Elektrisch exekutieren - mit welchem Schalter

crawdad <INNOVATIONS@hundonline.de> wrote:

Was für ein Schalter könnte wohl im feuchten Boden hierfür geeignet
sein?
Feuchtraumschalter?


Gruß,
Ni-SCNR-ck
--
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Klaus Wagner schrieb:


Amerikanische Bastler haben vielleicht mehr Erfahrung :-((
Du hast Recht. Im amerikanischen Internet finden sich einige relevante
Beschreibungen. Leider aber nur über das Raustreiben von Regenwürmern
und über das elektrischen Fischen. Für ersteres war auch die
Beschreibung interessant eine Glühbirne als Widerstand zwischen zu
schalten. Natürlich sind die 110 Volt weniger gefärlich - aber auch
weniger effektiv als unsere 220V Zum fischen wurden die Magnetos (oder
wie die heißen) aus alten Kurbeltelefonen benutzt. Die amerikanischen
Beschreibungen sind ideologiefrei und angstfrei und rein praktisch.
Für die Tötung von Ratten und Mäusen gibt es noch
Hochspannungs-Kastenfallen (wirksamkeit umstritten). .

Im übrigen sind die wissenschaftlichen Beschreibungen des elektrischen
Fischens noch am relevantesten für mein Problem. Leider ist ein Fisch
im Wasser was ganz anderes als eine Wühlmaus in der Erde.

Gruß TZ
 
"crawdad" schrieb...

Etwas daß sicher und effizient funktioniert gibt es
für Wühlmäuse nicht.
Was Konstruktives mal:

Sieh Dich bei der Spezies um, die es versteht sich selbst zu bekämpfen:

Ein Elektrisierer (was gewisse Händler ängstlichen Frauen empfehlen) kannst
Du kaufen und für Deine Versuche verwenden.
Irgendwie die Spannung mit Draht in die Erde bringen.

Das sollte Dich im Pechfall nur etwas lähmen...
[oder Geld zurück!!!]

Viel Spasss ;->

Hans
 
Michael Kamper wrote:

Strom im Boden ist saugefährlich, jedes Jahr sterben Angler beim
Würmer-aus-dem-Boden treiben mit Strom.
Und, Tiere sterben schon bei kleinen Spannungen. Wieviel Volt mutet
man Menschen zu und wo ist die Grenze im Stall bei der Landwirtschaft?

Nerze werden mit der 12-Volt-Autobatterie getötet.<

Würmer. Das mache ich schon seit Jahren. Natürlich soll man Angst
haben wenn man die Technik nicht genau versteht. Einen Unfall hatte
ich: Mein Hund schnupperte an der "heißen" Elektrode und hat sich
geschüttelt und gequitscht.

Nerze mit 12 Volt Batterie killen? das funktioniert doch nur wenn du
den Nerz genau triffst . Mit einem Stein geht das besser.

MfG Theo
 
Hi,

Wühlmäuse sollen sich selbsttätig exekutieren indem sie einen
Schaltvorgang auslösen der Strom über Ihren Körper fließen läßt.

Ein möglichst kleiner Schalter soll in den Gang der Wühlmaus gelegt
werden und der Gang dann zugetreten werden. Wenn die Wühlmaus den Gang
wieder öffnet, bewegt sie den Schalter und löst damit den Stromfluß
aus, der sie (hoffentlich) tötet.

Was für ein Schalter könnte wohl im feuchten Boden hierfür geeignet
sein?
Ich glaube nicht, dass das so klappt, da Du bei Drähten frei im Boden
den Stromfluss überhaupt nicht beeinflussen kannst und die
Wahrscheinlichkeit sehr klein ist, dass der Stromweg den Umweg über die
Maus nimmt.
Immerhin musst Du dafür sorgen, dass Der Strom durch die Maus weit im
Milliamperebereich liegt, um sie sicher zu töten.

