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Hanno Foest
Guest
Am 20.12.21 um 16:01 schrieb Arno Welzel:
Schon recht, aber es ging im obigen Absatz um Kram beim Provider bzw. in
der Vermittlungsstelle.
Sicherlich. Aber vorher darf man mit dem Callcenter das Skript
durchspielen (Powercycle etc.pp.)
Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
VoIP ist mittlerweile oft auch da schon im Einsatz, wo man es nicht
explizit hat. Auch bestehende Anschlüsse werden in der
Vermittlungsstelle auf VoIP geschaltet, ohne dass der Kunde das merkt.
Da steht dann der VoIP-Adapter eben nicht beim Kunden sondern beim
Provider.
Sehe ich kein Problem drin, wenn der Infrastrukturbetreiber irgendwas
macht und dann dafür auch verantwortlich ist, der bekommt da vermutlich
schon irgendwie hin. Wenn allerdings der von dir gekaufte Consumerkram
zickt, hast du möglicherweise gelitten.
Auch die Dinger, die Provider den Kunden als Endgeräte vermieten, sind
der selbe \"Consumerkram\":
Schon recht, aber es ging im obigen Absatz um Kram beim Provider bzw. in
der Vermittlungsstelle.
https://www.telekom.de/zuhause/geraete-und-zubehoer/wlan-und-router
Und im bei 1&1 sind es direkt umgelabelte Fritz!Boxen:
https://dsl.1und1.de/heimvernetzung
Und ja - da ist dann auch der Provider zuständig, wenn\'s Probleme gibt.
Sicherlich. Aber vorher darf man mit dem Callcenter das Skript
durchspielen (Powercycle etc.pp.)
Hanno
--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith