Empfehlung Frequenzgenerator

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Martin Hinterdobler

Guest
Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem günstigen Frequenzgenerator als
Stand-Alone-Gerät...Bereich 1 Hz...10MHz wär gut,
Sinus/Dreieck/Rechteck....Genauigkeit eher zweitrangig...

Kann mir da jemand was empfehlen, bevor ich mir z.B. CONRAD 130478 bestelle?

Danke,
Martin
 
"Martin Hinterdobler" <news@nospam.de> schrieb im Newsbeitrag
news:erl1fo$7it$1@online.de...
ich bin auf der Suche nach einem günstigen Frequenzgenerator als
Stand-Alone-Gerät...Bereich 1 Hz...10MHz wär gut,
Sinus/Dreieck/Rechteck....Genauigkeit eher zweitrangig...

Kann mir da jemand was empfehlen, bevor ich mir z.B. CONRAD 130478 bestelle?
Vergiss diese uralten analogen Erzeuger mit 10% Klirrfaktor
mit XR2206, XR8038 oder MAX038.
Sind seit 10 Jahren technisch ueberholt, heute nimmt man DDS.
FG-708S oder 68-536-65
http://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=1&detail2=215
(gibts auch im Gehaeuse, wo hab ich den gesehn, bei Conrad ?)
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
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MaWin wrote:

Vergiss diese uralten analogen Erzeuger mit 10% Klirrfaktor
mit XR2206, XR8038 oder MAX038.
Hmm, ich hab vor ein paar jahren einen UUUURalten mit max038
aus der Elektor (!) gebaut, der hatte am Klirrfaktormessgerät
<0,01%. Konnte wie vom OP gewünscht auch 10Hz bis 10MHz.

Evtl. wär das ja ne preiswerte Alternative?
(war WIMRE in 06/95 oder so)

Michael.
 
On 23 Feb., 09:13, "Michael Buchholz" <c...@gmx.net> wrote:
MaWin wrote:
Vergiss diese uralten analogen Erzeuger mit 10% Klirrfaktor
mit XR2206, XR8038 oder MAX038.

Hmm, ich hab vor ein paar jahren einen UUUURalten mit max038
aus der Elektor (!) gebaut, der hatte am Klirrfaktormessgerät
0,01%.
Das erscheint mir aber doch recht unwahrscheinlich.
Vielleicht hatte da ja jemand einen DDS-Generator
in dem MAX-Gehäuse versteckt.
:)
Bei sorgfältig durchgeführtem Abgleich halte ich 1%
bzw. auch einige Zehntel % für möglich. Dieser Abgleich
würde dann aber nur für eine Frequenz gelten.
Gruss
Harald
 
"Michael Buchholz" <cylly@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:erm7p0$in6$00$1@news.t-online.com...

Hmm, ich hab vor ein paar jahren einen UUUURalten mit max038
aus der Elektor (!) gebaut, der hatte am Klirrfaktormessgerät
0,01%. Konnte wie vom OP gewünscht auch 10Hz bis 10MHz.
Evtl. wär das ja ne preiswerte Alternative?
(war WIMRE in 06/95 oder so)
Gerade der MAX038 klirrt wie Sau (auf gut duetshc. Der Sinus ist
kein Sinus, sondern irgendwas verzerrtes), aber selbst der XR2206
muss bei jedem Frequenzwechsel neu eingestellt werden, und dazu
reicht kein Oszilloskop (da sieht man vielleicht 5% Klirr, aber
nichts mehr unter 1%). Es ist jedoch ziemlich unwahrscheinlich,
das Martin für die notwendige Einstellng ein Klirrfaktormessgeraet
besitzt, sonst wuerde er sich wohl nicht nach einem Frequenz-
generator umsehen. Also kann er den Klirrfaktor nicht einstellen,
und muss mit dem Maxiumum leben. Im satten Prozentbereich.
--
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Michael Buchholz schrieb:
MaWin wrote:

Vergiss diese uralten analogen Erzeuger mit 10% Klirrfaktor
mit XR2206, XR8038 oder MAX038.

