Fax-Terror per Fangschaltung unterbinden

A

Andy Glaser

Guest
Hallo!

Nach news:400D4F04.94FC2743@glaser-ruder.de würde ich gern den
Fax-Terror abwürgen. Das Problem liegt meistens darin, dass man dank
Rufnummernunterdrückung, fehlender oder falscher Fax-Kennung nicht weiß,
woher die Faxe kommen. Ich würde deshalb gern mit einer Fangschaltung
arbeiten und diese bei der Telekom beauftragen. Das Problem liegt nur
darin, dass diese maximal 20 Sekunden nach Verbindungsende ausgelöst
werden kann (sagt die Telekom). Ich kann mich ja aber nicht ständig
neben das Fax stellen.

Nun dachte ich mir, ich stelle da einen PC mit zwei analogen Modems hin
und koppel das mit der ISDN-TK-Anlage. Sobald ein Anruf am Modem erkannt
wird und das Faxgerät rangeht, soll der PC auf dem zweiten Modem abheben
und den Code für die Aktivierung der Fangschaltung "wählen". Hat dafür
irgend jemand eine Lösung parat?

Des weiteren hätte ich gern noch einen Wardialer, der die beworbenen
00800 oder 0800er Rufnummern anwählt (non stop, bis die Leitung gekappt
wird). Ja, einer der ausländischen Auftraggeber für den Fax-Terror hat
tatsächlich eine 00800er Rufnummer (für Freunde des
Anti-Fax-Terror-Dialing: 00800-505-01000, siehe auch
<http://www.glaser-ruder.de/faxterror/fax-terror-002.jpg>) auf seinem
Fax angegeben. Wer hat was?

Das ist weniger ein Elektronik-Problem, aber ich denke hier wird es am
besten verstanden!

Andy
 
Andy Glaser schrieb:
Nun dachte ich mir, ich stelle da einen PC mit zwei analogen Modems hin
und koppel das mit der ISDN-TK-Anlage. Sobald ein Anruf am Modem erkannt
wird und das Faxgerät rangeht, soll der PC auf dem zweiten Modem abheben
und den Code für die Aktivierung der Fangschaltung "wählen". Hat dafür
irgend jemand eine Lösung parat?
Hallo,

wie soll der PC automatisch erwünschte Faxe und unerwünschte Terrorfaxe
unterscheiden?
Sonst wird die Fangschaltung nach Murphy natürlich bei einem Fax eines
Freundes oder Geschäftspartners aktiviert was diesen sicher sehr freuen
wird wenn sein Anschluß blockiert wird.

Wenn Du eh nur unerwünschte Terrorfaxe bekommst, wäre es da nicht besser
das Fax abzuschalten und die Rufnummer sperren zu lassen?

Bye
 
Hallo Andy,

wird). Ja, einer der ausländischen Auftraggeber für den Fax-Terror hat
tatsächlich eine 00800er Rufnummer (für Freunde des
Ist denn eine 00800-Nummer auch kostenlos so wie ein 0800er (mit einer Null vorn)?
00- steht doch immer für ins Ausland wählen, oder?

Markus
 
Uwe Hercksen schrieb:
Andy Glaser schrieb:

Nun dachte ich mir, ich stelle da einen PC mit zwei analogen Modems hin
und koppel das mit der ISDN-TK-Anlage. Sobald ein Anruf am Modem erkannt
wird und das Faxgerät rangeht, soll der PC auf dem zweiten Modem abheben
und den Code für die Aktivierung der Fangschaltung "wählen". Hat dafür
irgend jemand eine Lösung parat?

Hallo,

wie soll der PC automatisch erwünschte Faxe und unerwünschte Terrorfaxe
unterscheiden?
Mir egal. Alles soll gefangen werden!

BTW: Ich bekomme kaum noch "normale" Faxe, das läuft eigentlich alles
über E-Mails. Nur die Terroristen faxen wie die Doofen (die spammen
auch, aber da kann man ja recht gut filtern).

Sonst wird die Fangschaltung nach Murphy natürlich bei einem Fax eines
Freundes oder Geschäftspartners aktiviert was diesen sicher sehr freuen
wird wenn sein Anschluß blockiert wird.
Früher wurden die Anschlüsse gesperrt, aber heutzutage bekommst Du als
Anschlussinhaber nach dem Aktivieren der Fangschaltung Post von der
Telekom, in der die Rufnummer und Anschrift des Terroristen drinsteht.
Mich würde hier also nicht stören, wenn da auch ein paar erwünschte
Fax-Versender drinstehen.

