EMP-Kanone Bauanleitung

BigBossMike schrieb:
Also ich habe was gefunden jedoch auf Englisch und den Plan muss man kaufen.
Aber so ein Teil suche ich oder besser gesagt den Plan dazu.
Bitte ToFu (Text oben, fullquote unten) abstellen. Nur das Nötigste
zitieren und chronologisch von oben nach unten kommentieren.

Die anderen haben dir ja ein paar Links gegeben, wohl weil sie dachten
du suchst Informationen und NICHT, dass du so etwas bauen willst. Ich
möchte dir dringends raten sowas nicht zu bauen, da du die Gefahren
absolut unterschätzt. Ich denke auch, daß du über keinerlei Wissen
verfügst so ein Ding zu bauen, und wenn dir jemand einen Bauplan
verkaufen will, dann freut sich dieser höchst wahrscheinlich wieder ein
Dummen gefunden zu haben, um ihm Geld aus der Tasche zu ziehen.

Laß es dir und deinen Mitmenschen zuliebe.
 
Johannes Bauer wrote:

Das verstehe ich irgendwie nicht... wo waren die CPUs? 1, 2 und
3 Meter entfernt vom Kondensator?
Genau, eine große leere Wiese, darauf ein alter Stützkondensator
für Hochspannungsanwendungen, in 1, 2 und 3 m Abstand auf
gleicher Höhe die Z80 Chips. Mir ist gerade noch eingefallen,
dass wir die auf Leiterstreifenplatten gelötet hatten (jedes Pin
sein eigener Streifen).

Dazu kam ein kleiner Lego-Technik Pneumatik Kolben und 50m
druckfester Luftschlauch, sowie eine ordentlich Fahrradpumpe um
Druck auf den Kolben zu geben. Der Bolzen war in Mausefalle
Mechanik an einem Kontakt angebracht, um genau zu sein, der
Pneumatik-Schieber hat bloß den Mechanismus ausgelöst.

Sowas kann man nur machen, wenn man gerade auf dem Land lebt und
der Freund die richtigen Bekannten hat.

Und die hat der EMP zerblasen? Ein Blitz wirds ja nicht gewesen
sein, bei "nur" 1kV...
Das Ding war kein kleiner Elko, sondern ein richtig fettes Teil,
so wie man es z.B. zur Stabilisierung der Versorgung von
Eisenbahn-Gleichstomnetzen einsetzt. Das dürfte irgendwo im
Bereich 2F @ 1kV oder so gelegen haben. Jetzt denk mal nach, was
das für lokale Feldstärken gibt, wenn man das innerhalb des
Bruchteils einer Sekunde entlädt.
Ich hab mal überschlagen: Angenommen die Feldstärke wäre 10kV/m
(Der Bolzen war ca 10cm lang, daran wurde eine Spannung von 1kV
angelegt) gewesen, und die Leiterbahnen 16cm lang (Europlatte)
dann wäre in diesem Fall auf das Die eine Spannung von ca 1,6kV
gekommen, wahrscheinlich weniger, aber selbst 20V reichen ja
schon leicht um einen Z80 zu braten => fetz.

Und ihr wart 50 _Meter_ entfernt?
Ja, hauptsächlich weil wir Angst hatten, dass es den
Versuchsaufbau mechanisch zerlegt, ich will nicht wissen
wieviele A da geflossen sind, aber das Risiko, dass es da
irgendwas fetzt war vorhanden. Der Bolzen war immerhin mit den
Anschlüssen des Kondensators verschweisst.

Wolfgang
 
Andreas Weber wrote:

Das ist ein Übersetzungsfehler. Der "Flux-Kompensator" heißt im
Original "Flux Capacitor". Gruß Andy
Danke für die Info. Muss mir jetzt doch mal die DVDs besorgen.

Wolfgang
 
Andreas Weber wrote:

Das Teil in Zurück in die Zukunft heisst "Flux-Ko_mp_ensator".

Das ist ein Übersetzungsfehler. Der "Flux-Kompensator" heißt im Original
"Flux Capacitor". Gruß Andy
Ach wie! Hm, eigentlich finde ich die deutsche Synchro recht gut, aber
bei der Übersetzung stehen mir regelmäßig die Haare zu Berge! Ich
erinnere nur an die seit Jahrzehnten immer noch dominierenden
"Silikonchips"! :-((

Gruß Lars
 
Wolfgang Draxinger wrote:

Leg mal in eine Microwelle eine Melone und beschiesse diese 10
minuten mit EM-Wellen. Danach kannst Du nen Lappen holen.