Hmm, ich hab vor ein paar jahren einen UUUURalten mit max038
aus der Elektor (!) gebaut, der hatte am Klirrfaktormessgerät
0,01%. Konnte wie vom OP gewünscht auch 10Hz bis 10MHz.
Zitat Datenblatt

VOUT 1.9 2.0 2.1 VP-P
THD CF = 1000pF, FO = 100kHz %
SINE-WAVE OUTPUT (RL = 100˝)
Total Harmonic Distortion 2.0 %


Wenn schon der nackte Chip 2% hat, wie soll denn dann die Schaltung
0.01% haben???

Was für ein Klirrfaktormeßgerät hast du denn da?


Andreas
 
Andreas Ruetten wrote:
Wenn schon der nackte Chip 2% hat, wie soll denn dann die Schaltung
0.01% haben???
Keine Ahnung, ist schon ein paar Jahre her, war auf jeden Fall für
Audio, und auch nur in dem Bereich mal Spasseshalber das sonst nie
benutzte Teil aus der Ecke gekramt und gemessen.
(WIMRE war das aber schon Greze dessen, was da aufgelöst werden konnte)

Ich will also einen Mess-/Bedienfehler nicht ausschliessen.
Um PA-Verstärker einzumessen/zu testen hat der max038 auf jeden Fall
immer gelangt.

(ich glaub das einzige mal, daß der NICHT auf Sinus stand war als ich
ihn mal als Taktgenerator tür ne Digitalschaltung vermurxt hab.)

Sorry, wenn ich da Mist erzählt haben sollte....

Michael.
 
"Andreas Ruetten" <ruetten@asratec.de> schrieb im Newsbeitrag
news:d183e$45deb6cd$508dff53$3889@news1.surfino.com...

Hallo Andreas,

Zitat Datenblatt

VOUT 1.9 2.0 2.1 VP-P
THD CF = 1000pF, FO = 100kHz %
SINE-WAVE OUTPUT (RL = 100˝)
Total Harmonic Distortion 2.0 %


Wenn schon der nackte Chip 2% hat, wie soll denn dann die Schaltung
0.01% haben???
Beim MAX038 weiß ich es nicht, aber beim 8038 wird das Sinussignal über eine
Diodenmatrix aus dem Dreiecksignal erzeugt. Es gibt da den Trick, einen
einstellbaren Anteil des Dreiecksignals invertiert auf den Sinusausgang zu
summieren. Dadurch kann man die "Spitzen" etwas verrunden und den
Klirrfaktor verringern. Aber 0,01% kriegt man damit auch nicht hin.

Gruß,
Alexander
 
Andreas Ruetten wrote:
Wenn schon der nackte Chip 2% hat, wie soll denn dann die Schaltung
0.01% haben???
Das geht theoretisch schon. Ob man wirklich auf 0,01% kommt, sei mal
dahingestellt. Ich behaupte mal eher nicht mit vertretbarem Aufwand.

Man nehme einen einfachen 6dB/Oktave Tiefpass oberhalb der
Übergangsfrequenz (Integrator) und eine Amplitudenregelung. So habe ich
das früher mit dem XR2206 immer gemacht.

Mal davon ausgehend, der Klirr vorwiegend von den ungeraden Harmonischen
dominiert wird (i.A. vernünftige Annahme) wird die 3. Harmonische um
einen Faktor 3 mehr gedämpft, als das Nutzsignal. Man muss natürlich den
Kondensator für die Integration etwa bei jeder Zehnerpotenz in der
Frequenz anpassen, sonst wird das Nutzsignal zu schwach oder die
Klirrdämpfung schlecht. Da der Klirr nicht nur aus der 3. Harmonischen
besteht, ist das Ergebnis besser als ein Faktor 3 weniger Klirr.
Subjektiv würde ich sagen mindestens Faktor 5 oder so. Ich habe es aber
nicht genau nachgemessen.