Wenn Du eh nur unerwünschte Terrorfaxe bekommst, wäre es da nicht besser
das Fax abzuschalten und die Rufnummer sperren zu lassen?
Ab und zu braucht man halt auch mal ein empfangsbereits Fax! Nein, ich
will keine Lösungen mit Kopfstand-und-von-hinten-durch-die-Brust-Umwegen
haben, ich will die Ursache finden (die dumme Sau, die meine Faxnummer
in der Datenbank stehen hat und diese "verkauft").

Andy
 
Markus Haacke schrieb:
Hallo Andy,

wird). Ja, einer der ausländischen Auftraggeber für den Fax-Terror hat
tatsächlich eine 00800er Rufnummer (für Freunde des

Ist denn eine 00800-Nummer auch kostenlos so wie ein 0800er (mit einer Null vorn)?
Vom Festnetz der Telekom aus sind auch 00800 kostenlos. Siehe
Preislisten der Deutschen Telekom AG.

00- steht doch immer für ins Ausland wählen, oder?
Nein.

Andy
 
Christian Zietz schrieb:
00- steht doch immer für ins Ausland wählen, oder?

Ja.
Falsch. Eine 00800er kann auch im Inland sein!

<http://www.business.telekom.de/7v/v3.fit/9205>

Andy
 
Danke für die Aufklärung bzgl. der Nummern, ich steh da nicht mehr so im Thema.
(Also Telefon-Nummern meine ich ) :)

Markus
 
(Uwe Hercksen) 20.01.04 in /de/sci/electronics:



Andy Glaser schrieb:

Nun dachte ich mir, ich stelle da einen PC mit zwei analogen Modems
hin und koppel das mit der ISDN-TK-Anlage. Sobald ein Anruf am Modem
erkannt wird und das Faxgerät rangeht, soll der PC auf dem zweiten
Modem abheben und den Code für die Aktivierung der Fangschaltung
"wählen".
Hm, macht die Telekom das immer noch?
Ich dachte die können -auf Antrag- einfach alle Anrufer
mitloggen?
Wenn die Neue Staatssicherheit anfragt können sie das
sogar nachträglich aus den Abrechnungsdaten ermitteln.
Evtl,. reicht auch ne Strafanzeige resp. ist eine solche nötig.


Hat dafür irgend jemand eine Lösung parat?
NFN-Dose?

Fax(-Modem) an 1. N-Buchse
Modem an 2. N-Buchse
10sec nach Faxeingang bekommt das Modem
den Befehl "ATH1" (das geht nur bei modernen Modems) und
die MFM-Codes(Modem spezifische AT-befehle IIRC).

Problem ist natürlich, das das Fax auf der Gegenseite
wohl sofort auflegt wenn die Verbindung unterbochen wird.
Ich glaube nicht, das der Telekom-Mensch da zum richtigen Dienst geraten hat.
Vielleicht mal in der der Telefon/Modemgruppe fragen?

wie soll der PC automatisch erwünschte Faxe und unerwünschte
Terrorfaxe unterscheiden?
Sonst wird die Fangschaltung nach Murphy natürlich bei einem Fax eines
Freundes oder Geschäftspartners aktiviert was diesen sicher sehr
freuen wird wenn sein Anschluß blockiert wird.
Da wird nix "geblockt", sondern nur "geloggt".

Im Grunde reicht es also jedes Fax zu taggen und hinterher
die "gewollten" Nummern zu schwärzen.
(Die Nummern/Absender kennt der Empfänger ja eh, bis auf
die eine.)
 
Andy Glaser schrieb:
Das Problem liegt meistens darin, dass man dank
Rufnummernunterdrückung, fehlender oder falscher Fax-Kennung nicht weiß,
woher die Faxe kommen. Ich würde deshalb gern mit einer Fangschaltung
arbeiten und diese bei der Telekom beauftragen.
Die Frage ist nur, ob es dir etwas bringt zu wissen, woher das Fax
kommt. Oft ist der Ursprung im Ausland. Was willst du dagegen machen?
Glaubst du der Anbieter bekommt Angst, wenn du ihm sagst, dass du jetzt
seinen Namen kennst?

