Festplatten entsorgen

K

Klaus P. Pieper

Guest
Hallo,

im Laufe der Zeit haben sich bei uns einige defekte Festplatten
angesammelt, die entsorgt werden sollen. Es sind zwar keine
höchstgeheimen Daten darauf, aber man weiß ja nicht, ob nicht doch in
den vergangenen Jahren einmal etwas darauf gespeichert wurde, was nicht
jeder sehen soll.

Hat jemand Erfahrungswerte, was mit Festplatten geschieht, die beim
städtischen Recyclinghof abgegegeben werden? Reicht es für den normalen
Anwender aus, einfach ein paar Löcher durch das Gehäuse zu bohren, oder
welche Maßnahmen sollte man treffen, bevor man die Festplatten abgibt?

Gruß

Klaus


--
reply to pub . kp2 . pieper at ibeq . com
 
Klaus P. Pieper schrieb:

Hat jemand Erfahrungswerte, was mit Festplatten geschieht, die beim
städtischen Recyclinghof abgegegeben werden?
Das ist überall anders! Und es gibt da keine Regeln. Mal wird
brauchbares Zeug an gute Kumpels verschenkt, unter der Hand verkauft,
selber genutzt u.v.m.

Reicht es für den normalen
Anwender aus, einfach ein paar Löcher durch das Gehäuse zu bohren, oder
welche Maßnahmen sollte man treffen, bevor man die Festplatten abgibt?
Einmal mit einem Vorschlaghammer mitten drauf. Oder in einem großen
Schraubstock mit zusammen eingeklemmten Rohrstücken, Eisenbrocken oder
ähnlichem massven Teilen zusammen "zerquetschen" bzw. verbiegen. Also
nicht bloß platt drücken. Das geht zu schwer.


Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.
 
Genau, einfach feste mit dem Hammer drauf.

mögliche Probleme gelöst !
G
Matthias

Wolfgang Gerber schrieb:
Klaus P. Pieper schrieb:

Hat jemand Erfahrungswerte, was mit Festplatten geschieht, die beim
städtischen Recyclinghof abgegegeben werden?

Das ist überall anders! ...

Reicht es für d.... die Festplatten abgibt?

Einmal mit einem Vorschlaghammer mitten drauf. Oder ....

Gruss Wolfgang
 
mit dem Hammer geht es schnell und billig.

Ich denke Klaus hat keine Paradingsda, sondern
will nur die mißbräuchliche Nutzung verhindern.

Michael Holzt schrieb:

Matthias D. wrote:

Genau, einfach feste mit dem Hammer drauf.
mögliche Probleme gelöst !


Wohl kaum: Wer eine solch panische Angst ...endwie sowas. Für fast alle
Anwendungsfälle dürfte aber das mehrfache Überschreiben der Daten mehr als
ausreichend sein. Man muß es doch nicht übertreiben.

Eine rein mechanische Zerstörung bringt jedenfalls keine nennenswerte
zusätzliche Sicherheit. Wenn die Platte nicht mehr ansprechbar ist, dann
halt wie gesagt ins Feuer damit, oder einen wirklichen starken Magneten
(Schrottplatz) verwenden.
Doch, "normale" Menschen bearbeiten keine "matschigen"
Festplatten mehr, es sei denn die kommen von Metzger!
 
Michael Holzt wrote:

Denn gerade eine "nur" mechanisch zerstörte Festplatte ist von
Datenrettungsunternehmen relativ problemlos wieder auszulösen.
das möchte ich sehen

Eine rein mechanische Zerstörung bringt jedenfalls keine nennenswerte
zusätzliche Sicherheit.
die bringt die höchste Sicherheit


wenn Du allerdings lediglich die Zerstörung des Gehäuses meinst,
hast Du natürlich Recht

Gruss
Peter
 
Michael Holzt schrieb:

Matthias D. wrote:
Genau, einfach feste mit dem Hammer drauf.
mögliche Probleme gelöst !