Wenn einen das nicht genügt, nimmt man eben einen 12dB/Oktave Tiefpass.
Und schon hat man einen Faktor 10..25. Das macht natürlich die
Amplitudenregelung schwieriger und das Nutzsignal schwächer => Rauschen.

Mir hat die 6dB/Okt.-Lösung immer genügt. Damit kommt man problemlos
unter 1% Klirr. Weniger als 0,1% THD brauche ich sowieso nicht im
Audiobereich. Das hören nur die High-End-Voodoos, die sich dich
nichtexistierenden Lautsprecher mit weniger Klirr vorstellen können.


Marcel
 
On 23 Feb., 10:55, "Alexander Dörr" <a_doerr0...@gmx.net> wrote:
"Andreas Ruetten" <ruet...@asratec.de> schrieb im Newsbeitragnews:d183e$45deb6cd$508dff53$3889@news1.surfino.com...

Hallo Andreas,

Zitat Datenblatt

VOUT 1.9 2.0 2.1 VP-P
THD CF = 1000pF, FO = 100kHz %
SINE-WAVE OUTPUT (RL = 100˝)
Total Harmonic Distortion 2.0 %

Wenn schon der nackte Chip 2% hat, wie soll denn dann die Schaltung
0.01% haben???

Beim MAX038 weiß ich es nicht, aber beim 8038 wird das Sinussignal über eine
Diodenmatrix aus dem Dreiecksignal erzeugt. Es gibt da den Trick, einen
einstellbaren Anteil des Dreiecksignals invertiert auf den Sinusausgang zu
summieren. Dadurch kann man die "Spitzen" etwas verrunden und den
Klirrfaktor verringern. Aber 0,01% kriegt man damit auch nicht hin.

Gruß,
Alexander

Die Grundschaltung dafür stammt wohl aus dem Tietze/Schenk,
der sie sicherlich auch nicht erfunden hat. Zitat:
Diodenmatrix:"Mit drei Dioden pro Halbwelle erreicht man bei
guter Dimensionierung Klirrfaktoren unter 1%". Speziell
bei den integrierten Oszillatoren ist es dafür wichtig,
das Dreieck auf genau gleiche Steigungen einzustellen.
Wenn es auf niedrigen Klirrfaktor ankommt, ist man mit einem
Wienbrückenoszillator sicherlich besser bedient. Abgesehen
von den anfänglich erwähnten DDS-Oszillatoren. In der ELV
wird übrigens z.Z ein neues DDS-Gerät beschrieben, welches
vollständig über einen PC bedient wird. Es ist dort sowohl
als Bausatz als auchals Fertiggerät erhältlich.
Gruss
Harald
PS: Warum haben DDS-ICs eigentlich immer einen
Sinusausgang und nicht wenigstens wahlweise einen
Rechteckausgang? Bei Fertiggeräten wird Typisch
dann ein Schmitttrigger zur Rechteckerzeugung
genommen, was schaltungstechnisch eigentlich
Unsinn ist.
 
"Harald Wilhelms" <newsgroup@ich.ms> schrieb im Newsbeitrag
news:1172227149.032730.247970@j27g2000cwj.googlegroups.com...


guter Dimensionierung Klirrfaktoren unter 1%".
KLar, nach Abgleich, einen Abgleich den du ohne Klirrfaktormessgeraet
nicht machen kannst. Unabgelichen 10%

PS: Warum haben DDS-ICs eigentlich immer einen Sinusausgang
Weil damit auch Frequenzen machbar sind, die kein Teiler des Taktes
sind, also z.B. bei 10MHz Takt auch 3 MHz.