Gruß
Wolfgang
 
Hallo,

Andy Glaser schrieb:

Eine 00800er kann auch im Inland sein!
Ist mir klar.
Eine 0049-Nummer kann auch im Inland sein. Mit geeignetem Routing auch
eine beliebige andere 00xxx-Nummer. Trotzdem ist 00 der "international
dialing prefix", die Vorwahl für's Ausland.

CU Christian
 
Andy Glaser wrote:

Hallo!

Nach news:400D4F04.94FC2743@glaser-ruder.de würde ich gern den
Fax-Terror abwürgen. Das Problem liegt meistens darin, dass man
dank Rufnummernunterdrückung, fehlender oder falscher Fax-Kennung
nicht weiß, woher die Faxe kommen. Ich würde deshalb gern mit
einer Fangschaltung arbeiten und diese bei der Telekom
beauftragen. Das Problem liegt nur darin, dass diese maximal 20
Sekunden nach Verbindungsende ausgelöst werden kann (sagt die
Telekom). Ich kann mich ja aber nicht ständig neben das Fax
stellen.

Nun dachte ich mir, ich stelle da einen PC mit zwei analogen
Modems hin und koppel das mit der ISDN-TK-Anlage. Sobald ein Anruf
am Modem erkannt wird und das Faxgerät rangeht, soll der PC auf
dem zweiten Modem abheben und den Code für die Aktivierung der
Fangschaltung "wählen". Hat dafür irgend jemand eine Lösung parat?

Des weiteren hätte ich gern noch einen Wardialer, der die
beworbenen 00800 oder 0800er Rufnummern anwählt (non stop, bis die
Leitung gekappt wird). Ja, einer der ausländischen Auftraggeber
für den Fax-Terror hat tatsächlich eine 00800er Rufnummer (für
Freunde des Anti-Fax-Terror-Dialing: 00800-505-01000, siehe auch
http://www.glaser-ruder.de/faxterror/fax-terror-002.jpg>) auf
seinem Fax angegeben. Wer hat was?

Das ist weniger ein Elektronik-Problem, aber ich denke hier wird
es am besten verstanden!

Andy
Wenn du auf dem Spam-Fax irgendeine Rufnummer findest, insbesondere
0190, dann kannst du gegen den Rufnummern-Inhaber (siehe
www.regtp.de) vorgehen. Eine Mail an den Inhaber mit dem Hinweis,
das der Provider bei unerwünschter Werbung mithaftbar ist, wirkt
oft Wunder :) Ich habe heute ne Mail von T-Com erhalten, das die
einen Kunden abgemahnt haben, der mir ein Spam-Fax schickte.

Gruß
Udo

--
I did this 'cause Linux gives me a woody. It doesn't generate
revenue.
(Dave '-ddt->` Taylor, announcing DOOM for Linux)
 
Andy Glaser <Andy.Glaser@glaser-ruder.de> wrote:

[snip]
Nun dachte ich mir, ich stelle da einen PC mit zwei analogen Modems hin
und koppel das mit der ISDN-TK-Anlage. Sobald ein Anruf am Modem erkannt
wird und das Faxgerät rangeht, soll der PC auf dem zweiten Modem abheben
und den Code für die Aktivierung der Fangschaltung "wählen". Hat dafür
irgend jemand eine Lösung parat?
Ich habe die ISDN-Karte im PC parallel zur ISDN-Anlage geschaltet und
das Fritz-Fax-Programm so eingestellt, dass es bei einem einkommenden
FAX früher rangeht als das FAX-Gerät an der ISDN-Anlage. Auf dem PC
hatte ich noch nie FAXe gehabt ohne Absenderangabe. Entweder hat die
Rufnummernunterdrückung ein Loch, das Fritz-FAX kennt, oder ich habe
bisher nur FAXe von "freundlichen" Absendern bekommen.

Norbert
 
Wolfgang Berger schrieb:
Andy Glaser schrieb:
Das Problem liegt meistens darin, dass man dank
Rufnummernunterdrückung, fehlender oder falscher Fax-Kennung nicht weiß,
woher die Faxe kommen. Ich würde deshalb gern mit einer Fangschaltung
arbeiten und diese bei der Telekom beauftragen.

Die Frage ist nur, ob es dir etwas bringt zu wissen, woher das Fax
kommt. ...
Abmahnung, Unterlassenserklärung, einstweilige Verfügung, BDSG-Auskunft
mit Werbeunterlassung.

... Oft ist der Ursprung im Ausland. ...
Das glaube ich nicht.