Wohl kaum:
Doch

Wer eine solch panische Angst vor Datenklau hat, sollte die Daten
vorher auch mit einem dafür geeigneten Programm am besten mehrfach
überschreiben (sofern die Platte zumindest noch etwas tut). Denn gerade eine
"nur" mechanisch zerstörte Festplatte ist von Datenrettungsunternehmen relativ
problemlos wieder auszulösen.
LOL! Eine mit dem Hammer richtig zertrümmerte Platte belebt auch der
beste Datenretter nicht mehr "problemlos"

Ich verstehe allerdings nicht, warum unbedingt eine Zerstörung notwendig
ist. Das mehrfache Überschreiben der Daten ist eigentlich wirkungsvoll
genug.
Die Vorschlaghammermethode ist einfacher, schneller und
wirkungsvoller!

Danach sind die Daten nur noch mit sehr hohem Aufwand eventuell aus
der Restmagnetisierung an den Rändern der Spuren wiederherzustellen, und
diese Möglichkeit wird durch eine mechanische Zerstörung auch nicht weiter
beeinträchtigt.
LOL! Sag mal - hast du eigentlich auch nur ein bischen Ahnung von was
du schreibst? Wie soll man aus einer zerschmetterten Scheibe
Daten(fragmente) lesen können? Ok - rein theortisch könnte man jede
Scherbe der Platte auf einen "Träger" kleben und dann in irgend einer
Form an einem Lesekopf vorbei bewegen.

Wer soll das machen und bezahlen?

Wenn man wirklich paranoid ist: Platte erst einmal ne Weile in Feuer legen,
damit die Magnetisierung durch die Hitze zerstört wird und dann
einschmelzen.
Warum nicht gleich einschmelzen?

Oder in einen Hochofen werfen. Irgendwie sowas. Für fast alle
Anwendungsfälle dürfte aber das mehrfache Überschreiben der Daten mehr als
ausreichend sein. Man muß es doch nicht übertreiben.

Eine rein mechanische Zerstörung bringt jedenfalls keine nennenswerte
zusätzliche Sicherheit.
Doch!

Wenn die Platte nicht mehr ansprechbar ist, dann
halt wie gesagt ins Feuer damit,
Das muss dan aber schon ein sehr heisses Feuer sein und die Platten
schmelzen lassen. Denn normale "Brandverletzungen" sind für die
Datenretter kein grosses Problem

oder einen wirklichen starken Magneten
(Schrottplatz) verwenden.
Sicher - aber glaube mir - der Vorschlaghamer reicht für den
Normalfall.

Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.
 
Michael Holzt schrieb:
Peter Voelpel wrote:
Denn gerade eine "nur" mechanisch zerstörte Festplatte ist von
Datenrettungsunternehmen relativ problemlos wieder auszulösen.
das möchte ich sehen

Dann solltest Du mal bei entsprechenden Unternehmen anrufen und fragen, ob
sie Führungen machen.
Ich stell es mir schwierig vor den Lesekopf in entsprechend geringem
Abstand zu positionieren wenn die Platte keine Platte mehr ist sondern
eher so aussieht:

/---\
/ \-/\-/\
-/ \----

--
Matthias Weißer
matthias@matwei.de
http://www.matwei.de
 
Michael Holzt schrieb:

Denn gerade eine
"nur" mechanisch zerstörte Festplatte ist von Datenrettungsunternehmen relativ
problemlos wieder auszulösen.
[...]
Wenn man wirklich paranoid ist: Platte erst einmal ne Weile in Feuer legen,
damit die Magnetisierung durch die Hitze zerstört wird
Iirc ist die Temperatur, bei der bei aktuellen Materialien die
Magnetisierung verloren geht, ziemlich hoch. Die HD etwas über dem
Lagerfeuer zu rösten, dürfte nicht ausreichen. Solche Festplatten werden
von den erwähnten Datenrettungsunternehmen nämlich auch "problemlos"
wiederhergestellt.