Vielleicht gehts ja so:
Du nimmst ein Plastik Rohr, welches Du in den Gang der Maus steckst. Im
Rohr legst Du viele Drähte nebeneinander.
z.B.:
Draht1 an L1
Draht2 an L2 oder N
Draht3 an L1
Draht4 an L2 oder N
....

Die Drähte so weit auseinander, dass nicht mit nur einem Fuß 2 Drähte
gleichzeitig berührt werden können (sonst kriegt die Maus nur einen
Schlag im großen Zeh und haut ab und kommt nie wieder).

Aber selbst bei dieser Lösung ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die
Maus das überlebt und einfach das Weite sucht.

Dass das Ganze sehr gefährlich ist (auch für Dich), hast Du ja von den
anderen gehört.

Michael
 
crawdad wrote:

Nerze werden mit der 12-Volt-Autobatterie getötet.

Würmer. Das mache ich schon seit Jahren. Natürlich soll man Angst
haben wenn man die Technik nicht genau versteht. Einen Unfall hatte
ich: Mein Hund schnupperte an der "heißen" Elektrode und hat sich
geschüttelt und gequitscht.

Nerze mit 12 Volt Batterie killen? das funktioniert doch nur wenn du
den Nerz genau triffst . Mit einem Stein geht das besser.
allmählich habe ich das Gefühl, dass es nicht nur an Deiner Frau liegt, dass
Du den Wühlmäusen ans Leben willst
 
danke Michael -

nein. das ginge schon au f verschiedene Weise in einem Plastikrohr mit
Hochspannung bei relativ geringer leistung, Nur, die Wühlmaus geht
kaum in ein Rohr, Außerdem ist das sorgfältige, geruchsneutrale
vergraben eines Rohres zu viel Arbeit. Außerdem: Es gibt ja solche
Rohrfallen (s.vorige Beiträge), da braucht man keinen Strom wenn
Wühlmaus da schon rein geht.

Ich glaube nicht, dass das so klappt, da Du bei Drähten frei im Boden
den Stromfluss überhaupt nicht beeinflussen kannst und die
Wahrscheinlichkeit sehr klein ist, dass der Stromweg den Umweg über
die
Maus nimmt.>

Warum? z.B. fließt der Strom zwischen zwei Eisenstäben die in den
Boden gesteckt sind und fließt dabei auch über einen menschlichen
oder tierischen Körper und richtet Schaden an wenn die
Durchleitungeparameter stimmen.

Ein simples Experiment habe ich gemacht: Die Elektroden waren -glaube
ich - zwei bis dei Meter auseinander in den feuchten Boden gesteckt.
Eine Spannung von mehreren tausend Volt aus einem sehr starken
Weidezaungerät war angelegt. Ich habe den Daumen abgespreizt und alle
Fingerkuppen auf den Boden gedrückt mitten zwischen den Stäben.
Deutlich - aber nicht schmerzhaft - war der Stromfluß durch meine Hand
zu spüren.

Wenn nun die Elektroden eng beieinander stecken und ein starkes Feld
entsteht in dessen Mitte die Wühlmaus den Stromfluß auslöst - das
könnte doch eine Killerkonstellation sein? Jedenfalls halte ich das
für möglich. Und diese Variante wäre nicht einmal gefährlich -
höchstens schmerzhaft.

Das praktische Problem ist erst mal einen geigneten Schalter zu finden.
Weißt du denn was?

Gruß Theo
 
crawdad wrote:
Nerze mit 12 Volt Batterie killen? das funktioniert doch nur wenn du
den Nerz genau triffst . Mit einem Stein geht das besser.
Da hast Du was falsch verstanden.
Ich red von Pelztierfarmenb.
In D wird sicher zulässig getötet.
Aber in Rußland, und da kommen wohl die meisten Pelz-Felle her, wird
bei Nerzen/Füchsen usw. ne Autobatterie (bessere Betriebe nehmen
angebl. 2 Akkus in
Reihe) verwendet.
Ein Draht wird zum Festbeisen hingehalten, der andere Draht in den
After gesteckt.

