Frage zu Eagle...

Gerade, wenn man das selten macht, ist ein script sinnvoll: dann weiss man,
daß auf Knopfdruck das Richtige \'rauskommt.

Nicht mit Eagle, sondern mit Mentor Pads: ich hatte mal Vorserie ca. 20
PCBs 4 lagig unbestückt. Via Gerber und Script das Vorgänger angelegt
hatten. Machte es diesmal nicht selber, unbeschäftigter Werksstudent
wollte hilfreich sein. Und nominell war ja alles einfach.
Die kamen dann ohne Innenlagen. Nicht teuer, aber blamabel.
Der Ablauf war zwar automatisch, aber irgendwo hätte man doch noch
Häckchen von Hand setzen müssen.

Es ist auch in Egale so, daß Gerber-Lagen selbst von Skript
gemacht werden. Dann muß separat ein Excellon Drill-File gemacht
werden. Dann muß noch ein ULP angeworfen werden das für
die Bestückungsmaschine Files macht. Damit hat man nahezu ein
Dutzend Files. Für die man in einem readme-Textfile erläutert
was das jeweils sein soll. Einen echten Standard für die Benennung
scheints ja nicht zu geben.

MfG JRD
 
Michael Schwingen <news-1513678000@discworld.dascon.de> wrote:

Gerade, wenn man das selten macht, ist ein script sinnvoll: dann weiss man,
daß auf Knopfdruck das Richtige \'rauskommt.

Es ist vor allem sinnvoll wenn man den Hersteller wechselt.
Wenn JLCPCB ein Script bereitstellt ist das sicher ziemlich
perfekt weil das sehr viele Leute verwenden, aber wenn man
auf die IDee kommt das Ergebnis bei einem anderen Hersteller
zu verwenden dann kannst da vielleicht schonmal ein kleines
Problem geben.

Ausserdem reden hier ja doch alle von Bastelplatinen oder?
Wenn ihr krasses HF-Zeugs macht wo der Lagenaufbau genau
vorgegeben wird, Genauigkeiten, Passerbohrungen und so,
dann ist das nicht der richtige Hersteller.

Obwohl es ja mal cool waere eine 80Ghz Platte aus der Firma
bei denen laufen zu lassen und dann mal hinterher zu
schauen was da raus kommt. :-D

>Das schadet auf keinen Fall.

Ja, natuerlich. Aber JLCPCB zeigt einem nach dem Hochladen
des Zips auch an was die raus intepretiert haben. Zumindest
fuer die ganz groben Fehler reicht das. Sie habe auch einen
Link auf einen Gerberviewer integriert, aber der klappt bei
mir nicht. ISt aber vielleicht so eine Browsersache.

Olaf
 
Rafael Deliano <Rafael_Deliano@arcor.de> wrote:

Es ist auch in Egale so, daß Gerber-Lagen selbst von Skript
gemacht werden. Dann muß separat ein Excellon Drill-File gemacht
werden. Dann muß noch ein ULP angeworfen werden das für
die Bestückungsmaschine Files macht.

Haeh wie? Von Hand? Also nicht mit dem JLCPCB Script!
Einmal starten und du bist fertig.

was das jeweils sein soll. Einen echten Standard für die Benennung
scheints ja nicht zu geben.

Ja, das ist auch so eine Freude von Gerber und Excellon weshalb
es dann interessant wird wenn du auf die IDee kommen solltest
ein JLCPCB-Zip jemand anderem zu geben und umgekehrt.

Ich hab uebrigens in den Zips immer noch ein Readme.txt von mir drin
wo ich alle wichtigen Daten von Hand reingeschrieben habe. Sollte bei
denen dann mal der Automatismus versagen und das einer dort
vorgefahren bekommen beantwortet das hoffentlich alle Fragen und
vermeidet so Emails mit rueckfragen. Bei mir liegen die Platinen etwa
6, manchmal 7Tage nach der Bestellung im Briefkasten. Mit billigstem
Europacket! Die Teile verlassen dort nach 1-2Tagen, je nach dem
um wieviel Uhr man bestellt die Fabrik. Dafuer zahlst du
bei einem Deutschen Laden vermutlich 500Euro oder mehr Aufschlag.