Wie wärs mit: Platte öffnen, Platter entnehmen und gründlich
abschleifen? ;-)

CU Christian
--
Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.com.ar/
PGP-Key-ID: 0x6DA025CA
 
Michael Holzt wrote:

Peter Voelpel wrote:
Denn gerade eine "nur" mechanisch zerstörte Festplatte ist von
Datenrettungsunternehmen relativ problemlos wieder auszulösen.
das möchte ich sehen

Dann solltest Du mal bei entsprechenden Unternehmen anrufen und
fragen, ob sie Führungen machen.
mit solchen Unternehmen arbeite ich seit über 20 Jahren zusammen

Eine rein mechanische Zerstörung bringt jedenfalls keine
nennenswerte zusätzliche Sicherheit.
die bringt die höchste Sicherheit

Ja, wenn man die Magnetscheiben in kleine Stücke shreddert, dann
sollte das ausreichen. Aber das erreicht man nicht mit ein paar
Hammerschlägen.
aber sicher

eine verbogene und teilweise mechanisch fragmentierte Scheibe liest niemand
mehr aus

Und bleib mal auf dem Teppich,
niemand holt eine zerstörte Platte aus dem Schrott und gibt einen
Herstellungsauftrag über mehrere tausend Euro in Auftrag wenn er nicht mal
weiss welche Daten da mal drauf waren
 
Hallo

Wohl kaum: Wer eine solch panische Angst vor Datenklau hat, sollte die Daten
vorher auch mit einem dafür geeigneten Programm am besten mehrfach
überschreiben. Denn gerade eine "nur" mechanisch zerstörte Festplatte ist
von Datenrettungsunternehmen relativ problemlos wieder auszulösen.
Ja. Aber Datenrettungsunternehmen sind schweineteuer. Und für ein paar
schlüpfrige Briefchen, Pornos und ein mäßig gefülltes Bankkonto von
Otto Normalverbraucher ist das wohl nicht lohnend. :)



Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

http://www.l02.de


Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.

Echter Wettbewerb ist immer ruinös. Darum beruht jede funktionierende
Wirtschaft auf Schiebung.
 
Hallo

Iirc ist die Temperatur, bei der bei aktuellen Materialien die
Magnetisierung verloren geht, ziemlich hoch. Die HD etwas über dem
Lagerfeuer zu rösten, dürfte nicht ausreichen. Solche Festplatten werden
von den erwähnten Datenrettungsunternehmen nämlich auch "problemlos"
wiederhergestellt.
Naja. die Curietemperatur dürfte wohl so zwischen 600 und 900 Celsius
liegen. Die ist in einem Lagerfeuer durchaus machbar. Aber natürlich
sollte der Operator der "Verbrennungsanlage" schon wissen, wo es
wirklich heiss ist. Nur einfach ins Feuer, das es angekohlt aussieht,
kann zuwenig sein, und die Verweildauer sollte auch ausreichend sein.
Auch bei Zimmerbränden wird diese Temperatur oft nicht, oder nicht
lange genug erreicht (schlißlich muss die Festplatte ja "durch" sein).
Das ist dann die Chance der Datenretter.


Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic

http://www.l02.de


Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.

Echter Wettbewerb ist immer ruinös. Darum beruht jede funktionierende
Wirtschaft auf Schiebung.
 
Matthias D. schrieb:
mit dem Hammer geht es schnell und billig.

Ich denke Klaus hat keine Paradingsda, sondern
will nur die mißbräuchliche Nutzung verhindern.
Stimmt.

Also zusammengefasst: ein paar Löcher durchbohren (bei dem enststehenden
Grat auf den Scheiben wird sowieso niemand mehr ernsthaft versuchen, die
Dinger auszulesen), einmal mit dem Hammer drauf und ab damit.