... Was willst du dagegen machen?
Glaubst du der Anbieter bekommt Angst, wenn du ihm sagst, dass du jetzt
seinen Namen kennst?
Wie ich bereits sagte: Ich glaube nicht, dass das Zeugs aus dem Ausland
kommt. Der Faxversender sitzt meiner Meinung nach in DE und nutzt die
XXL-Option, um den ganzen Krempel kostenfrei loszuwerden. Wenn ich erst
mal weiß, wer das ist, kostet den das mächtig Geld.

Andy
 
On Tue, 20 Jan 2004 18:58:41 +0100, Udo Neist <udo.neist@t-online.de>
wrote:

Nach news:400D4F04.94FC2743@glaser-ruder.de würde ich gern den
Fax-Terror abwürgen. Das Problem liegt meistens darin, dass man
dank Rufnummernunterdrückung, fehlender oder falscher Fax-Kennung
nicht weiß, woher die Faxe kommen. Ich würde deshalb gern mit
einer Fangschaltung arbeiten und diese bei der Telekom
beauftragen. Das Problem liegt nur darin, dass diese maximal 20
Sekunden nach Verbindungsende ausgelöst werden kann (sagt die
Telekom). Ich kann mich ja aber nicht ständig neben das Fax
stellen.
(.....................)

Wenn du auf dem Spam-Fax irgendeine Rufnummer findest, insbesondere
0190, dann kannst du gegen den Rufnummern-Inhaber (siehe
www.regtp.de) vorgehen. Eine Mail an den Inhaber mit dem Hinweis,
das der Provider bei unerwünschter Werbung mithaftbar ist, wirkt
oft Wunder :) Ich habe heute ne Mail von T-Com erhalten, das die
einen Kunden abgemahnt haben, der mir ein Spam-Fax schickte.
Hallo Udo,

ich bekomme den kram auch heute mal wieder unter dem Titel
"Verbraucher Dienst" - laut RegTp ist der Inhaber der Faxabruf-
nummern (0190 880110) die deutsche Telekom selber - wie bist
du da weiter vorgegangen ?


chris
 
Christian Lercher wrote:

On Tue, 20 Jan 2004 18:58:41 +0100, Udo Neist
udo.neist@t-online.de> wrote:

Nach news:400D4F04.94FC2743@glaser-ruder.de würde ich gern den
Fax-Terror abwürgen. Das Problem liegt meistens darin, dass man
dank Rufnummernunterdrückung, fehlender oder falscher
Fax-Kennung nicht weiß, woher die Faxe kommen. Ich würde deshalb
gern mit einer Fangschaltung arbeiten und diese bei der Telekom
beauftragen. Das Problem liegt nur darin, dass diese maximal 20
Sekunden nach Verbindungsende ausgelöst werden kann (sagt die
Telekom). Ich kann mich ja aber nicht ständig neben das Fax
stellen.
(.....................)

Wenn du auf dem Spam-Fax irgendeine Rufnummer findest,
insbesondere 0190, dann kannst du gegen den Rufnummern-Inhaber
(siehe www.regtp.de) vorgehen. Eine Mail an den Inhaber mit dem
Hinweis, das der Provider bei unerwünschter Werbung mithaftbar
ist, wirkt oft Wunder :) Ich habe heute ne Mail von T-Com
erhalten, das die einen Kunden abgemahnt haben, der mir ein
Spam-Fax schickte.

Hallo Udo,

ich bekomme den kram auch heute mal wieder unter dem Titel
"Verbraucher Dienst" - laut RegTp ist der Inhaber der Faxabruf-
nummern (0190 880110) die deutsche Telekom selber - wie bist
du da weiter vorgegangen ?


chris
Ich habe auf der T-COM-Homepage das Kontaktformular ausgefüllt. Also
beworbener Rufnummernblock und den Hinweis auf die Mithaftung des
Rufnummernblockinhabers bei unerwünschter Fax-Werbung.

Auszug aus der Mail an info_at_t-com.net:

Hallo

Ich habe heute ein Spam-Fax
bekommen, in denen ein
Rufnummernblock aus ihrem
Kontigent (lt. RegTP) beworben
wird (0190/889110). Da diese
Faxe als unerwünschte Werbung
angesehen werden kann und nach
einem Urteil der Betreiber des
Rufnummernblocks auch haftbar
gemacht werden kann, bitte ich
sie, diesen Rufnummernblock
abzuschalten. Wenn sie mir
eine Email-Adresse oder
Faxnummern geben könnten,
könnte ich ihnen das Fax
direkt zukommen lassen.
Gruß
Udo

--
You're dead, Jim.
-- McCoy, "The Tholian Web", stardate unknown
 
Halli-Hallo!