Ich bin bei meinem aktuellen Projekt auch mal gespannt weil
ich da eine Ausfraesung im inneren der Platine auf Dimension
habe.

Olaf
 
On 2023-04-02, olaf <olaf@criseis.ruhr.de> wrote:
Es ist vor allem sinnvoll wenn man den Hersteller wechselt.
Wenn JLCPCB ein Script bereitstellt ist das sicher ziemlich
perfekt weil das sehr viele Leute verwenden, aber wenn man
auf die IDee kommt das Ergebnis bei einem anderen Hersteller
zu verwenden dann kannst da vielleicht schonmal ein kleines
Problem geben.

Da gibt es andere Fallstricke. Gerber passt schon mehr oder weniger für
alle Hersteller, die Dateinamen variieren, aber erfahrungsgemäß kommen die
besseren Hersteller damit durchaus klar, wenn eine Datei dabei ist, die
beschreibt, was in welcher Datei ist.

Interessanter sind z.B. die Expansionswerte für die Lötstoppmaske. Manche
günstige Hersteller wollen 0 und vergrößern das dann selber. Als ich das
versehentlich bei JLCPCB gemacht habe, habe ich exakt das bekommen: im
Rahmen der spezifizierten Toleranz versetzte Öffnungen, die teilweise die
Pads abdecken. Das war jetzt für SOT23 und SO-14 kein echtes Problem, sollte
man aber anders machen ...

cu
Michael
--
Some people have no respect of age unless it is bottled.
 
Gerhard Hoffmann wrote:
Am 01.04.23 um 23:30 schrieb Rupert Haselbeck:
Gregor Szaktilla schrieb:
Arno Welzel:
Hans-Juergen Schneider:
Gregor Szaktilla wrote:
... Es ist auf jeden Fall günstiger, als den Kram zum Ätzen
hier herumstehen zu haben.
Einen Flachbettscanner, der einen Gesichtsbreuner gefrühstückt hat,
eine Pulle NaOH-L�sung und eine Pulle HNO3.

HNO3 ist aber schon herbe. Mit Na-Persulfat geht\'s auch,
und da kann man schon mal den Finger reinhalten ohne dass der abfällt.

Das Zeug muss man heizen, sonst geht da nichts los. Dadurch wird es
umständlicher. Und konzentrierte HNO3 kann man sowieso nicht nehmen.
Erstens stinkt das zu sehr und zweitens ätzt das gar nicht so gut.
53% ist das Optimum. Und es funktioniert eben bei Raumtemperatur.

MfG
hjs
 
Am 02.04.23 um 14:01 schrieb olaf:
Michael Schwingen <news-1513678000@discworld.dascon.de> wrote:

Gerade, wenn man das selten macht, ist ein script sinnvoll: dann weiss man,
daß auf Knopfdruck das Richtige \'rauskommt.

Was für ein script? Ich clicke im Altium Designer auf
files -> production outputs -> Gerber , sage, wieviele
Stellen die Koordinaten haben sollen, mache die Haken an
die Ebenen die ich brauche, und das war\'s.
Drillfile ist noch simpler.
Gerber ist allemal einfacher als Ausdrucken auf dem
Buntlaser.

Es ist vor allem sinnvoll wenn man den Hersteller wechselt.
Wenn JLCPCB ein Script bereitstellt ist das sicher ziemlich
perfekt weil das sehr viele Leute verwenden, aber wenn man
auf die IDee kommt das Ergebnis bei einem anderen Hersteller
zu verwenden dann kannst da vielleicht schonmal ein kleines
Problem geben.

Ausserdem reden hier ja doch alle von Bastelplatinen oder?
Wenn ihr krasses HF-Zeugs macht wo der Lagenaufbau genau
vorgegeben wird, Genauigkeiten, Passerbohrungen und so,
dann ist das nicht der richtige Hersteller.

Warum sollen die schlechter sein als ein Hersteller hier in
Germanistan? Ich habe von dort noch nie eine schlechte Platine
bekommen. Der Fabrikant aus dem Schwarzen Walde hingegen hat
es im ersten Anlauf geschafft, meinen Rogers TMM6 + FR4 -Multilayer so
zu verhunzen, dass die Stromversorgung auf TMM6
war und die Microstrip / CPWG-Leitungen auf der Epoxy-Seite.
Und das mit Aufpreis für jeden Pups.