Bloß hat dieses Teil eher wenig mit einer Mikrowelle zu tun,
Ich dachte er wollte sich die Magnetron/Sat-Schüssel-LauteMusikStopper
zusammenbauen?


--
Bis denn,
Ulrich (ug at wopr dot de)
## wget ist mein Freund:)
 
Michael Eggert wrote:

Die "Verstärkung" bezieht sich auf das Fernfeld! Aus 100m Entfernung
bekommst Du über die Satellitenschüssel durch die Bündelung "die
hunderttausendfache Abstrahlleistung" im Vergleich zum Rundstrahler -
nicht mehr und nicht weniger.
Doch: Denn ein Rundstrahler strahlt dieselbe Leistung eben in 360°
'rundherum' ab. Eine Schüssel hat einen Öffnungswinkel von nur wenigen
Grad, sodass alles was sonst 'rundherum' abgegeben würde eben sich auf
diese paar Grad bündelt. Du hast also bei einer gebündelten Antenne eine -
in einer Richtung - wesentlich höhere Feldstärke. Wenn das nicht so wäre,
würde man es nicht so machen.

Wenn Du aber direkt davor stehst, wirst Du keinen großen Unterschied
merken, vielleicht einen Faktor 10 im Vergleich zum Rundstrahler. Im
Vergleich zum Garraum einer Mikrowelle ist die Leistungsdichte vor der
Satellitenschüssel sogar noch deutlich geringer. Was natürlich nicht
heißen soll, daß mans ausprobieren sollte, immerhin nimmt einem der
Körper schon die Erwärmung um ein paar Zehntel Grad übel.
Das halte ich für ein Gerücht... Im HF Labor hatte der Labor-Ing. mal eine
normale Yagi Antenne (2,3 GHz) mit 60 Watt gespeist. Wenn man seine Pfoten
davorhielt merkte man schon das es ziemlich warm wurde.
Von daher möchte ich nicht wissen was passiert wenn man gleiches mit einer
'wesentlich' Leistungsstärkeren Sendeantenne versucht.

--
Bis denn,
Ulrich (ug at wopr dot de)
## wget ist mein Freund:)
 
Ulrich Gierschner <trashcan@wopr.de> wrote:

Hi!

Die "Verstärkung" bezieht sich auf das Fernfeld! Aus 100m Entfernung
bekommst Du über die Satellitenschüssel durch die Bündelung "die
hunderttausendfache Abstrahlleistung" im Vergleich zum Rundstrahler -
nicht mehr und nicht weniger.

Doch: Denn ein Rundstrahler strahlt dieselbe Leistung eben in 360°
'rundherum' ab. Eine Schüssel hat einen Öffnungswinkel von nur wenigen
Grad, sodass alles was sonst 'rundherum' abgegeben würde eben sich auf
diese paar Grad bündelt.
Hab ich soweit auch nicht bestritten.
ABER: Wie breit der Kegel in Grad ist, siehst Du erst aus der Ferne!

In der Nähe interessiert nicht der Winkel, in der Nähe interessiert
nur der Querschnitt - und eine Schüssel mit 80cm Durchmesser macht
eben einen Strahl von mindestens 80cm Durchmesser (der in der Ferne
dann mit dem Öffnungswinkel größer wird). Bei einem schlanken Menschen
geht da die Hälfte daneben, auch wenn er unmittelbar davor steht.

Der Rundstrahler ist sehr klein, man kann direkt davor steht, bekommt
man auch die Hälfte ab - denn auf der einen Seite des Strahlers steht
man, auf der anderen nicht.

Du hast also bei einer gebündelten Antenne eine -
in einer Richtung - wesentlich höhere Feldstärke. Wenn das nicht so wäre,
würde man es nicht so machen.
Eben: Richtung! Richtung sieht man nur in der Ferne, aus der Nähe
zählt der Querschnitt.

Im
Vergleich zum Garraum einer Mikrowelle ist die Leistungsdichte vor der
Satellitenschüssel sogar noch deutlich geringer.

Das halte ich für ein Gerücht...
Im Garraum wird die Leistung so oft reflektiert, bis sie absorbiert
wurde. Leistungsdichte: 100% pro was-Du-reinhälst.

Direkt vor der Satellitenschüssel: 100% pro 80cm Durchmesser.

Was ist wohl größer?

