Elektrisch exekutieren - mit welchem Schalter

Das klingt zu abscheulich um wahr zu sein. Technisch: die Tiere spüren
doch 12 Volt kaum. Praktisch: Selbst russische Tierquäler hätten wohl
kaum die Geduld zu warten bis ein Tier stirbt weil ein Draht im After
steckt. Was ich glaube: Die schieben eine Stricknadel durch die
Innereien und schließen eine Batterie nur an weil das der Stand der
russischen High-Tech ist.

Theo
 
Johannes Bauer wrote:

Weil es bei uns (im Gegensatz zu Tschechien oder den USA) auch das
Tierschutzgesetzt
Seit wann gibt es in den USA kein Tierschutzgesetz mehr?

(Grundgesetz!)
Was hat das Grundgesetz mit Tierschutz zu tun?

Grüße,


Björn

--
BOFH Excuse #339:

manager in the cable duct
 
Bjoern Schliessmann schrieb:

Was hat das Grundgesetz mit Tierschutz zu tun?
"Der Staat schützt [...] die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen
Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht
durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung." - Artikel 20a,
Grundgesetz der BRD

CU Christian
--
Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.com.ar/
PGP-Key-ID: 0x6DA025CA
 
Christian Zietz wrote:

die Tiere im Rahmen der
verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe
von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die
Rechtsprechung." - Artikel 20a, Grundgesetz der BRD
Ah ja -- wobei es in dem Artikel um die "natürlichen
Lebensgrundlagen" geht und die Tiere "nur" Beiwerk sind. Danke für
den Hinweis.

Grüße,


Björn

--
BOFH Excuse #2:

solar flares
 
Hallo Theo,

kapazitive Näherungsschalter? weiß nicht was das ist. Werde das
gelegentlich nachlesen. Aber in deinem Text klingt das nicht wie etwas
daß funktioniern würde. Oder?
....wenn ich dann was von Wäscheklammern und Neigungschaltern höre,
glaube ich dann doch, dass die Näherungsschalter keine so schlechte Idee
waren.*g* Aber im Ernst: Wenn Du die elektronische Auswertung des
Schalters einmal eingestellt hast für "Wühlmaus über 2 bis 5 cm
Erdreich", dann kannst Du den Schalter immer einbuddeln und er
funktioniert. Das Ergebnis ist also reproduzierbar. Bei der
Wäschklammermethode sieht mir das mehr nach Zufallsprinzip aus, wann die
zuschnappt...

Aber halt mich doch mal auf dem Laufenden, was Deine Recherchen zu den
Näherungsschaltern ergeben haben.

Gruß
Matthias
 
(crawdad) 19.11.05 in /de/sci/electronics:

was hast Du denn überhaupt gegen Wühlmäuse?
Ich habe ebenfalls ein riesiges Grundstück und mich haben die
Viecher noch nie gestört

Haupsächlich weil meine Frau seit Jahren in Tränen ausbricht weil ihr
massenhaft kleine Bäume, Blumen und Ziersträucher absterben, da die
Wurzeln abgefressen sind.

a) Den Mäusen alternativ Futter anbieten (Opferpfanzen "Topinambur").
b) Junge bäume etc. in einem Drahtkorb pflanzen
(wenn der feinmaschig ist, bekommt man ganz ohne arbeit Bonsai-Bäumchen!)
c) Google fragen.

Am schlimmstensind die Schäden in
Pflanzungen entlang eines Mühlgrabens; scheinbar ist an dem Wasser
entlang ein besonders günstiges Habitat für diese Wühlmäuse und es
entsteht von hier ein Populationsdruck auf das ganze Grundstück. Mein
Problem ist daß ich voriges Jahr den Mund zu voll genommen habe und
meiner Frau versprach das Problem dieses Jahr zu lösen. Nix war.
d) Andere Frau suchen.

e) Lost/Senfgas.


Rainer

http://www.wdr.de/tv/ardheim/tipps/9911_4.phtml

[ Anleitung zum WIRKSAMEN(!) Einsatz von Fallen (verbuddeln allein
reicht nicht) ]

Befinden sich Wühlmäuse im Garten, sollte man Rosen, Blumenzwiebeln und
Gehölze immer in Drahtkörbe pflanzen. Dazu legt man in die großzügig
ausgehobene Pflanzgrube Kaninchendraht.
 