Oder dass wir bei der Berliner Firma, die mit A anfängt und mit
s aufhört (und die ein d zuviel hat) einen riesigen 16-Lagen ML
haben fertigen lassen, und der ging zurück, weil uns aus den Vias das
blanke Kupfer angestrahlt hat. Die Vias wären im Feld
in 4 Wochen verrottet. Teures Vergnügen, wenn bestückt mit HiEnd
Virtexen.
Und dann fährt unser Boss zur Electronica und findet sein Board
an die Wand vom Messestand angenagelt, als Technologiebeweis.
Na, der war sauer!


Obwohl es ja mal cool waere eine 80Ghz Platte aus der Firma
bei denen laufen zu lassen und dann mal hinterher zu
schauen was da raus kommt. :-D

Dass JLCPCB auch 20 Lagen anbietet, und Teflon und Rogers,
das haste noch nicht gecheckt?
Den 4-Lagenprozess habe ich mit dem TDR eingehend untersucht,
und was deren Impedanzrechner ausgibt, das stimmt auf\'s
I-Tüpfelchen. Und das im Standard-Billigprozess ohne Optionen
wie controlled impedance bei 5$ für 5 Platinen.

Gerhard
 
Am 02.04.23 um 15:23 schrieb Michael Schwingen:

Da gibt es andere Fallstricke. Gerber passt schon mehr oder weniger für
alle Hersteller, die Dateinamen variieren, aber erfahrungsgemäß kommen die
besseren Hersteller damit durchaus klar, wenn eine Datei dabei ist, die
beschreibt, was in welcher Datei ist.

Interessanter sind z.B. die Expansionswerte für die Lötstoppmaske. Manche

Die Expansion hat mit Gerber nun genau garnix zu tun. Die
Maske wird genauso geplottet wie das in den Gerberdaten
angegeben ist.

günstige Hersteller wollen 0 und vergrößern das dann selber. Als ich das
versehentlich bei JLCPCB gemacht habe, habe ich exakt das bekommen: im
Rahmen der spezifizierten Toleranz versetzte Öffnungen, die teilweise die
Pads abdecken. Das war jetzt für SOT23 und SO-14 kein echtes Problem, sollte
man aber anders machen ...

Ich habe EPC2038 GaN-Fets eingesetzt, die haben 4 Lötkugeln auf
dem nackten Chip, ohne Gehäuse, und der ganze Chip ist 0.9 * 0.9
mm groß. Der Hersteller bezeichnet den als Leitungstransistor:)
und schreibt das Decal vor, und der Stoplack ist auf die pads
hochgezogen und verdeckt sie teilweise.

Da kam innerhalb einer halben Stunde die email, ob das wirklich
so gemeint wäre. Ich hab\'s nochmal explizit abgesegnet, und das
wurde genau so gefertigt.
Hat sich übrigens wunderbar löten lassen.

< https://www.flickr.com/photos/137684711@N07/51003296193/in/datetaken/ >

Gerhard
 
On 2023-04-02, Gerhard Hoffmann <dk4xp@arcor.de> wrote:
Was für ein script? Ich clicke im Altium Designer auf
files -> production outputs -> Gerber , sage, wieviele
Stellen die Koordinaten haben sollen, mache die Haken an
die Ebenen die ich brauche, und das war\'s.

In Altium sind das \"Output Jobs\". Einmal einstellen und nur noch auf
\"generate output\" klicken, schon hat mal Gerber+Drill fertig.

cu
Michael
--
Some people have no respect of age unless it is bottled.
 
On 2023-04-02, Gerhard Hoffmann <dk4xp@arcor.de> wrote:
Interessanter sind z.B. die Expansionswerte für die Lötstoppmaske. Manche

Die Expansion hat mit Gerber nun genau garnix zu tun. Die
Maske wird genauso geplottet wie das in den Gerberdaten
angegeben ist.

Schon klar. Die sinnvollen Werte unterscheiden sich aber u.U., wenn man den
PCB-Hersteller wechselt, so daß man dann alleine dafür neue Gerberfiles
erstellen muss.

