H
Heiko Nocon
Guest
Stefan Heimers wrote:
ausnahmesweise mal die Gesetze des Zufalls. Die quasizufällige
Verteilung der Abstimmgeräte auf die Abstimmenden macht's möglich.
Ich habe keine Lust, das jetzt auszurechnen, aber grob über den Daumen
gepeilt, würde ich sagen, daß eine Genauigkeit der Stromquellen von 5%
ausreichen würde, um mit mindestens 99,9%iger Wahrscheinlichkeit
ausschließen zu können, daß eine Fehlmessung im Umfang von von einem
halben Stimm-Äquivalent oder mehr erfolgt, d.h. ein falsches
Abstimmungsergebnis rauskommt.
Also ist deine Idee mit den Stromquellen insofern erstmal alles andere
als schlecht.
Was aber wirklich ein Problem werden könnte ist, daß ein kleiner
Wackelkontakt an einer der vielen hundert Kontaktstellen der
Stromschleife die ganze Anlage für eine der Wahloptionen komplett
stillegt und nicht nur (wie bei allen bisherigen Ansätzen) eine einzelne
Stimme.
Eigentlich ist gerade das garkein Problem. Hier helfen nämlichProblem: Die Quellen müssen sehr genau sein, damit sich die Abweichungen von
500 Geräten nicht auf ein mA aufsummieren können.
ausnahmesweise mal die Gesetze des Zufalls. Die quasizufällige
Verteilung der Abstimmgeräte auf die Abstimmenden macht's möglich.
Ich habe keine Lust, das jetzt auszurechnen, aber grob über den Daumen
gepeilt, würde ich sagen, daß eine Genauigkeit der Stromquellen von 5%
ausreichen würde, um mit mindestens 99,9%iger Wahrscheinlichkeit
ausschließen zu können, daß eine Fehlmessung im Umfang von von einem
halben Stimm-Äquivalent oder mehr erfolgt, d.h. ein falsches
Abstimmungsergebnis rauskommt.
Also ist deine Idee mit den Stromquellen insofern erstmal alles andere
als schlecht.
Was aber wirklich ein Problem werden könnte ist, daß ein kleiner
Wackelkontakt an einer der vielen hundert Kontaktstellen der
Stromschleife die ganze Anlage für eine der Wahloptionen komplett
stillegt und nicht nur (wie bei allen bisherigen Ansätzen) eine einzelne
Stimme.