Empfehlung (Tisch)Multimeter fĂźr Kleinststrommessung

Peter Heitzer <peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de> wrote:

Ich kann mal versuchen, einen 1 Ohm als Shunt zu verwenden und einen
Nullabgleich machen. Mit Gain=1000 wäre zumindest theoretisch
ausreichend Spannung für mein DSO vorhanden.

Klingt nach etwas das einen Versuch wert ist. Man sollte auch nicht
vergessen das heutige Operationsverstärker auch schon ziemlich gut
geworden sind. Zumal man ja auch fuer einen Testaufbau problemlos von
hand kalibrieren kann.
Ich verwende bei mir den AD8605 in der ersten Stufe, TLC2272 im
Mittelbau und in der Endstufe sogar nur einen LM358 weil ich da die
+/- 15V brauche.


Was auch nicht uninteressant ist das ist sowas wie der MAX4080.

Der liefert einem zwar keine 100% Potentialtrennung, aber er kann
immerhin 76V ueber GND messen. Das ist fuer die meisten Tests an
Schaltungen auch schon ausreichend. Es lohnt sich von dem immer ein
paar in der Bastelkiste zu haben. Bloed bei dem ist nur da man immer
noch eine Masseverbindung braucht. Aber die Ergebnisse sind durchaus
ueberzeugend.

Olaf
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:


>Leider könnte ich mir nur das Basismodell ohne zusätzliche Unterschrift leisten :-]

Deshalb hilft dann nur auf ein paar fA zu verzichten und selber bauen.

Olaf
 
Peter Heitzer <peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de> wrote:

Ein Multimeter, das das selber kann, wäre mir lieber. Ausserdem wollte
ich schon immer ein genaueres Multimeter.

Kuck dir mal ein Agilent U1253 an. Ich hab meins zum halben Preis als
Vorfuehrmodell von Datatek bekommen.

Folgende Eigenschaften:

1. Ein unglaublich toll abzulesendes Oled. (ausser draussen in der Sahara um 12.00Uhr)

2. Weil das Oled relativ viel Strom braucht konnten sie wohl die
AD-Wandler schnell laufen lassen. Seitdem ich das habe nerven mich
normale Multimeter weil die so lahm sind.

3. Das hat eine beschissene 9V Stromversorgung mit einer
Ladeelektronik die nur peinlich ist. Deshalb sind sie so preiswert.

4. Man kann problemlos einen 7.2V Lithiumakku einbauen und loest so
das Problem mit der Stromversorgung. :)

Ich weiss, ist kein klassisches Tischmultimeter, aber kostet auch
nicht soviel und kommt dem schon relativ nahe. ich hab auch noch ein
Keithley 199, aber das nutze ich fast garnicht mehr.

Oh..und fuer Opas haben sie noch ein nuetzliches Feature
eingebaut. Man kann die Tonhoehe des Durchgangspiepsers einstellen. .-)

Olaf
 
olaf <olaf@criseis.ruhr.de>:

Kuck dir mal ein Agilent U1253 an. Ich hab meins zum halben Preis als
Vorfuehrmodell von Datatek bekommen.

Der löst im 50mA Messbereich 1uA auf über einen Shunt von 1 Ohm. Das ist
nicht schlecht.

4. Man kann problemlos einen 7.2V Lithiumakku einbauen und loest so
das Problem mit der Stromversorgung. :)

Und wie lädst Du den?

M.
--
 
Matthias Weingart <mwnews@pentax.boerde.de> wrote:

4. Man kann problemlos einen 7.2V Lithiumakku einbauen und loest so
das Problem mit der Stromversorgung. :)

Und wie l?dst Du den?

Das Multimeter kennt 9V Bloecke mit zwei verschiedenen
Spannungen. Einmal 9V und einmal 7.2V. Das kann man als Option
einstellen.

Wenn man das richtig einstellt dann kann es den Akku direkt
laden. Allerdings hat er noch eine Zeitbegrenzung drin und hoert mit
der Ladung auf bevor der Akku voll ist. Man muss den Lithiumakku etwa
dreimal laden um den ganz voll zu machen. Ich lade den aber
sicherheitshalber nur zweimal hintereinander. Mache den Akku also nie
ganz voll. Das reicht dann je nach Verwendung bei mir fuer
6-12Monate. Die beknackten 9V Bloecke haben so 1-2Monate gehalten. Das
funktioniert jetzt bei mir schon an die 3Jahre problemlos.

