F: Abstimmsystem für 500 Personen

Stefan Heimers wrote:

Problem: Die Quellen müssen sehr genau sein, damit sich die Abweichungen von
500 Geräten nicht auf ein mA aufsummieren können.
Eigentlich ist gerade das garkein Problem. Hier helfen nämlich
ausnahmesweise mal die Gesetze des Zufalls. Die quasizufällige
Verteilung der Abstimmgeräte auf die Abstimmenden macht's möglich.

Ich habe keine Lust, das jetzt auszurechnen, aber grob über den Daumen
gepeilt, würde ich sagen, daß eine Genauigkeit der Stromquellen von 5%
ausreichen würde, um mit mindestens 99,9%iger Wahrscheinlichkeit
ausschließen zu können, daß eine Fehlmessung im Umfang von von einem
halben Stimm-Äquivalent oder mehr erfolgt, d.h. ein falsches
Abstimmungsergebnis rauskommt.

Also ist deine Idee mit den Stromquellen insofern erstmal alles andere
als schlecht.

Was aber wirklich ein Problem werden könnte ist, daß ein kleiner
Wackelkontakt an einer der vielen hundert Kontaktstellen der
Stromschleife die ganze Anlage für eine der Wahloptionen komplett
stillegt und nicht nur (wie bei allen bisherigen Ansätzen) eine einzelne
Stimme.
 
Stefan Kneller schrieb:
Für mehrere Veranstaltungen wird ein System benötigt, das es erlaubt
ein 500 Personen großen Publikum abstimmen zu lassen und die Meinung
quantitativ auszuwerten.
Das System soll bis Ende April funktionieren.
Den gesteckten Zeitrahmen finde ich mehr als knapp.

Problem: für den eingangs geschilderten Anwedungsfall müssten nicht
nur die 500 Handgeräte sondern auch noch 500 Leitungen per Hand
konfektioniert, die "Sammelboxen" entwickelt und programmiert werden.
Das kostet Zeit und Geld.
[...]
Dafür gibt es fertige Module (z.B. XPORT AR von Lantronix), die ca. 60
Euro kosten.
Wenn die Zeit nicht so knapp wäre, könnte man evtl. folgendes auf Machbarkeit
hin überprüfen.

Man nehme einen Funk-Sender mit 4 Tasten, wie er z.B. bei Funksteckdosen wie dieser
hier vorkommt.
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=6043285011
(knapp 11 EURO im Sofortkauf)

Dann versucht man den Hersteller dieser Sendeanlage ausfindig zu machen und fragt
nach der Lieferbarkeit und einem Preis für 500 Handsender und einem Empfänger.
(Jedenfalls bist Du preislich günstiger als beim XPORT und hast kein Kabelgewirr)

Es muß natürlich klargestellt sein welcher Encoder-chip sich im Handsender
befindet. Für Deine Zwecke braucht man einen mit min. 9 Adressbits und 4 Datenbits.
Jeder Handsender muß dann erstmal auf eine eigene einmalige Adresse konfiguriert
werden (meist einfach durch Lötbrücken nach gnd oder vcc machbar).

Das wäre dann aber auch schon alles was an den Handsendern "umgebaut"
werden muß. Evtl. macht das ja auch der Hersteller für Dich (naja, bin halt
von Natur aus sehr naiv ;-) )

Der Empfänger bzw. der darin benutzte Decoder-chip müsste dann allerdings
von einem Mikrocontroller adressmäßig permanent umkonfiguriert bzw. komplett
ersetzt werden.

Bei der Abstimmung hat der Emfpänger die Aufgabe alle 500 konfigurierten
Adressen/Sender einzeln nacheinander "abzulauschen" und die Ergebnis dann via
rx/tx an einen PC zu übertragen.


Wie schon angedeutet - naive Herangehensweise! Aber vielleicht ein Überlegung wert.

Wie sich allerdings 500 Stück 433MHz Sender verhalten, wenn sie fast zeitgleich
aktiviert werden, dass können Dir Leute sagen, die sich damit gut auskennen. ;-)

Auch wäre vorher noch zu prüfen, ob der Decoderchip genug Adresse/Sekunde
decodieren kann, damit keine Signale "überlesen" werden.
Wenn der Decoder z.B. 2 Sekunden braucht um alle 500 Adressen abzugrasen, dann
kann in dieser Zeit ein "nervöser Abstimmer" sein Knopf gedrückt und auch schon
wieder loasgelassen haben ohen dass das einer gemerkt hätte.

Wie gesagt, alles nur graue Theorie.