Schnell tot werden sie wohl nicht sein.
Aber der deutsche Tierschutzverein ist weit...

bastian
 
Hallo,

"Rafael Deliano" <Rafael_Deliano@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:437F3851.6C0C80D4@t-online.de...
Winterzeit, Bastelzeit.
Trotz fehlendem Realnamen sollten wir hilfreich sein und ihm
die Chemikalien-Bezugsquelle von Ingo Liebe nennen.
Und was hat das nun mit mir zu tun?
Muß ich das verstehen?

Gruß Ingo
 
bastian wrote:

[...]

Strom im Boden ist saugefährlich, jedes Jahr sterben Angler beim
Würmer-aus-dem-Boden treiben mit Strom.
Hast du woher diese Info? Hört man immer wieder, diese Geschichte,
allerdings weiss ich aus der CH von genau einem Fall in den letzten 20
Jahren.

Felix
 
Hallo Theo,

Am 19 Nov 2005 17:01:18 -0800 schrieb crawdad:

Wenn nun die Elektroden eng beieinander stecken und ein starkes Feld
entsteht in dessen Mitte die Wühlmaus den Stromfluß auslöst - das
könnte doch eine Killerkonstellation sein? Jedenfalls halte ich das
für möglich. Und diese Variante wäre nicht einmal gefährlich -
höchstens schmerzhaft.
Die Entfernung zwischen den Elektroden wird Dir nicht weiterhelfen. Du
hast zwar dann eine größere Feldstärke, aber sobald die Maus den
Stromfluß auszulösen beginnt, wird Dein Feld zusammenbrechen. Dafür
sorgt der hohe Innenwiderstand des Geräts. Und tödlich ist nur der
Strom. Aber der soll ja bauartbedingt nicht tödlich sein. Das
Weidezaungerät soll ja die Tiere nicht töten. Oder weiß jemand, was
eine Maus laut DIN VDE verträgt?....

Gruß
Matthias
 
Hi,
nein. das ginge schon au f verschiedene Weise in einem Plastikrohr mit
Hochspannung bei relativ geringer leistung, Nur, die Wühlmaus geht
kaum in ein Rohr, Außerdem ist das sorgfältige, geruchsneutrale
vergraben eines Rohres zu viel Arbeit. Außerdem: Es gibt ja solche
Rohrfallen (s.vorige Beiträge), da braucht man keinen Strom wenn
Wühlmaus da schon rein geht.
Ich hätte so ein Tier als wahnsinnige neugiergig eingestuft (wie unseren
Hamster). Der geht überall rein.


Ich glaube nicht, dass das so klappt, da Du bei Drähten frei im Boden

den Stromfluss überhaupt nicht beeinflussen kannst und die
Wahrscheinlichkeit sehr klein ist, dass der Stromweg den Umweg über
die
Maus nimmt.

Warum? z.B. fließt der Strom zwischen zwei Eisenstäben die in den
Boden gesteckt sind und fließt dabei auch über einen menschlichen
oder tierischen Körper und richtet Schaden an wenn die
Durchleitungeparameter stimmen.

Ein simples Experiment habe ich gemacht: Die Elektroden waren -glaube
ich - zwei bis dei Meter auseinander in den feuchten Boden gesteckt.
Eine Spannung von mehreren tausend Volt aus einem sehr starken
Weidezaungerät war angelegt. Ich habe den Daumen abgespreizt und alle
Fingerkuppen auf den Boden gedrückt mitten zwischen den Stäben.
Deutlich - aber nicht schmerzhaft - war der Stromfluß durch meine Hand
zu spüren.
Ok, bei der Variante brauchst Du halt ordentlich Spannung und
vergleichsweise viel Energie, wobei nur ein sehr kleiner Bruchteil davon
wirklich durch die Maus geht. Auch hier wird der größte Teil des Stroms
durch den Boden fließen und nur ein kleiner durch die Maus.

Und dann brauchst Du halt auch den Schalter, weil Du ja nicht
durchgängig den Strom fließen lassen kannst. Sonst kommt die Maus in den
Nähe, spürts Kribbeln und sucht das Weite.

