Entwicklungsboard mit Microcontroller und >=12 Bit ADC+DAC...

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astroel...@t-online.de

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Hallo,

gibt es irgendwelche Entwicklungsboards mit Microcontroller fertig zu kaufen, wo ein ADC und ein DAC mit mindestens 12 Bit Auflösung drauf ist? Der ADC muss nicht schnell sein, 5 kHz Abtastrate genügt.

Michael
 
Am 21.07.22 um 09:21 schrieb astroel...@t-online.de:
Hallo,

gibt es irgendwelche Entwicklungsboards mit Microcontroller fertig zu kaufen, wo ein ADC und ein DAC mit mindestens 12 Bit Auflösung drauf ist? Der ADC muss nicht schnell sein, 5 kHz Abtastrate genügt.

12bit A/D sind nichts Besonderes, z.B. STM32.

D/A wiederum haben oft nur 10bit.
Wenn die Anforderungen nicht extrem sind lassen sich ggf zwei
Ausgänge kombinieren (Stromteiler, unterschiedlichen Widerstände,
über Software berechnet)

Geht es zufällig um Interferometer?

O.J.
 
Ole Jansen schrieb am Donnerstag, 21. Juli 2022 um 10:25:49 UTC+2:
Am 21.07.22 um 09:21 schrieb astroel...@t-online.de:
Hallo,

gibt es irgendwelche Entwicklungsboards mit Microcontroller fertig zu kaufen, wo ein ADC und ein DAC mit mindestens 12 Bit Auflösung drauf ist? Der ADC muss nicht schnell sein, 5 kHz Abtastrate genügt.
12bit A/D sind nichts Besonderes, z.B. STM32.

D/A wiederum haben oft nur 10bit.
Wenn die Anforderungen nicht extrem sind lassen sich ggf zwei
Ausgänge kombinieren (Stromteiler, unterschiedlichen Widerstände,
über Software berechnet)

Geht es zufällig um Interferometer?

Nein, es geht darum eine frei programmierbare Look-up-Table als Zusatzbaustein für einen Analogrechner zu bauen.
Eingangsspannung -10V...+10V, frei programmierbare digitale Übertragungsfunktion, Ausgangsspannung -10V...+10V.
Siehe https://www.facebook.com/groups/305923044963825/posts/381138567442272/

Ich habe schon mit einer USB-Soundcard experimentiert, wobei die Übertragungsfunktion in Echtzeit im PC berechnet wird. Aber damit ist die Verzögerungszeit mindestens 80ms und das ist unakzeptabel.
Ich habe keine Lust die Schaltung selber zu entwickeln, wenn es sowas schon fertig gibt. Die Anpassung der Spannungs-Bereiche wäre kein Problem.

Gruß
Michael
 
Ole Jansen <remove.this.kaspernasebaer@gmx.de> wrote:

12bit A/D sind nichts Besonderes, z.B. STM32.
D/A wiederum haben oft nur 10bit.

Wobei die echte Qualitaet oftmals noch ein Bit weniger ist.
Es gibt ja Gruende warum man externe ADC/DACs kaufen kann.

AD hatte aber IMHO auch mal Controller mit 16Bit. Vermutlich
teuer, exotisch und nicht verfuegbar. :-D

Olaf
 
olaf schrieb am Donnerstag, 21. Juli 2022 um 10:45:03 UTC+2:
Ole Jansen <remove.this.k...@gmx.de> wrote:

12bit A/D sind nichts Besonderes, z.B. STM32.
D/A wiederum haben oft nur 10bit.
Wobei die echte Qualitaet oftmals noch ein Bit weniger ist.
Es gibt ja Gruende warum man externe ADC/DACs kaufen kann.

AD hatte aber IMHO auch mal Controller mit 16Bit. Vermutlich
teuer, exotisch und nicht verfuegbar. :-D

ADC und DAC müssen ja nicht unbedingt auf den gleichen Chip wie der Microcontroller sein. Die dürfen auch gerne daneben gelötet sein, oder als Modul drangesteckt werden.

Gruß
Michael
 
astroel...@t-online.de wrote:

ADC und DAC müssen ja nicht unbedingt auf den gleichen Chip wie der
Microcontroller sein. Die dürfen auch gerne daneben gelötet sein, oder als
Modul drangesteckt werden.

Du hast bestimmt einen Grund, warum Du einen DAC statt PWM haben willst.
Zumal es ja eh \"langsam\" sein darf...
 
astroel...@t-online.de <astroelectronic@t-online.de> wrote:

ADC und DAC müssen ja nicht unbedingt auf den gleichen Chip wie der
Microcontroller sein. Die dürfen auch gerne daneben gelötet sein,
oder als Modul drangesteckt werden.