Zum Rechteck macht das dann ein Komparator (moeglichst nicht Schmitt-
Trigger, eine grosse Hysterese stoert hier nur), exakte 3MHz mit 50%
Tastverhaeltnis, manche DDS haben den Komparator schon eingebaut.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
On 23 Feb., 13:10, Uwe Bonnes <b...@hertz.ikp.physik.tu-darmstadt.de>
wrote:

Aber warum ein analoger Komparator? Das oberste Bit des Akkumulators hat die
gleiche Bedeutung...
....ist aber typisch in den ICs nicht zugänglich.
Wenn im Datenblatt ein Bild des Chips drin ist,
köönt man ja vorsichtig das Gehäuse anbohren und
einen dünnen Draht reinschieben...
:)
Gruss
Harald
 
"Uwe Bonnes" <bon@hertz.ikp.physik.tu-darmstadt.de> schrieb im Newsbeitrag
news:ermlj1$fhp$1@lnx107.hrz.tu-darmstadt.de...
Aber warum ein analoger Komparator? Das oberste Bit des Akkumulators hat die
gleiche Bedeutung...

Nein, das oberste Bit aendert sich nur zu Taktzeiten.
Der Nulldurchgang des gefilterten analogen Sinus erfolgt
passend zwischen dem Takt.

Es ist, als ob die zeitliche Aufloesung des Taktes mit der
D/A-Wander-Aufloesung multipliziert wird.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin <me@private.net> wrote:
"Harald Wilhelms" <newsgroup@ich.ms> schrieb im Newsbeitrag
news:1172227149.032730.247970@j27g2000cwj.googlegroups.com...

guter Dimensionierung Klirrfaktoren unter 1%".

KLar, nach Abgleich, einen Abgleich den du ohne Klirrfaktormessgeraet
nicht machen kannst. Unabgelichen 10%

PS: Warum haben DDS-ICs eigentlich immer einen Sinusausgang

Weil damit auch Frequenzen machbar sind, die kein Teiler des Taktes
sind, also z.B. bei 10MHz Takt auch 3 MHz.

Zum Rechteck macht das dann ein Komparator (moeglichst nicht Schmitt-
Trigger, eine grosse Hysterese stoert hier nur), exakte 3MHz mit 50%
Tastverhaeltnis, manche DDS haben den Komparator schon eingebaut.
Aber warum ein analoger Komparator? Das oberste Bit des Akkumulators hat die
gleiche Bedeutung...
--
Uwe Bonnes bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de

Institut fuer Kernphysik Schlossgartenstrasse 9 64289 Darmstadt
--------- Tel. 06151 162516 -------- Fax. 06151 164321 ----------
 
Hallo Martin!

ich bin auf der Suche nach einem günstigen Frequenzgenerator als
Stand-Alone-Gerät...Bereich 1 Hz...10MHz wär gut,
Sinus/Dreieck/Rechteck....Genauigkeit eher zweitrangig...

Kann mir da jemand was empfehlen, bevor ich mir z.B. CONRAD 130478
bestelle?
In der aktuellen Elektor ist ein Test drinn, dass könnte dir
weiterhelfen. Ich habe einen Peaktech 4080 von Reichelt und bin ganz
zufrieden damit. Leider kann man das Pulse-Pause Verhältnis nicht
einstellen ohen die Frequenzu zu beeinflussen. Aber ich nehme an, dass
andere Geräte in der Preisklasse das auch nicht können? Der 4070 dürfte
etwa dem Conrad-Gerät entsprechen (10 MHz, incl. Frequenzzähler)

Gruß
Thorsten
--
"Ich vermute in Deutschland hätte Edison für seine Glühbirne erstmal
ein Technologiefolge-Abschätzungsgutachten über verlorene
Arbeitsplätze in der Petroleum-Industrie vorlegen müssen, bevor
ihm die Einführung elektrischer Beleuchtung erlaubt worden wäre."
Rafael Deliano in News:de.sci.electronics zum Thema Innovation in DE
 
On 23 Feb 2007 02:39:09 -0800, "Harald Wilhelms" <newsgroup@ich.ms>
wrote:
On 23 Feb., 10:55, "Alexander Dörr" <a_doerr0...@gmx.net> wrote:
"Andreas Ruetten" <ruet...@asratec.de> schrieb im Newsbeitragnews:d183e$45deb6cd$508dff53$3889@news1.surfino.com...
Wenn schon der nackte Chip 2% hat, wie soll denn dann die Schaltung
0.01% haben???
Da will jetzt wahrscheinlich einer drauf wetten, dass er das
hinbekommt ;-))

PS: Warum haben DDS-ICs eigentlich immer einen
Sinusausgang und nicht wenigstens wahlweise einen
Rechteckausgang?
AD9850/51 hat deshalb einen integrierten Comparator.