Sollte das irgendwann mal nicht mehr gehen mache ich es auf und bau
eine vernuenftige Ladeelektronik ein. Das war aber bisher nicht
notwendig.

Olaf
 
Am 15.05.2019 um 13:16 schrieb Peter Heitzer:
Welches Multimeter ist empfehlenswert, um Schaltungen mit
Stromaufnahme ab etwa 0.1 ÂľA mit brauchbarer Genauigkeit messen
zu kĂśnnen? Wichtig ist dabei eine mĂśglichst geringe BĂźrdespannung
(< 0.5 V).

Solange der Laststrom im ÂľA-Bereich ist, geht das zur Not auch. Bei
ÂľC-Schaltungen sind aber im aktiven Betrieb auch mal StrĂśme im
Bereich einiger mA vorhanden

Genau diese Strompulse sind die Herausforderung wenn der 100nA
Ruhestrom fĂźr einige Âľs auf 100mA ansteigt.


Wie wäre folgendes:
Ein preiswertes 5.5 stelliges Multimeter wie das GDM-8251A im 100mV
Bereich und ein 1kOhm Shunt. Dann einen 1000ÂľF Low ESR Elko der
Strompulse abfängt. Zeitkonstante ist somit eine Sekunde.
Bei 100mV BĂźrde reicht das bis 1mA Durchschnittsstromaufnahme.
https://www.gwinstek.com/en-GB/products/downloadSeriesSpec/1133
Die 5 Digit Basisfehler =5ÂľV entsprechen 5nA.
Oder mit 10kOhm: Bereich 100ÂľA, Basisfehler 0,5nA (theoretisch).

mfG
 
Am 17.05.2019 um 01:50 schrieb Wolfgang Martens:
Am 15.05.2019 um 13:16 schrieb Peter Heitzer:
Welches Multimeter ist empfehlenswert, um Schaltungen mit
Stromaufnahme ab etwa 0.1 ÂľA mit brauchbarer Genauigkeit messen
zu kĂśnnen? Wichtig ist dabei eine mĂśglichst geringe BĂźrdespannung
(< 0.5 V).

Solange der Laststrom im ÂľA-Bereich ist, geht das zur Not auch. Bei
ÂľC-Schaltungen sind aber im aktiven Betrieb auch mal StrĂśme im
Bereich einiger mA vorhanden

Genau diese Strompulse sind die Herausforderung wenn der 100nA
Ruhestrom fĂźr einige Âľs auf 100mA ansteigt.


Wie wäre folgendes:
Ein preiswertes 5.5 stelliges Multimeter wie das GDM-8251A im 100mV
Bereich und ein 1kOhm Shunt. Dann einen 1000ÂľF Low ESR Elko der
Strompulse abfängt. Zeitkonstante ist somit eine Sekunde.
Bei 100mV BĂźrde reicht das bis 1mA Durchschnittsstromaufnahme.
https://www.gwinstek.com/en-GB/products/downloadSeriesSpec/1133
Die 5 Digit Basisfehler =5ÂľV entsprechen 5nA.
Oder mit 10kOhm: Bereich 100ÂľA, Basisfehler 0,5nA (theoretisch).

Tut mir leid, verschätzt!
100R Range 1mA 5ÂľV Basisfehler entsprechen 50nA
1000R Range 100ÂľA 5ÂľV Basisfehler entsprechen 5nA
10kR Range 10ÂľA 5ÂľV Basisfehler entsprechen 0,5nA

mfG W.Martens
 
Wolfgang Martens <na3506b2013@t-online.de> wrote:


Genau diese Strompulse sind die Herausforderung wenn der 100nA
Ruhestrom für einige ľs auf 100mA ansteigt.

Das ist grundsaetzlich richtig, aber es ist nicht ganz so schlimm weil
man in der Umgebung eines Controllers auch immer ein paar
Kondensatoren findet. Die Spitzen werden dadurch kleiner und dafuer
steigt dann der Boden leicht an.