Ich würde hier einen Schalter irgendwie selbstbauen. z.B. eine
Wäscheklammer auf beiden Seiten mit Alu bekleben und dann aufspannen.
Dann müsste man die so anbringen, dass wenn sich was bewegt, die Klammer
zuschnappt und den Stromkreis schließt. Man könnte die Wäscheklammer mit
der Griffseite zusammengedrückt in den Boden stecken (die Kontakte sind
dann oben in der Luft unter einem Becher der vor Wasser geschützt). Wird
dann in der Erde gewühlt, schnappt die Wäscheklammer zusammen.

Wenn nun die Elektroden eng beieinander stecken und ein starkes Feld
entsteht in dessen Mitte die Wühlmaus den Stromfluß auslöst - das
könnte doch eine Killerkonstellation sein? Jedenfalls halte ich das
für möglich. Und diese Variante wäre nicht einmal gefährlich -
höchstens schmerzhaft.
Das Problem ist halt, dass man mit elektrischem Strom nicht sicher töten
kann. Auch wenn das jetzt makaber ist: Verbrecher auf dem elektrischen
Stuhl brauchen oft Minuten, um wirklich zu sterben.

Im täglichen Haushalt gehen die allermeisten Stromschläge ohne Folgen
aus, nur die allerwenigsten sind tödlich.

Und so wirds auch Deiner Maus ergehen.

Das praktische Problem ist erst mal einen geigneten Schalter zu finden.
Weißt du denn was?
s.o.

Michael
 
"bastian" <argus111@web.de> wrote:

Schnell tot werden sie wohl nicht sein.
Wahrscheinlich werden sie überhaupt nicht tot sein, sondern lediglich
hinreichend benommen, um beim nachfolgenden Schlachten nicht mehr zu
zappeln. Reicht ja.

Hergen
 
"bastian" <argus111@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1132429305.533241.309920@o13g2000cwo.googlegroups.com...

Klaus Wagner schrieb:

Amerikanische Bastler haben vielleicht mehr Erfahrung :-((


Ich steh wohl auf der Leitung. Erklärst Du mirs ?


http://www.todesstrafe-usa.de/methoden_stuhl.htm



Nebenbei, wenn Amis sowas probieren, gehts mit deren 110/120 V ev
nicht gleich tötlich aus (für den Ami).

Aber in D sollten Wühlmausjäger und Angler schon einen Trenntrafo mit
nicht mehr als 65 V nehmen. Sonst killts die Falschen.
Neuerdings könnt man auch sagen, 50 V.
Wahrscheinlich sind die Deutschen empfindlicher geworden.

bastian
 
"Klaus Wagner" <k.wagner.mm@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:dlpg20$n1j$00$1@news.t-online.com...
"bastian" <argus111@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1132429305.533241.309920@o13g2000cwo.googlegroups.com...

Klaus Wagner schrieb:


Amerikanische Bastler haben vielleicht mehr Erfahrung :-((



Ich steh wohl auf der Leitung. Erklärst Du mirs ?


http://www.todesstrafe-usa.de/methoden_stuhl.htm
Nur damit keine falsche Meinung aufkommt: Ich finde das überhaupt nicht
lustig, sonder zutiefst verabscheueswürdig was da veranstaltet wird!

Nebenbei, wenn Amis sowas probieren, gehts mit deren 110/120 V ev
nicht gleich tötlich aus (für den Ami).

Aber in D sollten Wühlmausjäger und Angler schon einen Trenntrafo mit
nicht mehr als 65 V nehmen. Sonst killts die Falschen.
Neuerdings könnt man auch sagen, 50 V.
Wahrscheinlich sind die Deutschen empfindlicher geworden.

bastian
 
Hallo Matthias -

so stimmt das nicht: Das Feld bricht nicht zusammen, lediglich die
Spannung fällt ab. Die Geräte könnten sonst nicht funktionieren bei
großen Zaunlängen und Pflanzenaufwuchs. Ein Gerät arbeitet immer
noch brauchbar wenn die Bedingungen so sind daß die Spannung z.B. von
9000 auf 2000v abfällt. Man soll auch die leifähigkeit des Bodens
nicht überschätzen. Deshalb kann ja der Strom im Boden (oder im
Wasser) durch einen lebenden Körper fließen.