Gruß

Klaus

--
reply to pub . kp2 . pieper at ibeq . com
 
Am Tue, 16 Aug 2005 09:00:57 +0000 (UTC) schrieb Michael Holzt:

Denn gerade eine
"nur" mechanisch zerstörte Festplatte ist von Datenrettungsunternehmen relativ
problemlos wieder auszulösen.

Die wollen aber auch einen zahlenden Auftraggeber. Die suchen sich ihre zu
rettenden platten garantiert nicht auf der Müllhalde.
Wer definitiv sensible Daten auf der platte hat, muß sie entsprechend
behandeln. Will man aber verhindern, daß der Nachbar die weggeworfene
Platte reaktiviert und zufällig sehr private Fotos oder Briefe findet,
genügt sicher die Hammerbehandlung.

Gruß
Peter
 
Peter Voelpel schrieb:

<-->
eine verbogene und teilweise mechanisch fragmentierte Scheibe liest niemand
mehr aus

Und bleib mal auf dem Teppich,
niemand holt eine zerstörte Platte aus dem Schrott und gibt einen
Herstellungsauftrag über mehrere tausend Euro in Auftrag wenn er nicht mal
weiss welche Daten da mal drauf waren
Full ACK

Aber dieser Thread zeigt mal wieder, daß sich viele Leute hier gerne
mit immer neuen "Ideen" als Wichtigtuer outen und Sachen beitragen,
die eigentlich keinen wirklich interessieren und/oder absolut
überflüssig sind.

Eigentlich hätte meine (erste) Antwort an den OP ausgereicht.

Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.
 
Matthias D. wrote:
Genau, einfach feste mit dem Hammer drauf.
mögliche Probleme gelöst !
Wohl kaum: Wer eine solch panische Angst vor Datenklau hat, sollte die Daten
vorher auch mit einem dafür geeigneten Programm am besten mehrfach
überschreiben. Denn gerade eine "nur" mechanisch zerstörte Festplatte ist
von Datenrettungsunternehmen relativ problemlos wieder auszulösen.

Ich verstehe allerdings nicht, warum unbedingt eine Zerstörung notwendig
ist. Das mehrfache Überschreiben der Daten ist eigentlich wirkungsvoll
genug. Danach sind die Daten nur noch mit sehr hohem Aufwand eventuell aus
der Restmagnetisierung an den Rändern der Spuren wiederherzustellen, und
diese Möglichkeit wird durch eine mechanische Zerstörung auch nicht weiter
beeinträchtigt.

Wenn man wirklich paranoid ist: Platte erst einmal ne Weile in Feuer legen,
damit die Magnetisierung durch die Hitze zerstört wird und dann
einschmelzen. Oder in einen Hochofen werfen. Irgendwie sowas. Für fast alle
Anwendungsfälle dürfte aber das mehrfache Überschreiben der Daten mehr als
ausreichend sein. Man muß es doch nicht übertreiben.

--
"Erst war es ein Kernel alle halbe Jahre, zum Schluss konnte ich mit
dem Compilieren nicht mehr aufhören." (Torsten Kleinz im IRC)
 
Matthias D. wrote:
Genau, einfach feste mit dem Hammer drauf.
mögliche Probleme gelöst !
Wohl kaum: Wer eine solch panische Angst vor Datenklau hat, sollte die Daten
vorher auch mit einem dafür geeigneten Programm am besten mehrfach
überschreiben (sofern die Platte zumindest noch etwas tut). Denn gerade eine
"nur" mechanisch zerstörte Festplatte ist von Datenrettungsunternehmen relativ
problemlos wieder auszulösen.

Ich verstehe allerdings nicht, warum unbedingt eine Zerstörung notwendig
ist. Das mehrfache Überschreiben der Daten ist eigentlich wirkungsvoll
genug. Danach sind die Daten nur noch mit sehr hohem Aufwand eventuell aus
der Restmagnetisierung an den Rändern der Spuren wiederherzustellen, und
diese Möglichkeit wird durch eine mechanische Zerstörung auch nicht weiter
beeinträchtigt.