Im HF Labor hatte der Labor-Ing. mal eine
normale Yagi Antenne (2,3 GHz) mit 60 Watt gespeist. Wenn man seine Pfoten
davorhielt merkte man schon das es ziemlich warm wurde.
Natürlich. Eine 13cm-Yagi hat zwar nicht die Fernfeldbündelung einer
Satellitenschüssel, aber dort, wo "man seine Pfoten davorhält", ist
sie viel viel kleiner als die Schüssel!

Von daher möchte ich nicht wissen was passiert wenn man gleiches mit einer
'wesentlich' Leistungsstärkeren Sendeantenne versucht.
Ich auch nicht. Dein letztes Posting klang nur so nach "800W mal
Gewinn 100000 macht 80MW Grill". Nur daß man "mal Gewinn" erst in der
Ferne rechnen kann.

Gruß,
Michael.
 
Ulrich Gierschner wrote:
Michael Eggert wrote:

Die "Verstärkung" bezieht sich auf das Fernfeld! Aus 100m Entfernung
bekommst Du über die Satellitenschüssel durch die Bündelung "die
hunderttausendfache Abstrahlleistung" im Vergleich zum Rundstrahler -
nicht mehr und nicht weniger.

Doch: Denn ein Rundstrahler strahlt dieselbe Leistung eben in 360°
'rundherum' ab. Eine Schüssel hat einen Öffnungswinkel von nur wenigen
Grad, sodass alles was sonst 'rundherum' abgegeben würde eben sich auf
diese paar Grad bündelt. Du hast also bei einer gebündelten Antenne eine -
in einer Richtung - wesentlich höhere Feldstärke. Wenn das nicht so wäre,
würde man es nicht so machen.
Hallo! Man macht das wegen dem _Fern_feld! Wobei das bei einer
Satellitenschüssel bei 10 GHz wohl schon ein Fernfeld ist, wenn man
davor steht. Es bleibt jedoch dabei: In der Mikrowelle brutzelt's
stärker. Und auch wichtig: Das Richtdiagramm gilt nicht, bzw. nur
tendenziell im Nahfeld! Mit ein Bißchen Nachdenken über den Strahlengang
sollte einem unmittelbar einleuchten, daß selbst direkt vor der
Satellitenantenne alles andere als ein mehr oder weniger punktförmig
gebündelter Strahl zu erwarten ist.

Wenn Du aber direkt davor stehst, wirst Du keinen großen Unterschied
merken, vielleicht einen Faktor 10 im Vergleich zum Rundstrahler. Im
Vergleich zum Garraum einer Mikrowelle ist die Leistungsdichte vor der
Satellitenschüssel sogar noch deutlich geringer. Was natürlich nicht
heißen soll, daß mans ausprobieren sollte, immerhin nimmt einem der
Körper schon die Erwärmung um ein paar Zehntel Grad übel.

Das halte ich für ein Gerücht... Im HF Labor hatte der Labor-Ing. mal eine
normale Yagi Antenne (2,3 GHz) mit 60 Watt gespeist. Wenn man seine Pfoten
davorhielt merkte man schon das es ziemlich warm wurde.
Na, das ist ja mal ein meßtechnisch und theoretisch richtig gutes
Argument! ;-)
Nebenbei ist es ein richtig "legales" Experiment. Hier werden schön alle
Personenschutzgrenzwerte eingehalten und es besteht überhaupt keine
Gefahr für die Netzhaut. Vorsicht Ironie!

Von daher möchte ich nicht wissen was passiert wenn man gleiches mit einer
'wesentlich' Leistungsstärkeren Sendeantenne versucht.
Es gibt keine "leistungsstarken" Antennen im wörtlichen Sinne! Jede
Antenne, sofern sie keine Verluste hat, strahlt an einem Sender x die
selbe Leistung ab!

Gruß Lars
 
Ulrich Gierschner wrote:
Michael Eggert wrote:

Die "Verstärkung" bezieht sich auf das Fernfeld! Aus 100m Entfernung
bekommst Du über die Satellitenschüssel durch die Bündelung "die
hunderttausendfache Abstrahlleistung" im Vergleich zum Rundstrahler -
nicht mehr und nicht weniger.