Bjoern Schliessmann wrote:

Seit wann gibt es in den USA kein Tierschutzgesetz mehr?
In den USA gibt es auch ein verfassungsmäßig "garantiertes" Recht auf
Redefreiheit. Dass ich nicht lache.

Gruß,
Johannes
 
Klemm doch irgendeinen anderen Schalter in die von mir vorgeschlagene
Wäscheklammer. Die Erde bewegt sich, die Wäscheklammer schnappt zu
und
drückt den Schalter/Taster. >

Danke Michael Rübig.

Ich glaube Du könntest das hin bekommen. Ich eher nicht. Jedenfalls
nicht für den Erdboden. Zugegeben, ich habe eine Aversion gegen
basteln und versuche immer erst einen fertigen bauteil zu kaufen. Nach
deinem Vorschlag habe ich an eine vertikal und außerhalb positionierte
Mausefalle gedacht, die einen Microschlter schaltet oder an einen
Microschalter mit langem hebel der in die Erde ragt und bewegt wird,
wenn die Maus die Erde vor sich her schiebt, usw usw

Nur, ich habe die Frage mit dem Schalter deswegen ins Forum gestellt,
weil mein Denkansatz ein anderer ist: Ein mechanisches schalten ist in
der konstellation probelematisch. Also müßte es mit Hilfe der
Microelektronic möglich sein mehr indirekt einen Schaltvorgang
auszulösen. z.B könnte ein Sensor das elektrische Feld der Wühlmaus
registrieren und den Schaltvorgang auslösen. Leider kann ich wohl so
was (noch) nicht kaufen. Oder, es müßte einen
Vibrationssensor/Schalter geben der schaltet wenn die Maus dicht bei
buddelt.

Jürgen´s Vorschlag mit dem Neigungsschalter ist interessant.
Natürlich kann ich auch da gleich weiter phantasieren: Was ist wenn
die Drähte zum Schalter ein Feld erzeugen das zwar kein
Wissenschaftler messen kan, was aber die besondere Intelligenz der
Wühlmaus registriert???
Und weil ich schon dabei bin, kann ich noch weiter abschweifen: Die
meisten Beiträge zeigen daß das Wühlmausproblem einfach mechanisch
(oder ethisch) gesehen wird. Da sind Leute die noch nie eine Wühlmaus
gesehen haben oder nicht einmal wußten das es so was gibt. Wissen tun
sie aber ganz genau wie man so ein Tier mit Chemie oder Physik
kontrolliert. Meiner Meinung nach ist so was ziemlich oft die Folge von
typischer menschlicher Überheblichkeit oder mangelndem Respekt vor
einem Lebewesen. Auch wenn dieses als Feind auftritt.

Der nette Beitrag von Winfried macht deutlich daß in diesem Fall
Verhaltenspsychologie (Menschen eingeschlossen) viel wichtiger ist als
die Physik.

P.S. Die Sache mit dem Schalter wird noch dadurch problematischer, daß
ich eventuell gelegentlich die kurze Strecke zwischen den Elektroden im
Boden wässern muß, um die Leitfähigkeit zu erhöhen.

Theo
 
Hi,
der konstellation probelematisch. Also müßte es mit Hilfe der
Microelektronic möglich sein mehr indirekt einen Schaltvorgang
auszulösen. z.B könnte ein Sensor das elektrische Feld der Wühlmaus
registrieren und den Schaltvorgang auslösen. Leider kann ich wohl so
was (noch) nicht kaufen. Oder, es müßte einen
Vibrationssensor/Schalter geben der schaltet wenn die Maus dicht bei
buddelt.
Das Zeug musst Du auch einstellen und jedes mal neu auf das neu
zugedrückte Loch eichen. Fährt ein Lastwagen vorbei, löst das Ding dann aus.
Jürgen´s Vorschlag mit dem Neigungsschalter ist interessant.
Natürlich kann ich auch da gleich weiter phantasieren: Was ist wenn
die Drähte zum Schalter ein Feld erzeugen das zwar kein
Wissenschaftler messen kan, was aber die besondere Intelligenz der
Wühlmaus registriert???
Bei Gleichspannung und 12V halte ich das für ausgeschlossen.