Ich habe EPC2038 GaN-Fets eingesetzt, die haben 4 Lötkugeln auf
dem nackten Chip, ohne Gehäuse, und der ganze Chip ist 0.9 * 0.9
mm groß. Der Hersteller bezeichnet den als Leitungstransistor:)
und schreibt das Decal vor, und der Stoplack ist auf die pads
hochgezogen und verdeckt sie teilweise.

Also solder-mask defined pads? Dann ist das Kupfer aber üblicherweise
größer als die Öffnung in der Lötstoppmaske. Sowas kenne ich nur aus der
Theorie von finepitch BGA, bisher habe ich immer nur NSMD gebraucht.

Da kam innerhalb einer halben Stunde die email, ob das wirklich
so gemeint wäre. Ich hab\'s nochmal explizit abgesegnet, und das
wurde genau so gefertigt.

Das ist @Work eigentlich bei allen \"besseren\" Serienfertigern so -
irgendwelche Rückfragen kommen immer, weil irgendwelche Details dann doch
knapp am Limit sind, was die in günstiger Technologie fertigen können, oder
alleine wegen Feintuning der Impedanzen.

Wenn nach der Bestellung keine Rückfragen kommen, ist das verdächtig ...

cu
Michael
--
Some people have no respect of age unless it is bottled.
 
Gerhard Hoffmann <dk4xp@arcor.de> wrote:

Warum sollen die schlechter sein als ein Hersteller hier in
Germanistan? Ich habe von dort noch nie eine schlechte Platine
bekommen. Der Fabrikant aus dem Schwarzen Walde hingegen hat

In der Vergangenheit war JLCPCB etwas schlechter was Loetstoplack
angeht. Zum einen relativ dick und auch nicht so genau positioniert.
Das hat sich aber vor ein paar Monaten geaendert.
Auch die Aufloesung ihres Bestueckungsaufdrucks ist gestiegen.
Man kann jetzt richtig klein beschriften wenn es auf der Platte eng wird.


Und dann fährt unser Boss zur Electronica und findet sein Board
an die Wand vom Messestand angenagelt, als Technologiebeweis.
Na, der war sauer!

Hehehe..das ist ja schon cool. :-D

Dass JLCPCB auch 20 Lagen anbietet, und Teflon und Rogers,
das haste noch nicht gecheckt?

Doch, hab ich doch am Anfang des Threads mal irgendwo erzaehlt.
Aber noch nicht ausprobiert.

Olaf
 
Am 01.04.2023 um 11:47 schrieb Uwe Bonnes:
Eddie King <xxxeddie_ce@gmx.net> wrote:
Hallo zusammen,

Ich nutze seit Jahren Eagle in der Version 3.53 und bin damit auch sehr
zufrieden. Meine Platinen (ein- und doppelseitig) habe ich immer selbst
gefertigt. Da die Preise inzwischen sehr attraktiv geworden sind, wollte
ich nun gerne mal ein Prototypen Dienst in Anspruch nehmen.

Nun zu meine Fragen:

1. gibt es einen Dienstleister der zu attraktiven Preisen Prototypen
fertigt UND Eagle .brd Dateien akzeptiert? Als ich noch mein Betrieb
hatte, hatte ich vor Jahren hier in D eine Firma die mir 4-Layer
Platinen mit meiner .brd Datei gefertigt hat, aber die waren auch
ziemlich teuer.

Aisler.net nimmt Eagle BRD Dateien.

Becker + Müller in Steinach i.K. auch.
 
Am 01.04.2023 um 06:35 schrieb olaf:
> 3. Eventuell mit einem Gerberviewer die Gerbers nochmal anschauen.

Hättest Du da eine Empfehlung für einen freien Viewer?

Ich habe früher mal GC-Prevue getestet, das gibt es wohl nicht mehr
umsonst. Hat aber auch nicht problemlos funktioniert.

Holger
 
Holger Schieferdecker <spamless@gmx.de> wrote:

Ich habe früher mal GC-Prevue getestet, das gibt es wohl nicht mehr
umsonst. Hat aber auch nicht problemlos funktioniert.

