropros Fehldimensionierung: Normalerweise mĂźssen die Werte der
Speicherdrossel und der Kondensatoren anhand der Spannungsdifferenz und
des erwarteten Laststroms optimiert werden. Da dies hier offenkundig
nicht geschieht und gleichzeitig ein extrem weiter Spannungs- und
Lastbereich versprochen wird, kann man sich darauf verlassen, das das
Modul unter extremen Lastsituationen versagen wird. Sowohl thermisch als
auch bei der Stabilität der Ausgangsspannung.

Bei PWM und einer Schaltfrequenz von 150kHz wage ich angesichts
der genial einfachen Beschaltung des Reglers leise Zweifel
anzumelden. ;)

Daran liegt es nicht. Die LM25xx laufen nicht umsonst unter der Marke
"Simple Switcher", der Hersteller wirbt gezielt mit der besonders
einfachen Beschaltung.

FĂźr Digitalkram sind die Dinger auch durchaus ausreichend, obwohl mit
ihrer niedrigen Schaltfrequenz veralte

Soso, veraltet. Und was wäre der Vorteil einer hÜheren Schaltfrequenz?
(Außer größerer "Reichweite" ggf. "vagabundierender" HF.)

Deutlich kleinere Schaltung.

Man kann's auch Ăźbertreiben mit der Miniaturisierung - vor allem auf
Kosten echt wichtiger Parameter, findest du nicht auch?


--
http://www.hkraus.eu/
 
On 02/01/2017 06:42 PM, Hartmut Kraus wrote:
Am 01.02.2017 um 17:53 schrieb Gerrit Heitsch:
On 02/01/2017 05:15 PM, Hartmut Kraus wrote:
Am 31.01.2017 um 21:26 schrieb Hergen Lehmann:
Am 31.01.2017 um 14:15 schrieb Hartmut Kraus:

NÜ. Beantwortet wäre die fßr mich, wenn ich die Spannung auf dem Oskar
als gerade Linie sehe, und zwar von Leerlauf bis zu _jeder_
"zulässigen"
Last.

Gerade Linien gibt es bei Schaltreglern grundsätzlich nicht. Du hast
*IMMER* eine deutlich messbare Restwelligkeit, normalerweise im Bereich
weniger Millivolt, bei Fehldimensionierung aber gerne auch mal im
Voltbereich.

Apropros Fehldimensionierung: Normalerweise mĂźssen die Werte der
Speicherdrossel und der Kondensatoren anhand der Spannungsdifferenz und
des erwarteten Laststroms optimiert werden. Da dies hier offenkundig
nicht geschieht und gleichzeitig ein extrem weiter Spannungs- und
Lastbereich versprochen wird, kann man sich darauf verlassen, das das
Modul unter extremen Lastsituationen versagen wird. Sowohl thermisch
als
auch bei der Stabilität der Ausgangsspannung.

Bei PWM und einer Schaltfrequenz von 150kHz wage ich angesichts
der genial einfachen Beschaltung des Reglers leise Zweifel
anzumelden. ;)

Daran liegt es nicht. Die LM25xx laufen nicht umsonst unter der Marke
"Simple Switcher", der Hersteller wirbt gezielt mit der besonders
einfachen Beschaltung.

FĂźr Digitalkram sind die Dinger auch durchaus ausreichend, obwohl mit
ihrer niedrigen Schaltfrequenz veralte

Soso, veraltet. Und was wäre der Vorteil einer hÜheren Schaltfrequenz?
(Außer größerer "Reichweite" ggf. "vagabundierender" HF.)

Deutlich kleinere Schaltung.

Man kann's auch Ăźbertreiben mit der Miniaturisierung - vor allem auf
Kosten echt wichtiger Parameter, findest du nicht auch?

Das abgebildete Teil funktioniert zumindest und die Wärmeentwicklung
hält sich sehr in Grenzen.