Michael
 
Hi,
Zunächst kann ich mich aber deiner Bewertung nicht anschließen daß
es mit Strom nicht funktionieren wird:
In den Beiträgen ist angesprochen worden, daß es zur Selbsttötung
von Anglern im Garten kommt wenn mit Strom würmer extrahiert werden.
Im Garten kann ich - elektrotechnisch gesehen - keinen gravierenden
Unterschied erkennen zwischen dem tragischen Unfalltod eines Anglers
und der gezielten Tötung einer Wühlmaus.Oder habe ich da was
übersehen?
Die Angler haben sich bestimmt nicht mit einem Weidezaungerät getötet.

Michael
 
Hallo Michael -

Dieser Thread geht jetzt seinem Ende zu.

Du hast ja nun ganz genau beschrieben warum es so schwer sein wird
einen Strom durch die Erde und gleichzeitig tötungswirksam durch die
Wühlmaus zu schicken.

Ich würde dich nun gerne fragen wie du das denn elektrotechnisch
machen würdest. Natürlich rein hypothetisch. Und da wir in einem
öffentlichen Forum sind würde deine Beschreibung wahrscheinlich auch
den obligatorischen Hinweis enthalten daß so etwas niemals praktisch
angewandt werden darf, weil saugefährlich. Unterstelle bitte das
Problem mit dem Schalter sei gelöst.

Wie würdest du das denn machen????

Gruß Theo
 
crawdad schrieb:
Hallo Michael -

Dieser Thread geht jetzt seinem Ende zu.

Du hast ja nun ganz genau beschrieben warum es so schwer sein wird
einen Strom durch die Erde und gleichzeitig tötungswirksam durch die
Wühlmaus zu schicken.

Ich würde dich nun gerne fragen wie du das denn elektrotechnisch
machen würdest. Natürlich rein hypothetisch. Und da wir in einem
öffentlichen Forum sind würde deine Beschreibung wahrscheinlich auch
den obligatorischen Hinweis enthalten daß so etwas niemals praktisch
angewandt werden darf, weil saugefährlich. Unterstelle bitte das
Problem mit dem Schalter sei gelöst.

Wie würdest du das denn machen????
Hmm,
da man IMHO mit Gleichspannung nur thermisch töten kann, würde ich
versuchen, das ganze mit Wechselspannung zu lösen. Vielleicht reichen ja
400V Wechselspannung schon aus, dann könnte man einfach 2 Phasen einer
Starkstromsteckdose in den Boden stecken.
Allerdings würde ich mir überlegen, wie man relativ einfach und sicher
ne höhere Wechselspannung erzeugen könnte.
Man könnte bei mehreren 230V Trenntrafos die Sekundärwicklungen in Reihe
schalten. Das wäre ne "relativ" sichere Lösung, ist aber nicht billig.

Kaskaden wären billig, liefern aber nur Gleichspannung.

Da Du nicht basteln willst, fallen meine anderen Ideen raus.

Michael
 
crawdad wrote:

Was ist wenn die Drähte zum Schalter ein Feld erzeugen
das zwar kein Wissenschaftler messen kan, was aber die
besondere Intelligenz der Wühlmaus registriert???
Das ist in der Tat ein Problem: Stromdurchflossene Drähte in der Erde
erzeugen die sogenannten "Erdstrahlen". Wühlmäuse können Erdstrahlen
spüren. Darum graben sie auch nur da, wo es keine solche Erdstrahlen
gibt. Genau aus diesem Grund finden sich in Städten usw. kaum Wühlmäuse,
da durch die Elektro-Smog verseuchte Umgebung diese Erdstrahlen in der
Erde entstehen.

Glücklich können sich die Grundtückseigentümer schätzen, die ein
Grundstück in einem Funkloch besitzen und das deshalb erdstrahlenfrei
ist. Nachteil sind natürlich die Wühlmäuse, die dann alle auf dieses
Grundstück kommen. Aber das Problem kennst Du ja.