Dann kuck doch mal im Arduino-Land. Da gibt es bestimmt irgendwelche
Module.

Es gibt sicher auch Entwicklungsboards von Herstellern, aber das sind
dann meistens Exoten wo die halt ihren ganz neuen krassen ADC mit
promoten. Was du willst ist aber eigentlich Standardkram den jeder
Entwickler mal es so macht.

Olaf
 
Andreas Neumann schrieb am Donnerstag, 21. Juli 2022 um 11:31:09 UTC+2:
astroel...@t-online.de wrote:

ADC und DAC müssen ja nicht unbedingt auf den gleichen Chip wie der
Microcontroller sein. Die dürfen auch gerne daneben gelötet sein, oder als
Modul drangesteckt werden.
Du hast bestimmt einen Grund, warum Du einen DAC statt PWM haben willst.
Zumal es ja eh \"langsam\" sein darf...

Wenn der PWM schnell genug ist um das Analogsignal mit 5kHz Bandbreite auszugeben, dann geht das natürlich auch.

Gruß
Michael
 
olaf schrieb am Donnerstag, 21. Juli 2022 um 11:45:04 UTC+2:
astroel...@t-online.de <astroel...@t-online.de> wrote:

ADC und DAC müssen ja nicht unbedingt auf den gleichen Chip wie der
Microcontroller sein. Die dürfen auch gerne daneben gelötet sein,
oder als Modul drangesteckt werden.
Dann kuck doch mal im Arduino-Land. Da gibt es bestimmt irgendwelche
Module.

Es gibt sicher auch Entwicklungsboards von Herstellern, aber das sind
dann meistens Exoten wo die halt ihren ganz neuen krassen ADC mit
promoten. Was du willst ist aber eigentlich Standardkram den jeder
Entwickler mal es so macht.

Habe ich ja auch gedacht dass es sowas doch sicher schon geben müsste. Aber bislang habe ich nichts gefunden.

Gruß
Michael
 
On 7/21/22 10:55 AM, astroel...@t-online.de wrote:

> ADC und DAC müssen ja nicht unbedingt auf den gleichen Chip wie der Microcontroller sein.

Die ATMega haben extra einen ADC-Sleep Modus, bei dem der Rest des
Controllers stillgelegt wird, solange der ADC konvertiert. Ein separater
ADC läßt sich viel leichter gegen digitale Störungen abschirmen.

DoDi
 
Am 21.07.2022 um 10:41 schrieb astroel...@t-online.de:
Ole Jansen schrieb am Donnerstag, 21. Juli 2022 um 10:25:49 UTC+2:
Am 21.07.22 um 09:21 schrieb astroel...@t-online.de:
Hallo,

gibt es irgendwelche Entwicklungsboards mit Microcontroller fertig zu kaufen, wo ein ADC und ein DAC mit mindestens 12 Bit Auflösung drauf ist? Der ADC muss nicht schnell sein, 5 kHz Abtastrate genügt.
12bit A/D sind nichts Besonderes, z.B. STM32.

D/A wiederum haben oft nur 10bit.
Wenn die Anforderungen nicht extrem sind lassen sich ggf zwei
Ausgänge kombinieren (Stromteiler, unterschiedlichen Widerstände,
über Software berechnet)

Geht es zufällig um Interferometer?

Nein, es geht darum eine frei programmierbare Look-up-Table als Zusatzbaustein für einen Analogrechner zu bauen.
Eingangsspannung -10V...+10V, frei programmierbare digitale Übertragungsfunktion, Ausgangsspannung -10V...+10V.
Siehe https://www.facebook.com/groups/305923044963825/posts/381138567442272/

STM32 ist gar keine schlechte Wahl. Es gibt da z.B. das Bluepill-Board.
Abtastrate ist deutlich höher als 5 kHz. Damit könnte man sich dann noch
ein paar Bits dazulügen.

DAC hat der nicht, aber PWM mit 16 Bit Auflösung.
 
astroel...@t-online.de <astroelectronic@t-online.de> wrote:


Habe ich ja auch gedacht dass es sowas doch sicher schon geben
müsste. Aber bislang habe ich nichts gefunden.

Du hast nicht ganz verstanden, wenn ich als Entwickler etwas fuer meine
Firma mache dann muss die mich dafuer bezahlen und das steckt dann
in irgendeinem Produkt drin. Aber das ist nichts was man dir verkauft.

Es gibt eventuell spezialisierte Ingenieurbueros die Platinen fuer die
ganz kleinen Firmen machen die sowas nicht selber koennen, aber das willst
du nicht bezahlen.

Daher mein Tip schau was es fuer Arduino an Zusatzboards gibt. Die
Schwachkoepfe nennen das aber \"Shield\".