Gerrit
 
Am 01.02.2017 um 18:56 schrieb Gerrit Heitsch:
On 02/01/2017 06:42 PM, Hartmut Kraus wrote:
Am 01.02.2017 um 17:53 schrieb Gerrit Heitsch:
On 02/01/2017 05:15 PM, Hartmut Kraus wrote:
Am 31.01.2017 um 21:26 schrieb Hergen Lehmann:
Am 31.01.2017 um 14:15 schrieb Hartmut Kraus:

NÜ. Beantwortet wäre die fßr mich, wenn ich die Spannung auf dem
Oskar
als gerade Linie sehe, und zwar von Leerlauf bis zu _jeder_
"zulässigen"
Last.

Gerade Linien gibt es bei Schaltreglern grundsätzlich nicht. Du hast
*IMMER* eine deutlich messbare Restwelligkeit, normalerweise im
Bereich
weniger Millivolt, bei Fehldimensionierung aber gerne auch mal im
Voltbereich.

Apropros Fehldimensionierung: Normalerweise mĂźssen die Werte der
Speicherdrossel und der Kondensatoren anhand der Spannungsdifferenz
und
des erwarteten Laststroms optimiert werden. Da dies hier offenkundig
nicht geschieht und gleichzeitig ein extrem weiter Spannungs- und
Lastbereich versprochen wird, kann man sich darauf verlassen, das das
Modul unter extremen Lastsituationen versagen wird. Sowohl thermisch
als
auch bei der Stabilität der Ausgangsspannung.

Bei PWM und einer Schaltfrequenz von 150kHz wage ich angesichts
der genial einfachen Beschaltung des Reglers leise Zweifel
anzumelden. ;)

Daran liegt es nicht. Die LM25xx laufen nicht umsonst unter der Marke
"Simple Switcher", der Hersteller wirbt gezielt mit der besonders
einfachen Beschaltung.

FĂźr Digitalkram sind die Dinger auch durchaus ausreichend, obwohl mit
ihrer niedrigen Schaltfrequenz veralte

Soso, veraltet. Und was wäre der Vorteil einer hÜheren Schaltfrequenz?
(Außer größerer "Reichweite" ggf. "vagabundierender" HF.)

Deutlich kleinere Schaltung.

Man kann's auch Ăźbertreiben mit der Miniaturisierung - vor allem auf
Kosten echt wichtiger Parameter, findest du nicht auch?

Das abgebildete Teil funktioniert zumindest

Das sollte wohl selbstverständlich sein.

Und auch bei allen mÜglichen "Anwendungsfällen" "meiner" (zugegeben wohl
etwas veralteten) ;) Analogschaltung?

Ausgangsspannung 0...25V (stufenlos einstellbar, geregelt), max.
Ausgangsstrom 5A

und die Wärmeentwicklung
hält sich sehr in Grenzen.

Im "Laborbetrieb" eher Nebensache. Ob die Platine nun 4*5 oder 2*3cm
misst, noch eher. Da bestimmen AnschlĂźsse und Anzeige- und
Bedienelemente eher die Gehäusegröße.

--
http://www.hkraus.eu/
 
On 2017-02-01, Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Man kann's auch übertreiben mit der Miniaturisierung - vor allem auf
Kosten echt wichtiger Parameter, findest du nicht auch?

Nein.

So ab 600kHz kann man typische step-down-wandler (12V -> 3.3V o.ä.)
problemlos mit kleinen Induktivitäten und vor allem mit X5R-Kerkos anstatt
Elkos aufbauen (Lebensdauer!) - und leichter zu filtern ist das bei der
höheren Frequenz auch noch - wobei der Ausgangsripple bei so einem Design eh
schon wesentlich niedriger ist als bei einem LM25xx mit Elkos.

Der Wirkungsgrad sinkt erst bei höheren Frequenzen (oder bei deutlich
höheren Eingsngsspannungen) spürbar.

100kHz Schaltfrequenz will man in dem Spannungsbereich jedenfalls definitiv
nicht mehr haben - wo sollen die alten Schätzchen Vorteile bringen?

cu
Michael
 
Am 01.02.2017 um 19:10 schrieb Michael Schwingen:
On 2017-02-01, Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Man kann's auch Ăźbertreiben mit der Miniaturisierung - vor allem auf
Kosten echt wichtiger Parameter, findest du nicht auch?

Nein.

FĂźr mich also schon, s.o. ;)

--
http://www.hkraus.eu/
 

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