Gruß Markus
 
Stefan Kneller <stefan.kneller@freenet.de> wrote:
Für mehrere Veranstaltungen wird ein System benötigt, das es erlaubt
ein 500 Personen großen Publikum abstimmen zu lassen und die Meinung
quantitativ auszuwerten.
Das System soll bis Ende April funktionieren.

Ich denke mal laut weiter:
Es kommt nur eine Lösung mit 500 mobilen, kabelgebundenen Geräten in
Frage, die über Sammel-Boxen an einen Zentralrechner angeschlossen
sind.

Im Prinzip wird genau das gewünscht, was in der Sendung "Wer wird
Millionär" mit 100 Personen und Handgeräten gemacht wird.
Dort enthalten die Handgeräte keine "Intelligenz" sondern nur die 4
Taster, die 1 zu 1 mit einer Sammelbox mit "Intelligenz" verbunden
sind.
Vielleicht eine total abwegige Idee, aber:
Mechanische Handgeräte, die je nach Tastendruck eine unterschiedlich
farbige Kugel in eine Röhre schicken. Oder irgendetwas mit Bowdenzug.
Oder man gibt den Zuschauern nur "Abstimmkugeln", die sie in ein
durchsichtiges Rohr füllen. Die Kugeln müssen halt einfach elektronisch
unterscheidbar sein. Der optische Effekt der Abstimmung wäre jedenfalls
nicht zu verachten.
 
On Wed, 15 Mar 2006 12:09:06 +0100, Stefan Huebner
<stefan.huebner@tu-harburg.de> wrote:
Das sollte die einfachste Lösung sein, nur wer baut mal eben
500 Stück bis April?!
Again: Auch eine gute Lösung ist _technisch_ kein Problem, die
kann man sicher so auslegen, dass sie auf den ersten Schlag
spielt, egal ob Funk oder bedrahtet. Das "Abfrage-ID erkennen und
Antwort senden" bzw. "Startpuls erkennen und im Zeitschlitz senden"
Programm für Atmel, PIC&Co ist allersimpelst und von _Fachleuten_
in einem Tag erstellt.

Die Schnellfertigung für Leiterkarten gibt es z.B. _zuverlässig_ hier:
http://www.brockstedt.de

Alleine: Vor die Lieferung hat die Kaufmannschaft den Auftrag
gestellt, und vor den das Terminangebot, schaust Du hier:
http://www.brockstedt.de/de/term/index.html

Und damit sind wir exakt beim Punkt:

Der OP möge sich aus den folgenden drei genannten Eigenschaften
genau zwei aussuchen ;-)

- Das System wird schnell zum gewünschten Termin geliefert.
- Das System funktioniert gut.
- Das System ist billig.

Alle drei zusammen ist halt nicht. Und je länger debattiert wird,
um so teurer wird die spätere Termineinhaltung, egal wie und von
wem es gemacht wird.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
 
Hallo Thomas,


jetzt nur mal so als Denkansatz: Es gibt ja diese Funksteckdosen für
relativ kleines Geld (bei mir mit PT2262). Die Anzahl der
Kodiermöglichkeiten reicht, bleibt die Frage, was bei 500 nahezu
gleichzeitigen Sendeimpulsen entsteht. ...

Die senden normalerweise alle auf der gleichen Frequenz, oder etwa der
gleichen. Die Empfaenger haben kaum Filter und lassen das ganze Gemisch
wie ein Scheunentor durch. Hinterher kommt nur Marmelade heraus.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Hallo Dschen,


Oder Du nutzt billige Schnurlose Telefone. Hier müssen sich
sinnvollerweise immer mehrere Personen eins teilen. ...

Hier sehe ich schon die Schlagzeilen: "Klopperei in der Stadthalle...".

Billige Telefone kann man nicht nehmen. Da gibt es nur eine handvoll
Kanaele. Es muesste schon Spread Spectrum sein und auch damit ist ab
einer gewissen Anzahl Schluss wegen Stau im Spektrum.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Hallo Clemens,

Ich hab mal von einer Abstimmung mit RFID-Chips gehört, wie sie in der
Leichtathletik (Volkslauf o.ä.) verwendet werden. Ich hab' beim
googeln mal http://www.championchip.com gefunden. Die kriegen das
mit mehreren chips gleichzeitig hin, und das System ist fertig und
ausgereift.

Dabei wird halt der Chip detektiert und es gibt kein Knopf, aber
vielleicht haben die noch was?

Hihi, ist doch auch so kein Problem.