Olaf
 
olaf <olaf@criseis.ruhr.de> wrote:
astroel...@t-online.de <astroelectronic@t-online.de> wrote:

Habe ich ja auch gedacht dass es sowas doch sicher schon geben
müsste. Aber bislang habe ich nichts gefunden.

Du hast nicht ganz verstanden, wenn ich als Entwickler etwas fuer meine
Firma mache dann muss die mich dafuer bezahlen und das steckt dann
in irgendeinem Produkt drin. Aber das ist nichts was man dir verkauft.

Es gibt eventuell spezialisierte Ingenieurbueros die Platinen fuer die
ganz kleinen Firmen machen die sowas nicht selber koennen, aber das willst
du nicht bezahlen.

Daher mein Tip schau was es fuer Arduino an Zusatzboards gibt. Die
Schwachkoepfe nennen das aber \"Shield\".

Olaf
U.U. reicht schon ein ADC/DAC für SPI oder I2C. Die gibt es oft auch
noch im DIP-Gehäuse oder SO mit 50 mil.
Ich würde mal als Board mit dem RP2040 anfangen. Das ist mit knapp
5 EUR recht preiswert und der Controller lässt sich einfach in
Micropython programmieren. Der eingebaute ADC ist allerdings nicht
der beste, aber zum Ausprobieren taugt er allemal. Die Hardware PWM
Einheiten sollten für den Einsatz als DAC genügend schnell sein.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
Am 21.07.22 um 10:41 schrieb astroel...@t-online.de:
Ich habe schon mit einer USB-Soundcard experimentiert, wobei die Übertragungsfunktion in Echtzeit im PC berechnet wird. Aber damit ist die Verzögerungszeit mindestens 80ms und das ist unakzeptabel.
Ich habe keine Lust die Schaltung selber zu entwickeln, wenn es sowas schon fertig gibt. Die Anpassung der Spannungs-Bereiche wäre kein Problem.

Wenn Du es fix und fertig kaufen willst gibt es SPS mit
Analogen Aus/Eingängen, z.B. Siemens S7 usw.
Die Programmierung ist dann aber was für Waldorfschüler ;-)

O.J.
 
olaf wrote:

Daher mein Tip schau was es fuer Arduino an Zusatzboards gibt. Die
Schwachkoepfe nennen das aber \"Shield\".

Weil die Zusatzboards die Sicht auf die Hauptplatine verhindern?

Grüße,
H.
 
On 07/22/2022 09:50, Heinz Schmitz wrote:
olaf wrote:

Daher mein Tip schau was es fuer Arduino an Zusatzboards gibt. Die
Schwachkoepfe nennen das aber \"Shield\".

Weil die Zusatzboards die Sicht auf die Hauptplatine verhindern?

Das ist ein Art Mode.
Man will etwas neues - das ist schick.

Etwa so, wie bei \'App\' auf Handy.
Zielgerichteter war immer schon \'Executable\'.
Aber nein, das ist nicht schick genug...

\'Ausführbare Datei\' ist eindeutig besser als \'Applikation\'.



--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/rand.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
Helmut Schellong schrieb:
On 07/22/2022 09:50, Heinz Schmitz wrote:

Etwa so, wie bei \'App\' auf Handy.

Hat Microsoft (mindetsnes) seit Win10do auch auf dem Desktop und sogar
Server. Die haben echt den Schuß nicht gehört.

Zielgerichteter war immer schon \'Executable\'.
Aber nein, das ist nicht schick genug...

\'Ausführbare Datei\' ist eindeutig besser als \'Applikation\'.

Ich krieg jedesmal eine Kriese, wenn ich eine cmd-datei oder irgendein
anderes ausführbares Script unter Windows auf einem \"Netzlaufwerk\" mit
dem Editor bearbeiten will: jedesmal fragt mich di3ses Dreckssystem, ob
die Datei \"blöd.cmd\" denn auch wirklich ausgeführt werden soll. Nein,
wenn ich die mit dem Editor aufrufe, soll die im Editor geöffnet werden
und eben genau nicht ausgeführt. m(

Alles von MS etwa seit XP ist einfach nur noch unbrauchbarer Dreck.

Guido
 
On 07/22/2022 15:45, Guido Grohmann wrote:
Helmut Schellong schrieb:
On 07/22/2022 09:50, Heinz Schmitz wrote:

Etwa so, wie bei \'App\' auf Handy.

Hat Microsoft (mindetsnes) seit Win10do auch auf dem Desktop und sogar Server. Die haben echt den Schuß nicht gehört.

Zielgerichteter war immer schon \'Executable\'.
Aber nein, das ist nicht schick genug...

\'Ausführbare Datei\' ist eindeutig besser als \'Applikation\'.