Olaf
 
On 16/05/2019 03:14, Rolf Bombach wrote:
Frank Scheffski schrieb:
Peter Heitzer schrieb:

Wichtig ist dabei eine mĂśglichst geringe BĂźrdespannung (< 0.5 V).
Nett wäre es, wenn auch die Leistungsaufnahme der Schaltung angezeigt
werden kĂśnnte.
Die Grundgenauigkeit fĂźr DC sollte besser als 0.1 % sein.

Das 34465A von Keysight hat bei 6,5 Stellen einen 1µA-Meßbereich bei
einer BĂźrdespannung von 11mV(!).

Wenn man schon Strom bei einer gewissen Spannung messen will,
ist auch ein Sourcemeter recht nett. Gerade heute wurde die
Reklame verteilt:

https://www.tek.com/keithley-source-measure-units/keithley-smu-2400-series-sourcemeter


Leider kÜnnte ich mir nur das Basismodell ohne zusätzliche Unterschrift
leisten :-]

Das ding kann schwingen, wenn man Kondensatoren (>10nF?) am Ausgang
schaltet.
 
On 15/05/2019 20:39, Peter Heitzer wrote:
Welches Multimeter ist empfehlenswert, um Schaltungen mit Stromaufnahme
ab etwa 0.1 ÂľA mit brauchbarer Genauigkeit messen zu kĂśnnen?
Wichtig ist dabei eine mĂśglichst geringe BĂźrdespannung (< 0.5 V).
Nett wäre es, wenn auch die Leistungsaufnahme der Schaltung angezeigt
werden kĂśnnte.
Die Grundgenauigkeit fĂźr DC sollte besser als 0.1 % sein.
Als Preisrahmen hätte ich max. 200-300 EUR angesetzt.
Eine serielle Schnittstelle wäre wßnschenswert, aber nicht notwendig.

Dieses Ding habe ich nie selber probiert, aber viellecht ist es interessant:
https://www.joulescope.com/
 
On 2019-05-19, Chris Jones <lugnut808@spam.yahoo.com> wrote:
Dieses Ding habe ich nie selber probiert, aber viellecht ist es interessant:
https://www.joulescope.com/

Jack Ganssle hat diverse aufgelistet:
http://www.ganssle.com/tools.htm#current

Ich denke, der EEMBC Energy Monitor ist noch der alte - inzwischen verwenden
die V2 (von ST):

https://www.st.com/content/st_com/en/about/media-center/press-item.html/n3979.html
https://www.st.com/content/st_com/en/products/evaluation-tools/product-evaluation-tools/stm32-nucleo-expansion-boards/x-nucleo-lpm01a.html

cu
Michael
 
Michael Schwingen <news-1513678000@discworld.dascon.de> wrote:
On 2019-05-19, Chris Jones <lugnut808@spam.yahoo.com> wrote:
Dieses Ding habe ich nie selber probiert, aber viellecht ist es interessant:
https://www.joulescope.com/

Jack Ganssle hat diverse aufgelistet:
http://www.ganssle.com/tools.htm#current

Ich denke, der EEMBC Energy Monitor ist noch der alte - inzwischen verwenden
die V2 (von ST):

https://www.st.com/content/st_com/en/about/media-center/press-item.html/n3979.html
https://www.st.com/content/st_com/en/products/evaluation-tools/product-evaluation-tools/stm32-nucleo-expansion-boards/x-nucleo-lpm01a.html

Das Board schaut interessant aus, insbesonders durch das eingebaute Display.
Die Zusatzsoftware gäbe es auch fßr Linux, was mir auch entgegenkäme.
Aus der Boardbeschreibung werde ich nicht ganz schlau. Ist da die Energy
Monitor Software schon drauf oder muss ich die erst Ăźbersetzen und draufflashen?

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
Hans-Peter Diettrich schrieb:
Am 15.05.2019 um 16:31 schrieb Joerg:

Diode parallelschalten. Das geht, solange der uC nicht hart an der
Grenze seiner maximalen Taktfrequenz arbeitet mit arg wenig Spannung
arbeitet.