"Bitte nehmen Sie _JETZT_ den roten, gelben, blauen oder grünen Chip
aus der Abschirmpackung!"
Anhand der IDs kann man dann ja auch feststellen, ob zwei gleichzeitig
aus einem Beutelchen genommen wurden und beide Stimmen für ungültig
erklären. Ist doch perfekt, was will man mehr? ;-)
Wenn sich das alles um etwas politisches handelt, koennten sich ganz
linientreue gegen eine Parteispende in Hoehe von XX Euro einen solchen
ja einpflanzen oder ins Jacket einnaehen lassen ;-)

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Dan Oprisan schrieb:

Du nimmst iButtons von Maxim/Dallas oder einen anderen billigen One-Wire Chip (zB. den DS2411).
Diese brauchen nur 2 Leitungen für Daten+Versorgung und haben eine eindeutige ID. Es gibt dafür auch
fertig gebaute PC-Adapter zum auslesen.
Was nützen dem OP 500 Seriennummern, die er über "einen" Draht auslesen
kann?

Grüße

Christian
 
On Wed, 15 Mar 2006 18:49:17 +0100, Markus Haacke <onlyspam@arcor.de>
wrote:

Wie sich allerdings 500 Stück 433MHz Sender verhalten, wenn sie fast zeitgleich
aktiviert werden, dass können Dir Leute sagen, die sich damit gut auskennen. ;-)
Den Sendern wird das egal sein, die machen das Gleiche wie immer.
Der Empfänger dann aber wahrscheinlich nichts sinnvolles.

Lutz
--
Temperatur und mehr mit dem PC messen - auch im Netzwerk: http://www.messpc.de
mit Ethernetbox für direkten Anschluss der Sensoren im Netzwerk
neu: USB-Sensor spricht Klartext: http://www.messpc.de/sensor_alphanumerisch.php
Test im IT-Administrator: http://www.messpc.de/MessPC-Testbericht-ITA.pdf
 
Stefan Kneller schrieb:
...
Für mehrere Veranstaltungen wird ein System benötigt, das es erlaubt
ein 500 Personen großen Publikum abstimmen zu lassen und die Meinung
quantitativ auszuwerten.
www.optivote.de Modell "Campus"

mfG
Norbert
 
Hallo Christian,


Du nimmst iButtons von Maxim/Dallas oder einen anderen billigen
One-Wire Chip (zB. den DS2411). Diese brauchen nur 2 Leitungen für
Daten+Versorgung und haben eine eindeutige ID. Es gibt dafür auch
fertig gebaute PC-Adapter zum auslesen.

Was nützen dem OP 500 Seriennummern, die er über "einen" Draht auslesen
kann?
Dann kann seine Software ueber eine Look-up Table ganz einfach auslesen,
welche Nummern gekommen waren und damit wer Ja, Nein oder gar nicht
gestimmt hat. Sollte doch passen. Wenn die Software geschikct ist, kann
sie sogar feststellen, ob sich jemand nach Druecken von Ja auf Nein
umentschieden hat oder umgekehrt.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Joerg schrieb:

Moin!

Hier sehe ich schon die Schlagzeilen: "Klopperei in der Stadthalle...".
Mit genügend Ordnern lässt sich das eindämmen oder wenigstens
professionalisieren... :)

Billige Telefone kann man nicht nehmen. Da gibt es nur eine handvoll
Kanaele. Es muesste schon Spread Spectrum sein und auch damit ist ab
einer gewissen Anzahl Schluss wegen Stau im Spektrum.
Da wo Ihr Eure paar GSM-Netze funken lasst haben wir DECT, was nominell
viele Übertragungen gleichzeitig kann. Die genaue Zahl habe ich beim
Überfliegen nicht herauslesen können: http://de.wikipedia.org/wiki/DECT
Aber wohl etwa 120 (10 Kanäle ŕ 24 Zeitschlitze / 2 Übertragungsrichtungen).

Mittlerweile nutzen auch die billigen schnurlosen Telefone DECT.

Ciao Dschen

--
Dschen Reinecke

=== der mit dem Namen aus China ===

http://WWW.DSCHEN.DE mailto:usenet@dschen.de
 
Hallo Dschen,

Da wo Ihr Eure paar GSM-Netze funken lasst haben wir DECT, was nominell
viele Übertragungen gleichzeitig kann. Die genaue Zahl habe ich beim
Überfliegen nicht herauslesen können: http://de.wikipedia.org/wiki/DECT
Aber wohl etwa 120 (10 Kanäle ŕ 24 Zeitschlitze / 2
Übertragungsrichtungen).
Bei uns faengt Spread Spectrum ab $100 fuer 2-3 Hand Sets an. 5GHz
kostet etwa 50% mehr.