Gruß Theo
 
Hallo Micha -

danke für den Vorschlag mit der Klammer. Ich sehe du bist ein Bastler.
Nur, auszuprobierenob ich so was hin bekomme dauert mir zu lange. Ich
würde mir eher etwas aus einen Microschalter bauen. Die Anbringung in
der erde wäre ein Problem, schon wegen anfassen (Geruch). Ich dachte
an einen winzigen verkapselten Schalter den ich einfach mit einem
Stöckchen in die Erde drücken kann. Vor langer Zeit hatte ich einmal
einen Schalter gesehen der -glaube ich- aus einem Glassröhrchen
bestand in dem eine rollende Quecksilberkugel den Schaltvorgang
auslöste. Nur so was gibt es wohl nicht mehr. Ich hatte gehofft in
diesemForum könne mir jemand helfen der sich mit neueren
Kleinschaltern auskennt. Nur wegen einer Mausefalle wollte ich mir
aufwendige Recherchen ersparen.

Übrigens wäre 12 Volt Schaltstrom optimal da die Stromversorgung
über eine 12 Volt Batterie erfolgt. Mobil, aus einer Schubkarre
heraus. Entweder Hochspannungsgenerator (z.B. Weidezaungerät), oder
230 Volt ( leistugsstarker Spannungswandler) oder noch höhere Spannung
durch Transformator.

Gruß Theo
 
Hallo,
Was für ein Schalter könnte wohl im feuchten Boden hierfür geeignet
sein?
Ich würde eine Kunststoffröhre aus dem Baumarkt nehmen, einen alten
Hochspannungstrafo aus einem Ölbrenner oder einer Neonreklame, in
der Kunststoffröhre Elektroden anbringen und auslösen per IR-Lichtschranke.
Hoffe das IR sehen die Wühlmäuse nicht. Einfach wenn die Lichtschranke
unterbrochen wird kurz 1-2sec Strom auf den Trafo schalten und das Vieh
ist hin. Maus muss die Elektroden auch gar nicht genau treffen weil der
Funke bei wasweisich, 10kV oder so eh auf den Körper/Körper der Maus
überspringt. Hat den Vorteil dass bei der Spannung mit Sicherheit
der nötige Strom durch die Maus getrieben wird um sie sofort und ohne
unnötige Qualen zu töten. Trafo gibts übrigens bei Ebay.
Und bitte bitte aufpassen bei diesen Spannungen!!!

HTH,
Johannes
 
Hallo Theo,

so stimmt das nicht: Das Feld bricht nicht zusammen, lediglich die
Spannung fällt ab.
und wie ist das elektrische Feld definiert? Ohne Spannung keine
Feldstärke, also wenn die Spannung abfällt - oder besser: am Testobjekt
Maus kleiner wird (abfallen ist hier dopppeldeutig), wird auch die
Feldstärke, die Dein Testobjekt erfährt kleiner.

Gruß
Matthias
 
Hallo Matthias -

Sicher richtig. Die Leerlaufspannung bei Weidezaungeräten ist immer
mehr oder weniger höher als bei Belastung. Ich benutze mehrere und
habe neulich vershentlich an meinem stärksten Gerät dran gehangen. So
was wünsche ich nur einer Wühlmaus. Aber ich habe nicht so viel
Interesse an Elektotechnik um mir das Wissen anzueignen um zu verstehen
und zu berechnen was da wirklich passiert. Das läßt sich doch
ziemlich schnell ausprobieren. Jedenfalls einige tausend Volt kann ich
damit wohl eine zeitlang im Boden fließen lassen, auf kleinem Raum.
Dafür brauche ich einen geigneten Schalter.


Gruß Theo
 

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