Doch: Denn ein Rundstrahler strahlt dieselbe Leistung eben in 360°
'rundherum' ab. Eine Schüssel hat einen Öffnungswinkel von nur wenigen
Grad, sodass alles was sonst 'rundherum' abgegeben würde eben sich auf
diese paar Grad bündelt. Du hast also bei einer gebündelten Antenne eine -
in einer Richtung - wesentlich höhere Feldstärke. Wenn das nicht so wäre,
würde man es nicht so machen.
Hallo! Man macht das wegen dem _Fern_feld! Auch wenn man direkt vor
einer Satellitenschüssel schon ein paar Wellenlängen Distanz hat, ist es
hier wohl noch kein Fernfeld.
An dieser Stelle hatte ich fast einen Link vergessen:
http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog/sub1/antennen.htm

Es bleibt jedoch dabei: In der Mikrowelle brutzelt's stärker. Und auch
wichtig: Das Richtdiagramm gilt nicht, bzw. nur tendenziell im Nahfeld!
Mit ein Bißchen Nachdenken über den Strahlengang sollte einem
unmittelbar einleuchten, daß selbst direkt vor der Satellitenantenne
alles andere als ein mehr oder weniger punktförmig
gebündelter Strahl zu erwarten ist.

Wenn Du aber direkt davor stehst, wirst Du keinen großen Unterschied
merken, vielleicht einen Faktor 10 im Vergleich zum Rundstrahler. Im
Vergleich zum Garraum einer Mikrowelle ist die Leistungsdichte vor der
Satellitenschüssel sogar noch deutlich geringer. Was natürlich nicht
heißen soll, daß mans ausprobieren sollte, immerhin nimmt einem der
Körper schon die Erwärmung um ein paar Zehntel Grad übel.

Das halte ich für ein Gerücht... Im HF Labor hatte der Labor-Ing. mal eine
normale Yagi Antenne (2,3 GHz) mit 60 Watt gespeist. Wenn man seine Pfoten
davorhielt merkte man schon das es ziemlich warm wurde.
Na, das ist ja mal ein meßtechnisch und theoretisch richtig gutes
Argument! ;-)
Nebenbei ist es ein richtig "legales" Experiment. Hier werden schön alle
Personenschutzgrenzwerte eingehalten und es besteht überhaupt keine
Gefahr für die Netzhaut. Vorsicht Ironie!

Von daher möchte ich nicht wissen was passiert wenn man gleiches mit einer
'wesentlich' Leistungsstärkeren Sendeantenne versucht.
Es gibt keine "leistungsstarken" Antennen im wörtlichen Sinne! Jede
Antenne, sofern sie keine Verluste hat, strahlt an einem Sender x die
selbe Leistung ab!

Gruß Lars
 
Michael J. Schülke schrieb:

http://www.heise.de/ct/Redaktion/cm/Thumpmobile_Zapper.html
Cool ;-)

Was ernsthaft: Ich hatte mal überlegt ob man mit sowas nicht effektiv
Holzwürmer und ähnliche Populationen in Dachgebälken umbringen kann. Ich
trau mich mangels Ahnung aber nicht zu basteln...


Gruß

Uwe
 
Ulrich Gierschner <trashcan@wopr.de> schrieb:

Ich dachte er wollte sich die Magnetron/Sat-Schüssel-LauteMusikStopper
zusammenbauen?
Der OP ist sich mal wieder zu fein für eine Beteiligung an der
Diskussion. :-(
 
Lars Mueller schrieb:

Ach wie! Hm, eigentlich finde ich die deutsche Synchro recht gut, aber
bei der Übersetzung stehen mir regelmäßig die Haare zu Berge! Ich
erinnere nur an die seit Jahrzehnten immer noch dominierenden
"Silikonchips"! :-((
"Alternative Kontrollöschung" sag ich nur ...

GG
 
oder kann man das ganze auch dezimieren also kleiner machen.
Also das es ca. nur noch ca. 20cm lang ist.
Dann nimt man halt vorne eine kleinere Antenne.. dass müsste doch auch
gehen? Oder täusche ich mich da

mfg
"Michael Gottwik" <bigbossmike@gmx.de> wrote in message
news:81810c9a.0409241041.2ed1da64@posting.google.com...
Hi,

Hat einer von euch vielleicht ein paar Informationen zu ner EMP
Kanone,
wie die funktioniert oder am besten währe natürlich eine Anleitung wie
man so ein ding baut, oder eine Url wo einer so ein Teil als projekt
gebaut ha?


MFG BBM
 
In article <cj63g2$q6s$1@golden-gate.bie>,
Uwe Bredemeier <uwe@call-n-deal.de> writes:
Michael J. Schülke schrieb:

Was ernsthaft: Ich hatte mal überlegt ob man mit sowas nicht effektiv
Holzwürmer und ähnliche Populationen in Dachgebälken umbringen kann. Ich
trau mich mangels Ahnung aber nicht zu basteln...
Es gibt Entfeuchtung von Wänden mit Mikrowellen. Ich weis zwar nicht wie
man das in einem Wintergarten oder Räumen mit ähnlich großen
Fenstern machen soll aber das ist auch nicht mein Problem.