Wenn man wirklich paranoid ist: Platte erst einmal ne Weile in Feuer legen,
damit die Magnetisierung durch die Hitze zerstört wird und dann
einschmelzen. Oder in einen Hochofen werfen. Irgendwie sowas. Für fast alle
Anwendungsfälle dürfte aber das mehrfache Überschreiben der Daten mehr als
ausreichend sein. Man muß es doch nicht übertreiben.

Eine rein mechanische Zerstörung bringt jedenfalls keine nennenswerte
zusätzliche Sicherheit. Wenn die Platte nicht mehr ansprechbar ist, dann
halt wie gesagt ins Feuer damit, oder einen wirklichen starken Magneten
(Schrottplatz) verwenden.

--
"Erst war es ein Kernel alle halbe Jahre, zum Schluss konnte ich mit
dem Compilieren nicht mehr aufhören." (Torsten Kleinz im IRC)
 
"Klaus P. Pieper"

im Laufe der Zeit haben sich bei uns einige defekte Festplatten angesammelt, die entsorgt werden sollen. Es sind zwar keine
höchstgeheimen Daten darauf, aber man weiß ja nicht, ob nicht doch in den vergangenen Jahren einmal etwas darauf gespeichert
wurde, was nicht jeder sehen soll.
Um mal On-Topic zu werden: Wie wäre es mit kurzem Eintauchen in
(alte) Ätzlösung (Wasser mit Natriumpersulfat).

lg,

Markus
 
Peter Voelpel wrote:
Denn gerade eine "nur" mechanisch zerstörte Festplatte ist von
Datenrettungsunternehmen relativ problemlos wieder auszulösen.
das möchte ich sehen
Dann solltest Du mal bei entsprechenden Unternehmen anrufen und fragen, ob
sie Führungen machen.

Eine rein mechanische Zerstörung bringt jedenfalls keine nennenswerte
zusätzliche Sicherheit.
die bringt die höchste Sicherheit
Ja, wenn man die Magnetscheiben in kleine Stücke shreddert, dann sollte das
ausreichen. Aber das erreicht man nicht mit ein paar Hammerschlägen.


--
"Erst war es ein Kernel alle halbe Jahre, zum Schluss konnte ich mit
dem Compilieren nicht mehr aufhören." (Torsten Kleinz im IRC)
 
Wolfgang Gerber wrote:
LOL! Eine mit dem Hammer richtig zertrümmerte Platte belebt auch der
beste Datenretter nicht mehr "problemlos"
Du würdest Dich wundern. Frag doch mal jemanden, der bei einem solchen
Unternehmen arbeitet.

LOL! Sag mal - hast du eigentlich auch nur ein bischen Ahnung von was
du schreibst?
Ob gerade Du solche Fragen stellen solltest? Außer Flames hast Du doch
nie was zu sagen.

--
"Erst war es ein Kernel alle halbe Jahre, zum Schluss konnte ich mit
dem Compilieren nicht mehr aufhören." (Torsten Kleinz im IRC)
 
<Peter Zeitz> wrote:
Wer definitiv sensible Daten auf der platte hat, muß sie entsprechend
behandeln. Will man aber verhindern, daß der Nachbar die weggeworfene
Platte reaktiviert und zufällig sehr private Fotos oder Briefe findet,
genügt sicher die Hammerbehandlung.
Wenn es ihm um dieses Niveau von Schutz ginge, kann er sie aber auch
einfach richtig formatieren oder komplett überschreiben. Das erspart
einem auch das Zusammensuchen der Splitter und man kann die Platte noch
weiterverwenden.
Ein paar mal auf dem Gehäuse rumkloppen klingt für mich nach Hokuspokus
zum Ausleben der Urinstinkte, bei dem man potentiell viel falsch machen
kann.... Deshalb muss ich Michael Recht geben. Persönlich wäre ich für
den Hochofen.

nicholas
 

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