Den Sinus und insbesondere den Anitialias-Filter hinter dem
DAC braucht es auch für Rechteck, damit letzteres
jitterarm bleibt. Täte man direkt am Phasenakku digital das
Rechtecksignal abnahmen (z.B. das oberste Bit), dann
hätte das Signal bei krummen Synthese-Frequenzen einen
erheblichen Jitter. Der analoge Filter hinter dem DAC
sorgt hingegen für eine saubere Rekonstruktion des
Signals entsprechend dem Abtasttheorem.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
 
On Thu, 22 Feb 2007 20:20:56 -0100, Martin Hinterdobler <news@nospam.de> wrote:

ich bin auf der Suche nach einem günstigen Frequenzgenerator als
Stand-Alone-Gerät...Bereich 1 Hz...10MHz wär gut,
Sinus/Dreieck/Rechteck....Genauigkeit eher zweitrangig...
gebrauchter HP3325. ist aber genau.

Gruß, Gerhard
 
Hallo,

"Martin Hinterdobler" <news@nospam.de> schrieb im Newsbeitrag
news:erl1fo$7it$1@online.de...
Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach einem günstigen Frequenzgenerator als
Stand-Alone-Gerät...Bereich 1 Hz...10MHz wär gut,
Sinus/Dreieck/Rechteck....Genauigkeit eher zweitrangig...

Kann mir da jemand was empfehlen, bevor ich mir z.B. CONRAD 130478
bestelle?
Ich habe mir das 20MHz DDS Board bei ELV gekauft und in ein Europagehäuse
aus Alu eingebaut. Da passte noch ein doppeltes Netzteilchen rein und fertig
ist die Laube. Eine Außenplatte des Gehäuses habe ich fräsen und Gravieren
lassen. Den Durchbruch für das LCD habe ich selbst mit Plexiglas gefüttert.
Jetzt sieht das Dingens richtig schick aus. Es macht zwar nur Sinus und
Rechteck, aber der Rechteck lässt sich integrieren, sofern man unbedingt
Dreieck benötigt. Wie gesagt, ich bin damit zufrieden.

Gruß Ingo
 
Gerhard Hoffmann wrote:

On Thu, 22 Feb 2007 20:20:56 -0100, Martin Hinterdobler <news@nospam.de> wrote:


ich bin auf der Suche nach einem günstigen Frequenzgenerator als
Stand-Alone-Gerät...Bereich 1 Hz...10MHz wär gut,
Sinus/Dreieck/Rechteck....Genauigkeit eher zweitrangig...

gebrauchter HP3325. ist aber genau.

Gruß, Gerhard
Das Teil ist zwar toll, dürfte aber auch gebraucht _etwas_ aus dem
preislichen Rahmen fallen ;-)

Gruß Ralf
 
On Fri, 23 Feb 2007 10:41:11 +0100, MaWin wrote:

Gerade der MAX038 klirrt wie Sau (auf gut duetshc. Der Sinus ist
kein Sinus, sondern irgendwas verzerrtes)
Jupp.
Dazu kommt noch, dass in der Diodenschltung intern ein Offset mal größer und
mal kleiner ist. Folge: Bei manchen Exemplaren sieht die obere Halbwelle aus
wie ein Bischofshut und die untere wie ein Gletschertal. Ja, das kann man
schon mit bloßem Auge sehen :-|

---<(kaimartin)>--
--
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
 

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