Das erinnert mich an meine ersten selbstgebastelten "Meß"geräte, denen ich eine exponentielle Skala entsprechend der Dioden-Kennlinie verpaßt habe. Bei Germanium war das leider nicht sehr
zuverlässig, die Abwärme hat die Kennlinie recht stark verbogen, wenn mehr als 10 mA durchliefen.

Germanium hat auch eher eine quadratische Kennlinie wegen der
ganzen Dreckeffekte. Bei Si ist eventuell auch ein Transistor
als Diode geeigneter. Bei eher geringen StrĂśmen gehen manche
LED auch sehr gut.

--
mfg Rolf Bombach
 
olaf schrieb:
Kuck dir mal ein Agilent U1253 an. Ich hab meins zum halben Preis als
Vorfuehrmodell von Datatek bekommen.

Folgende Eigenschaften:

1. Ein unglaublich toll abzulesendes Oled. (ausser draussen in der Sahara um 12.00Uhr)

2. Weil das Oled relativ viel Strom braucht konnten sie wohl die
AD-Wandler schnell laufen lassen. Seitdem ich das habe nerven mich
normale Multimeter weil die so lahm sind.

3. Das hat eine beschissene 9V Stromversorgung mit einer
Ladeelektronik die nur peinlich ist. Deshalb sind sie so preiswert.

4. Man kann problemlos einen 7.2V Lithiumakku einbauen und loest so
das Problem mit der Stromversorgung. :)

So eins hab ich im Lab. Wie schnell die Wandler bei den LCD-Geräten
sind, weiss ich nicht, aber die meisten low power LCD sind furchtbar
langsam, während bei OLED die Anzeige selber schon viel schneller ist.

Das Laden ist wirklich, äh, eigenartig. Geht eigentlich durch den
Stromeingang. Der mitgelieferte (Option) Akku war nach einem Jahr
kaputt. Zwischenzeitlich kam da auch schon mal ein Firmwareupdate.
So Sachen lassen mir dann schon Zweifel aufkommen.
Im Moment helfe ich mir mit normalen 9V BlĂścken, die halten allerdings
nicht lange; ich brauche das Gerät allerdings nur selten.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 2019-05-20, Peter Heitzer <peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de> wrote:
Das Board schaut interessant aus, insbesonders durch das eingebaute Display.
Die Zusatzsoftware gäbe es auch fßr Linux, was mir auch entgegenkäme.
Aus der Boardbeschreibung werde ich nicht ganz schlau. Ist da die Energy
Monitor Software schon drauf oder muss ich die erst Ăźbersetzen und draufflashen?

Ich hatte noch keins davon in den Fingern.

Das Manual meint, es wĂźrde mit Firmware geliefert. Ansonsten sollte ein
Update per USB-Bootloader (DFU) mit den Tools von ST gehen - das habe ich
noch nicht benutzt, ich benutze normalerweise die Nucleo-Boards, die mit
eingebautem ST-Link-Debugger kommen.

cu
Michael
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:

Das Laden ist wirklich, äh, eigenartig. Geht eigentlich durch den
Stromeingang. Der mitgelieferte (Option) Akku war nach einem Jahr
kaputt. Zwischenzeitlich kam da auch schon mal ein Firmwareupdate.
So Sachen lassen mir dann schon Zweifel aufkommen.

Ich habe ein privates und kenne drei weitere in der Firma. Alle vier
wurden im prinzip schon mit defekten 9V bloecken geliefert. Ein
Ersatzakku von Aldi hat sofort gefuehlt die doppelte Betriebszeit
gebracht. Aber kein Vergleich mit der Verwendung eines 7.2V
Lithiumakkus. Das ganze Ladekonzept an den Teilen ist einfach nur kacke,
die Idee 9V Bloecke zu verwenden war schoen bloed und die art wie sie
geladen werden setzt da noch einen drauf.

Im Moment helfe ich mir mit normalen 9V Blöcken, die halten allerdings
nicht lange; ich brauche das Gerät allerdings nur selten.

Das ist dann ja noch schlimmer.