Nun hast Du zwei Möglichkeiten:

a.) Du erzeugst die Erdstrahlen selbst, damit die Wühlmäuse abhauen.
Dazu kannst Du einen sogenannten Frei-Energie-Tesla-Konverter verwenden.
Bauanleitungen findest Du im Internet allerdings nur sehr schwer, da die
großen Stromkonzerne mit aller Macht verhindern wollen, dass sich die
Menschen solche Konverter bauen und dann keinen Stromanschluß mehr
benötigen. Deshalb werden die entsprechenden Seitenbetreiber sofort
kostenpflichtig abgemahnt. Wenn Du nach Abmahn-Abzocke suchst, findest
Du tausende Berichte von Leuten die auf diese Weise mundtot gemacht
werden sollten.

b.) Du musst die Kabel in der Erde abschirmen, so dass die erzeugten
Erdstrahlen die Wühlmäuse nicht erreichen können. Da helfen allerdings
keine normalen abgeschirmten Kabel weil es ja um Erdstrahlen geht.
Wie jeder Mensch weiß, kann man Erdstrahlen nur mit Pyraminden aus
Rosenquarz in einem Häkelstrumpf aus 100% Baumwolle abschirmen.
Zusätzlich könntest Du noch Erdstrahlen-Energie-Rekonverter im Boden
verbuddeln, die evtl. ausgetretene Erdstrahlen zurück in freie Energie
wandeln (Wühlmäuse können freie Energie nicht spüren).
Der Aufbau dieser Rekonverter ist ganz einfach: Du benötigst eine aus
Granit geschliffene Hohlkugel die Du mit linksdrehendem Energie-Wasser
füllst. Händler für diese Energie-Wässer findest Du im Internet
genügend. Du musst nur drauf achten, dass es linksdrehendes
Energie-Wasser ist.
Die Granitkugeln kann dir jeder Steinmetz herstellen. Am besten wäre
Granit aus der heiligen Region um Assisi. Dieser Granit ist der beste
den es für diesen Zweck gibt.


Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Jagd!
 
Michael Roth schrub:

crawdad wrote:

Was ist wenn die Drähte zum Schalter ein Feld erzeugen
das zwar kein Wissenschaftler messen kan, was aber die
besondere Intelligenz der Wühlmaus registriert???

Das ist in der Tat ein Problem: Stromdurchflossene Drähte in der Erde
erzeugen die sogenannten "Erdstrahlen". Wühlmäuse können Erdstrahlen
spüren. Darum graben sie auch nur da, wo es keine solche Erdstrahlen
gibt. Genau aus diesem Grund finden sich in Städten usw. kaum Wühlmäuse,
da durch die Elektro-Smog verseuchte Umgebung diese Erdstrahlen in der
Erde entstehen.

Glücklich können sich die Grundtückseigentümer schätzen, die ein
Grundstück in einem Funkloch besitzen und das deshalb erdstrahlenfrei
ist. Nachteil sind natürlich die Wühlmäuse, die dann alle auf dieses
Grundstück kommen. Aber das Problem kennst Du ja.
Könnte man nicht eine Kombination aus kleiner IR-Reflexlichtschranke und
zwei freistehenden Lichtbogenelektroden in einen existierenden
Wühlmaus-Laufgang einbauen? Die Hochspannung wird dann eben erst durch die
Maus ausgelöst. Die Schaltung dazu kann man aus jedem Stroboskop oder
Fotoblitz entleihen...
Alternative wäre natürlich eine kleine Giftgaspatrone oder eine kleine
Giftprojektil-Schußvorrichtung in Verbindung mit besagter Lichtschranke.
Könnte man in einem handlichen Kästchen unterbringen.

Der Aufbau dieser Rekonverter ist ganz einfach: Du benötigst eine aus
Granit geschliffene Hohlkugel die Du mit linksdrehendem Energie-Wasser
füllst. Händler für diese Energie-Wässer findest Du im Internet
genügend. Du musst nur drauf achten, dass es linksdrehendes
Energie-Wasser ist.
Jou. Ganz bestimmt.

Ansgar

--
Mails an die angegebene Adresse erreichen mich - oder auch nicht! Gültige
Adresse gibt's bei Bedarf!
Mails to the given address may or may not reach me - valid return address
will be given when required!
 
On Wed, 23 Nov 2005 12:49:45 +0000 (UTC), j@ida.interface-business.de (Joerg
Wunsch) wrote:

Es würde vollauf genügen, die Wühlmausgänge mit Ethin (,,Aze'') zu
füllen und das anzuzünden. Wenn sie nur weitverzweigt genug waren,
lösen sich sämtliche damit im Zusammenhang stehenden Probleme auf
Darwinsch-biologische Art völlig von selbst.

Der Garten ist danach auch gleich so weit umgegraben, dass der
Nachmieter ihn übernehmen kann.
Das ist sehr gefährlich weil unkontrolliert, davon kann man nur abraten.