Ich krieg jedesmal eine Kriese, wenn ich eine cmd-datei oder irgendein anderes ausführbares Script unter Windows auf einem \"Netzlaufwerk\" mit dem Editor bearbeiten will: jedesmal fragt mich di3ses Dreckssystem, ob die Datei \"blöd.cmd\" denn auch wirklich ausgeführt werden soll. Nein, wenn ich die mit dem Editor aufrufe, soll die im Editor geöffnet werden und eben genau nicht ausgeführt. m(

Alles von MS etwa seit XP ist einfach nur noch unbrauchbarer Dreck.

Jedenfalls ist Unix professionell und logisch.
Eine Exe braucht keine Endung \'.exe\'.
Es ist im Datei-Header festgelegt (u.a. Magic number), ob eine Datei ausführbar ist.
Und im Dateisystem muß \'x\' gegeben sein.

Unter Windows ist eine Exe ohne \'.exe\' hinten dran nicht ausführbar, obwohl
sie eine ausführbare Datei ist.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/rand.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 
Am 21.07.2022 um 11:51 schrieb astroel...@t-online.de:
olaf schrieb am Donnerstag, 21. Juli 2022 um 11:45:04 UTC+2:
astroel...@t-online.de <astroel...@t-online.de> wrote:

ADC und DAC müssen ja nicht unbedingt auf den gleichen Chip wie der
Microcontroller sein. Die dürfen auch gerne daneben gelötet sein,
oder als Modul drangesteckt werden.
Dann kuck doch mal im Arduino-Land. Da gibt es bestimmt irgendwelche
Module.

Es gibt sicher auch Entwicklungsboards von Herstellern, aber das sind
dann meistens Exoten wo die halt ihren ganz neuen krassen ADC mit
promoten. Was du willst ist aber eigentlich Standardkram den jeder
Entwickler mal es so macht.

Habe ich ja auch gedacht dass es sowas doch sicher schon geben müsste. Aber bislang habe ich nichts gefunden.

Gruß
Michael

Es gibt jede Menge Entwicklungsboards. Es gibt Boards von
Bauteileherstellern oder von Firmen wie Olimex und es gibt Projekte wie
Arduino oder Raspi. Wobei Raspi für sowas nicht so geeignet ist.

https://www.olimex.com/

https://www.arduino.cc/


Ich habe weiter oben ja schon ein Bluepill Board mit STM32
vorgeschlagen. Ich verwende die für einfach Sachen. Programmiert wird
das mit Cube-IDE in C. Es gibt auch jede Menge Beispielcode im Netz.

https://www.az-delivery.de/products/stm32f103c8t6

Von STM gibt es die Discovery-Boards in verschiedensten Ausführungen,
auch welche mit Display.

https://www.conrad.de/de/search.html?search=stm%20discovery

Dann gibt es noch Spezialboards wie das Red Pitaya. Das ist speziell für
digitale Signalverarbeitung gedacht und hat 14 Bit AD und DA Wandler.

https://redpitaya.com/

Eine passende Hardware zu finden sollte wirklich nicht das Problem sein.
Aber man muss sich dann in die Software einarbeiten und das ist
sicherlich nicht ganz ohne.

Gruß

Stefan
 
On 2022-07-22, stefan <adresse@ist.invalid> wrote:
Es gibt jede Menge Entwicklungsboards. Es gibt Boards von
Bauteileherstellern oder von Firmen wie Olimex und es gibt Projekte wie
Arduino oder Raspi. Wobei Raspi für sowas nicht so geeignet ist.

Ein Raspi mit I2S-Codec-Board könnte gehen.

Ich habe weiter oben ja schon ein Bluepill Board mit STM32
vorgeschlagen. Ich verwende die für einfach Sachen. Programmiert wird
das mit Cube-IDE in C. Es gibt auch jede Menge Beispielcode im Netz.

https://www.az-delivery.de/products/stm32f103c8t6

Wobei man da aufpassen muss, damit man welche mit \"echtem\" ST-uC und keinen
Fake bekommt.

Ich hätte jetzt eher ein NucleoF103 empfohlen, das hat den SWD-Debugger
schon dabei und kostet auch kaum mehr:

https://www.reichelt.de/de/de/nucleo-64-arm-cortex-m3-stm32-f1-serie-nucleo-f103rb-p154270.html?r=1

Je nachdem, was an Signalverarbeitung passieren soll, könnte auch ein
STM32F4 sinnvoll sein.

Nahezu alle STM32 haben im Moment aber das Problem, daß man abseits von
Evalboards praktisch keine Chips bekommt.

Ein Teensy 3.x könnte noch passen:
https://www.pjrc.com/teensy/techspecs.html

Atmel SamD5x/E5x hätte vermutlich passende ADC und DAC.

cu
Michael
 

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