Probier mal gerbview. Das hab ich auch als letztes genutzt.

Olaf
 
On 31.03.2023 19:31, Eddie King wrote:
Nun zu meine Fragen:

1. gibt es einen Dienstleister der zu attraktiven Preisen Prototypen
fertigt UND Eagle .brd Dateien akzeptiert? Als ich noch mein Betrieb
hatte, hatte ich vor Jahren hier in D eine Firma die mir 4-Layer
Platinen mit meiner .brd Datei gefertigt hat, aber die waren auch
ziemlich teuer.

Hallo alleseits. Vielen Dank für eure Antworten auf meine Fragen.

Ich wollte nur kurz berichten, dass ich Dank der Hinweise von euch meine
Platine fertigen lassen konnte und gestern erhalten habe. Ich habe auf
der Webseite der Fa. Aisler meine Eagle .brd Datei hochgeladen und
innerhalb weniger Minuten wurde die Datei geprüft und beauftragt.

Nun bin nun stolzer Besitzer von 3 (Mindestmenge) perfekten Platinen.

Das Ganze ging schnell und ohne Probleme zu einem Preis der m.E.
durchaus akzeptabel ist und ich konnte in Europa fertigen lassen, ein
zusätzlicher Bonus.

Danke für eure Hilfe.

Gruß in die Runde,
Eddie
 
Am 04.04.2023 um 14:58 schrieb olaf:
Holger Schieferdecker <spamless@gmx.de> wrote:

Ich habe früher mal GC-Prevue getestet, das gibt es wohl nicht mehr
umsonst. Hat aber auch nicht problemlos funktioniert.

Probier mal gerbview. Das hab ich auch als letztes genutzt.

Danke für den Hinweis, ich habe das jetzt mal getestet, kann man ja
immerhin 30 Tage machen. Zuerst dachte ich, es sei ein Fehlschlag, weil
ich nur große bunte Farbflecken gesehen habe. Dann habe ich gemerkt, daß
ich in den Einstellungen die Dezimalstellen von 4 auf 3 runtersetzen
muß, weil die hier vorliegenden Daten eben in dem Format sind (wurden
vor Jahren von jemand anderem erzeugt, ich muß jetzt was nachmessen).
Dann klappt es gut.

Holger
 
Am 25.04.23 um 09:50 schrieb Holger Schieferdecker:
Am 04.04.2023 um 14:58 schrieb olaf:
Holger Schieferdecker <spamless@gmx.de> wrote:

  >Ich habe früher mal GC-Prevue getestet, das gibt es wohl nicht mehr
  >umsonst. Hat aber auch nicht problemlos funktioniert.

Probier mal gerbview. Das hab ich auch als letztes genutzt.

Danke für den Hinweis, ich habe das jetzt mal getestet, kann man ja
immerhin 30 Tage machen. Zuerst dachte ich, es sei ein Fehlschlag, weil
ich nur große bunte Farbflecken gesehen habe. Dann habe ich gemerkt, daß
ich in den Einstellungen die Dezimalstellen von 4 auf 3 runtersetzen
muß, weil die hier vorliegenden Daten eben in dem Format sind (wurden
vor Jahren von jemand anderem erzeugt, ich muß jetzt was nachmessen).
Dann klappt es gut.

Gerbv (dabei bei Linux Mint) funktioniert bei mir problemlos.
Es kann auch Gerbers aus Keysight ADS sauber darstellen, wo der
Import des Alzium Designers versagt.

Gerhard
 
Am 25.04.2023 um 10:53 schrieb Gerhard Hoffmann:
Gerbv (dabei bei Linux Mint) funktioniert bei mir problemlos.
Es kann auch Gerbers aus Keysight ADS sauber darstellen, wo der
Import des Alzium Designers versagt.

Es gibt auch eine Windows-Version, aber die lädt meine Dateien nicht:

Most likely found a RS-274D file...trying to open anyways

Undefined aperture number called out in D code
Found undefined D code D205 in file \"...\"

-> Falsches Dateiformat. :-(

Ansonsten scheint das auch brauchbar zu sein, wenn man passende Daten
hat. Ist für die Zukunft mal notiert, danke.

Holger
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top