Der Hauptvorteil eines Lithiumakkus liegt nicht nur in der dreifachen
Laufzeit, weil man weiss das man jederzeit aufladen kann nutzt man das
Teil ganz anders. Einfach immer eingeschaltet lassen und alles ist
gut. Und ich muss mir nie Sorgen mache das der Akku in einer Messung
mal leer werden koennte. Ist ein viel entspannteres arbeiten. :)

Aber sonst ist es super. Wenn das mit den Lithiumzellen nicht geklappt
haette dann haette ich es komplett umgebaut.

Olaf
 
Hallo,

Am 20.05.2019 um 22:01 schrieb olaf:
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:

Das Laden ist wirklich, äh, eigenartig. Geht eigentlich durch den
Stromeingang. Der mitgelieferte (Option) Akku war nach einem Jahr
kaputt. Zwischenzeitlich kam da auch schon mal ein Firmwareupdate.
So Sachen lassen mir dann schon Zweifel aufkommen.

Ich habe ein privates und kenne drei weitere in der Firma. Alle vier
wurden im prinzip schon mit defekten 9V bloecken geliefert. Ein
Ersatzakku von Aldi hat sofort gefuehlt die doppelte Betriebszeit
gebracht.

Akku? 9V-Akku? Der Herr beliebt zu scherzen! Primärzellen sind da
angesagt. Mindestens die dreifache Kapazität und damit auch weniger
Rumfummeln an dem Gehäuse und damit auch weniger mechanische Schäden
sind einer der großen Vorteile. Die unverhältnismäßig hohen Preise
fĂźr 9V-Akku wĂźrden sich bei mir grob Ăźber den Daumen gepeilt erst
weit nach der statistischen Restlebensdauer wieder einspielen.

Die 9V-Batterien gibt es aktuell als Billigware fßr ¢ 79 in fast
jedem Supermarkt, oder € 1,78 für 2 bei Aldi. Lebensdauer sind da,
je nach Benutzung, etwa 1 bis 3 Jahre. Nach frĂźhestens 10 Jahren hast
Du € 8 (?) für so einen Akku zusammen? Also Primärbatteren?!

Dabei sind die von ALDI vertriebenen 9V-BlĂścke noch die schlechtesten
der BlÜcke aus den Supermärkten. Ich habe mir die Link auf die Tests
nicht aufgehoben, aber in denen waren die ALDI/Hofer-9V-BlĂścke ggĂź.
denen der REWE-Gruppe (JA) und Lidl sehr viel schlechter. Die Marken
haben da auch nicht besser abgeschnitten, teilweise sogar schlechter
als ALDI/Hofer.

Aber kein Vergleich mit der Verwendung eines 7.2V
Lithiumakkus. Das ganze Ladekonzept an den Teilen ist einfach nur kacke,
die Idee 9V Bloecke zu verwenden war schoen bloed und die art wie sie
geladen werden setzt da noch einen drauf.

Im Moment helfe ich mir mit normalen 9V BlĂścken, die halten allerdings
nicht lange; ich brauche das Gerät allerdings nur selten.

Das ist dann ja noch schlimmer.

Der Hauptvorteil eines Lithiumakkus liegt nicht nur in der dreifachen
Laufzeit, weil man weiss das man jederzeit aufladen kann nutzt man das
Teil ganz anders. Einfach immer eingeschaltet lassen und alles ist
gut. Und ich muss mir nie Sorgen mache das der Akku in einer Messung
mal leer werden koennte. Ist ein viel entspannteres arbeiten. :)

Aber sonst ist es super. Wenn das mit den Lithiumzellen nicht geklappt
haette dann haette ich es komplett umgebaut.

Wozu? Immer ein oder zwei 9V-BlĂścke auf Vorrat und das war es. Ich habe
da eine Blechdose mit 9V-BlĂścken, Mignon, LR44, SR44, CR2032 und einigen
sonst anfallenden Sondergrößen LR41, Mikro ...

MfG

Uwe Borchert
 
Uwe Borchert <wetterfrosch@yahoo.com> wrote:

Akku? 9V-Akku? Der Herr beliebt zu scherzen! Primärzellen sind da
angesagt. Mindestens die dreifache Kapazität und damit auch weniger

Du weisst aber schon von welchem Multimeter wir hier reden oder?
Da sind Primaerbatterien ganz gewiss nicht angesagt.


Olaf
 

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