GSM ist meist nicht. Muss mir wohl nun doch ein Cell Phone zulegen, aber
prepaid, nix mit 2 Jahren Vertrag oder so. Das ist in unserer Gegend
fast alles CDMA, d.h. die Dinger werden bei einer Europareise nicht
funktionieren. So'n Driss.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Stefan Brroering wrote:

Ich würde die Geräte mit der seriellen Schnittstelle quasi in Reihe
schalten.
Das wird aber sehr fragil. Wenn nur ein Kästchen ein Defekt hat (z.B.
Kabel), ist Feierabend.
 
Norbert Schmidt schrieb:

Stefan Kneller schrieb:
...
Für mehrere Veranstaltungen wird ein System benötigt, das es erlaubt
ein 500 Personen großen Publikum abstimmen zu lassen und die Meinung
quantitativ auszuwerten.

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Die 20% Einführungsrabat sind dabei schon berücksichtigt.

mfg

Thomas
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Hallo Thomas,

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Die 20% Einführungsrabat sind dabei schon berücksichtigt.
Macht 80 Euro pro Kaeschtle, ich nehme an inklusive der Sammelstation.
Im Selbstbau unter Zeitdruck wird das bestimmt nicht billiger. Es sei
denn, man liebt den totalen Stress.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Oliver Bartels schrieb:
- Das System wird schnell zum gewünschten Termin geliefert.
- Das System funktioniert gut.
- Das System ist billig.

Alle drei zusammen ist halt nicht.
Auch hier gilt wieder einmal: cheap, good, fast - pick any two of them.

Gruß

Klaus

--
reply to pub . kp2 . pieper at ibeq . com
 
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:
Hallo Thomas,


www.optivote.de Modell "Campus"

Für 500 Teilnehmer 40.997,00 EUR laut Preisliste...

Die 20% Einführungsrabat sind dabei schon berücksichtigt.


Macht 80 Euro pro Kaeschtle, ich nehme an inklusive der Sammelstation.
Im Selbstbau unter Zeitdruck wird das bestimmt nicht billiger. Es sei
denn, man liebt den totalen Stress.
Billiger ist nur noch die "human" Variante. Dazu braucht man nur ein
paar attraktive Assistenten und Assistentinnen (z.B. Studierende), die
im Publikum die unterschiedlich großen Abstimmkugeln einsammeln.
Zur Auswertung müssen die Kugeln dann mechanisch getrennt werden (Sieb)
und können dann elektronisch gezählt werden. Damit die Auswertung für's
Publikum interessanter wird, können die farbigen Kugel in durchsichtige
Röhren gefüllt werden. Damit kann gleich ein Balkendiagramm ganz ohne
Rechner erstellt werden.
Eine elektronischere Variante wären drahtgebundene Telefone und eine
Telefonanlage, quasi "TED lite".

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
HTML mails will be forwarded to /dev/null.
 
"Peter Heitzer" <peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de> schrieb im Newsbeitrag
news:47sj09Fh6v7qU1@news.dfncis.de...

Macht 80 Euro pro Kaeschtle, ich nehme an inklusive der Sammelstation.
Im Selbstbau unter Zeitdruck wird das bestimmt nicht billiger. Es sei
denn, man liebt den totalen Stress.
Aber deren Fernbedienungen sind auch ziemlich ramschig aufgebaut
und Infrarot, Uebertragung wird also nicht gewaehrleistet sein.

Billiger ist nur noch die "human" Variante. Dazu braucht man nur ein
paar attraktive Assistenten und Assistentinnen (z.B. Studierende), die
im Publikum die unterschiedlich großen Abstimmkugeln einsammeln.
Zur Auswertung müssen die Kugeln dann mechanisch getrennt werden (Sieb)
und können dann elektronisch gezählt werden.
Nimm Geldstuecke, die sind schon vorhanden, die 5 ct Frage, die 10 ct Frage,
die 20 ct Frage, die 50 ct Frage, lass den Klingelbeutel rumgehen,
und nimm eine billige Geldzaehlmaschine.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
MaWin wrote:
Aber deren Fernbedienungen sind auch ziemlich ramschig aufgebaut
und Infrarot, Uebertragung wird also nicht gewaehrleistet sein.
Ramschig stimmt, aber Infrarot benutzt nur die erste Variante (<96
Teilnehmer), IIRC.

Michael
 

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