Tschüss
Martin L.
 
In article <cj4g19$3fs$1@svr7.m-online.net>,
Wolfgang Draxinger <wdraxinger@darkstargames.de> writes:
|> Christian Julius wrote:
|>
|> > Dabei handelt es sich um den sog. "Flux-Kondensator", nicht zu
|> > verwechseln mit dem Ger=E4t aus "Zur=FCck in die Zukunft".
|>
|> Das Teil in Zur=FCck in die Zukunft heisst "Flux-Ko_mp_ensator".

Christian hat vielleicht das Original gesehen, dort heißt das Ding
nämlich "Flux Capacitor".

Rainer
 
Guido Grohmann wrote:

Ach wie! Hm, eigentlich finde ich die deutsche Synchro recht gut, aber
bei der Übersetzung stehen mir regelmäßig die Haare zu Berge! Ich
erinnere nur an die seit Jahrzehnten immer noch dominierenden
"Silikonchips"! :-((

"Alternative Kontrollöschung" sag ich nur ...
Und aus
"I did't think it was physically possible, but this sucks and blows at the
same time!"
wurde
"Ist das erbärmlich!"

Danke, Ivar!

Gruß
Henning (Futurama-DVD-Besitzer, um sich nicht die Übersetzungen anhören zu
müssen... :))

F'up2p
 
Henning Paul <henningpaul@gmx.de> writes:

Guido Grohmann wrote:

Ach wie! Hm, eigentlich finde ich die deutsche Synchro recht gut, aber
bei der Übersetzung stehen mir regelmäßig die Haare zu Berge! Ich
erinnere nur an die seit Jahrzehnten immer noch dominierenden
"Silikonchips"! :-((

"Alternative Kontrollöschung" sag ich nur ...

Und aus
"I did't think it was physically possible, but this sucks and blows at the
same time!"
wurde
"Ist das erbärmlich!"
"Es saugt und blaest der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur saugen kann"
ist im Deutschen halt schon anderweitig belegt...

--
Dr. Juergen Hannappel http://lisa2.physik.uni-bonn.de/~hannappe
mailto:hannappel@physik.uni-bonn.de Phone: +49 228 73 2447 FAX ... 7869
Physikalisches Institut der Uni Bonn Nussallee 12, D-53115 Bonn, Germany
CERN: Phone: +412276 76461 Fax: ..77930 Bat. 892-R-A13 CH-1211 Geneve 23
 
"Martin Siegwarth" <msiegwarth@web.de> wrote in message news:<2rks68Fprvm1U1@uni-berlin.de>...
Ein mit Sprengstoff gef¨šlltes, verformbares Kupferrohr wird
mit starkem Kupferdraht umwickelt, der mit Hilfe von starken
Kondensatoren ein starkes Magnetfeld erzeugt. Die ganze
Konstruktion wird von einem harten Polymer-Mantel umschlossen,
der die Explosionsenergie gezielt in eine Richtung abgibt.
Wird der Sprengstoff gez¨šndet, dehnt sich das Kupferrohr von
hinten nach vorn aus und ber¨šhrt die Magnetspule. Dabei kommt
es zu einem wandernden Kurzschluss: Das Magnetfeld der Spule
wird in Bruchteilen von Sekunden stark komprimiert, w?hrend
die elektrische Energie im Kupferrohr eingeschlossen bleibt.
Das Resultat sind enorme magnetische Kr?fte und ein elektrischer
Puls von bis zu einer Million Ampere - weit mehr als bei einem
Blitzschlag.
Vieleicht k?nnte man die Wirkung ja noch verst?rken, wenn man
den Sprengstoff durch eine Atombombe ersetzt. Vielleicht findet
man da ja bei ebay was passendes...
SCNR
Harald
 
In article <37257252.0409272329.12d57fdf@posting.google.com>,
Harald.Wilhelms@web.de (Harald Wilhelms) writes:
|> Vieleicht k?nnte man die Wirkung ja noch verst?rken, wenn man
|> den Sprengstoff durch eine Atombombe ersetzt. Vielleicht findet
|> man da ja bei ebay was passendes...

Bei einer Atombombe kannst Du Dir Kupferrohr, -draht und Polymer-Mantel
sparen. Zünde sie einfach in einer Höhe von etwa 5-10km; der dabei
entstehende EMP macht jeglichen Halbleiter im "Einzugsgebiet" platt.

Und nun stellen wir uns mal vor, so ein B52 wäre ein Eurofighter... :)

Rainer
 

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