Also bitte ein Dosiergerät, welches ein geeignetes Brennstoffgemisch mit
Sauerstoff einbläst und zündet. Hier wird Propan verwendet, ist wohl billiger:

http://www.rodenator.com

Unter http://www.rodenator.com/videos.html gibt's den Film dazu.


Thomas Prufer
 
"Ansgar Strickerschmidt" <dropspamhere@onlinehome.de> schrieb:

Alternative wäre natürlich eine kleine Giftgaspatrone oder eine
kleine Giftprojektil-Schußvorrichtung in Verbindung mit besagter
Lichtschranke. Könnte man in einem handlichen Kästchen
unterbringen.
Es würde vollauf genügen, die Wühlmausgänge mit Ethin (,,Aze'') zu
füllen und das anzuzünden. Wenn sie nur weitverzweigt genug waren,
lösen sich sämtliche damit im Zusammenhang stehenden Probleme auf
Darwinsch-biologische Art völlig von selbst.

Der Garten ist danach auch gleich so weit umgegraben, dass der
Nachmieter ihn übernehmen kann.

--
Jörg Wunsch

"Verwende Perl. Shell will man können, dann aber nicht verwenden."
Kristian Köhntopp, de.comp.os.unix.misc
 
Danke Ansar -

Bei diesen Viechern sollte man nur was in den Gang tun wenn man viel,
-sehr viel- Zeit und Geduld hat. Habe ich nicht.

Sicher ist, daß wenn man den Gang zu tritt, dieser ziemlich schnell
wieder aufgebuddelt wird. Hier will ich ansetzen.

Gruß Theo
 
Michael Roth wrote:

Glücklich können sich die Grundtückseigentümer schätzen, die ein
Grundstück in einem Funkloch besitzen und das deshalb erdstrahlenfrei
ist. Nachteil sind natürlich die Wühlmäuse, die dann alle auf dieses
Grundstück kommen. Aber das Problem kennst Du ja.
leider ist es bei mir genau umgekehrt.
Trotz regelmässiger HF-Erzeugung und ordentlichem Antennengewinn
habe ich zeitweise um die 300 Wühlmaushügel/ha.
Es scheint auch nichts zu bringen, dass ich mit einigen km Kupferdraht unter
der Grasnabe die Bodenleitfähigkeit stark verbessert habe...
 
Hallo Michael -

Ich freue mich sehr. Das ist doch endlich mal was Gutes.

da man IMHO mit Gleichspannung nur thermisch töten kann....
habe ich leider nicht verstanden . Kann mann die Wühlmäuse gleich
braten?

Vielleicht reichen ja 400V Wechselspannung schon aus, dann könnte man einfach 2 Phasen einer Starkstromsteckdose in den Boden stecken.
Super. Wohl die einfachste Versuchsanodnung die ich mir vorstellen kann
(wenn ich den Schalter habe).

Da ich etwas ängstlich bin würde ich beim Dauereinsatz im
unübersichtlichen Gelände am liebsten ganz auf Netzstrom verzichten.

......würde ich mir überlegen, wie man relativ einfach und sicher
ne höhere Wechselspannung erzeugen könnte.
Im Augenblick stelle ich mir eine mobile Mausefalle in der Schubkarre
vor, die ich den ganzen Sommer im Gelände hin und her bewegen kann. In
der Karre befindet sich eine 12V Batterie und ein starker
Spannungswandler (2KW/4Kw) für 230Volt Wechselstrom. Dein Wissen und
mein Gefühl sagen daß 400V eventuell ausreichen könnten. Ich müßte
also nur einen geeigneten(?) Trafo finden und dahinter hängen um die
Spannung auf 400/500 V anzuheben.Oder?

Mit diesen Spannungswandlern soll es irgendwie Probleme bei inductiven
Lasten geben. Könnte das eine Rolle spielen?

Oder befinde ich mich schon wieder auf einem Holzweg?

Gruß Theo
 
crawdad wrote:

Da ich etwas ängstlich bin würde ich beim Dauereinsatz im
unübersichtlichen Gelände am liebsten ganz auf Netzstrom verzichten.

......würde ich mir überlegen, wie man relativ einfach und sicher
ne höhere Wechselspannung erzeugen könnte.
ich habe noch einen Moppel 3x400V mit 4,2 KVA abzugeben.
An den Auspuff könntest Du gleichzeitig noch einen Schlauch
anbringen und den in den Mäusegang schieben ;-)
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top