"Andy Glaser" schrieb:
Frueher wurden die Anschluesse gesperrt, aber heutzutage bekommst Du
als Anschlussinhaber nach dem Aktivieren der Fangschaltung Post von
der Telekom, in der die Rufnummer und Anschrift des Terroristen
drinsteht. Mich wuerde hier also nicht stoeren, wenn da auch ein
paar erwuenschte Fax-Versender drinstehen.
Probiers mal aus, es wird deine Geschaeftsfreunde freuen. Die bekommen
naemlich ebenfalls Post von der Telekom! Um nicht gegen einige
Pflichten aus dem BDSG zu verstossen, werden naemlich die 'gefangenen'
Teilnehmer ueber das fangen an sich, und dazu ueber deine Rufnummer
und deine Adresse. Kann nach hinten losgehen...

Ciao/HaJo
 
On Tue, 20 Jan 2004 23:32:26 +0100, Udo Neist <udo.neist@t-online.de>
wrote:

Hallo Udo,
ich bekomme den kram auch heute mal wieder unter dem Titel
"Verbraucher Dienst" - laut RegTp ist der Inhaber der Faxabruf-
nummern (0190 880110) die deutsche Telekom selber - wie bist
du da weiter vorgegangen ?

Ich habe auf der T-COM-Homepage das Kontaktformular ausgefüllt. Also
beworbener Rufnummernblock und den Hinweis auf die Mithaftung des
Rufnummernblockinhabers bei unerwünschter Fax-Werbung.

Auszug aus der Mail an info_at_t-com.net:
danke werde ich nachher mal machen...

chris
 
Udo Neist schrieb:
Christian Lercher wrote:

Hallo Udo,

ich bekomme den kram auch heute mal wieder unter dem Titel
"Verbraucher Dienst" - laut RegTp ist der Inhaber der Faxabruf-
nummern (0190 880110) die deutsche Telekom selber - wie bist
du da weiter vorgegangen ?


chris

Ich habe auf der T-COM-Homepage das Kontaktformular ausgefüllt. ...
-> DEVNULL?

... Also
beworbener Rufnummernblock und den Hinweis auf die Mithaftung des
Rufnummernblockinhabers bei unerwünschter Fax-Werbung.
Falls es nicht nach DEVNULL umgeleitet wurde, wird die Abteilung mächtig
was zu lachen gehabt haben!

Auszug aus der Mail an info_at_t-com.net:

Hallo

Ich habe heute ein Spam-Fax
bekommen, in denen ein
Rufnummernblock aus ihrem
Kontigent (lt. RegTP) beworben
wird (0190/889110). Da diese
Faxe als unerwünschte Werbung
angesehen werden kann und nach
einem Urteil der Betreiber des
Rufnummernblocks auch haftbar
gemacht werden kann, bitte ich
sie, diesen Rufnummernblock
abzuschalten. Wenn sie mir
eine Email-Adresse oder
Faxnummern geben könnten,
könnte ich ihnen das Fax
direkt zukommen lassen.

Gruß
Udo
Die Telekom verdient viel zu gut an dem ganzen Zeug mit (versuch mal
rauszufinden, was die Telekom an einem normalen Ferngespräch verdient
und was sie im Vergleich dazu an einem 0190er Gespräch verdient), als
das die wegen so einer kleinen E-Mail wirklich etwas dagegen tun würde!
Die Telekom versteht nur eine Sprache, wenn es um die Durchsetzung von
Ansprüchen geht: Verfügungen und Gerichtsurteile.

Andy
 
Andy Glaser wrote:

Nun dachte ich mir, ich stelle da einen PC mit zwei analogen Modems hin
und koppel das mit der ISDN-TK-Anlage. Sobald ein Anruf am Modem erkannt
wird und das Faxgerät rangeht, soll der PC auf dem zweiten Modem abheben
und den Code für die Aktivierung der Fangschaltung "wählen". Hat dafür
irgend jemand eine Lösung parat?
Besorg dir ein faxmodem. Dieses speichert dir die faxe. Dann schaust du
sie dir an und löscht das, was du nicht haben willst. Denn, nur du
kannst entscheiden, was du willst ;-)
--
mfg horst-dieter
 

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