Eingangsimpedanz Mikrofonverstärker

Oliver Holzer wrote:
ThomasT schrieb:
Hoffe meine (rauscharmen) OP's kommen bald mal an.


Welche? Darf man nach der Schaltung fragen?

Einfacher Instrumentierverstärker mit MAX4477 am Eingang (Vorverstärker)
und TL(C)071 am Ausgang (Endverstärker). Zusätzlich noch ein wenig
Anpass- und Schutzbeschaltung (vor allem als Schutz vor der 48V
Phantomspeisung -

Übertrager ist mir zu teuer).
Damit verschänkst du unter anderem min. 10 dB zusätzlichen
rauschabstand. Phantomspteisung würde sich "nebenbei" erledigen.

--
mfg horst-dieter
 
Dr. Rainer Meergans schrieb:
und TL(C)071 am Ausgang (Endverstärker).


Ähh, warum den ? NE5534 sollte besser passen, da niedrige
Eingangsimpedanz, außerdem treibt er 600 Ohm Lasten. Ach so, Du siehst
doch symmetrische Ausgänge vor, oder ?
TL071 hab ich rumliegen.
NE5534 schaut aber wirklich besser aus. Das muß ich nochmals überlegen.
Symetrische Ausgänge brauch ich nicht da meine Soundkarte (Terratec EWS
88) nur unsymetrische Eingänge hat.

Grüße Oli
 
Oliver Holzer <oliver.holzer@gmx.at> wrote:

Einfacher Instrumentierverstärker mit MAX4477 am Eingang (Vorverstärker)
und TL(C)071 am Ausgang (Endverstärker). Zusätzlich noch ein wenig
Anpass- und Schutzbeschaltung (vor allem als Schutz vor der 48V
Phantomspeisung - Übertrager ist mir zu teuer).
Ich hab neulich mit dem SSM2019 nebst SSM2142 als Ausgang rumgespielt.
Allerdings nur mit SM57 an Stereoanlage.

Bin aber davon abgekommen einen Mikrofonpreamp zu bauen.
Es lohnt einfach nicht. Der MA-8 von Tascam z.B. kostet 300Euro für 8 preamps.
Dafür gibts nichtmal das Material vom Zeitaufwand ganz zu schweigen.
Allein wenn ich sehe was 19"-Zoll Leergehäuse kosten.
 
Oliver Holzer <oliver.holzer@gmx.at> wrote:

Einfacher Instrumentierverstärker mit MAX4477 am Eingang (Vorverstärker)
und TL(C)071 am Ausgang (Endverstärker). Zusätzlich noch ein wenig
Umpf, der 4477 ist zwar relativ rauscharm, mit 4,5 nV/sqrt(Hz) aber
weit weg, was man für Mikrofone einsetzt. Ich habe bisher die
SSM 2016 und 2017 verbaut, die wurden aber inzwischen durch Nachfolger
ersetzt. Deren Spannungsrauschen lag bei unter 0,8 nV/sqrt(Hz) und damit
14 dB besser. Das Eigenrauschen des uralten 2016 liegt in der Größenordnung
eines 50 Ohm Widerstandes.

Norbert
 
Norbert Hahn schrieb:
Umpf, der 4477 ist zwar relativ rauscharm, mit 4,5 nV/sqrt(Hz) aber
weit weg, was man für Mikrofone einsetzt. Ich habe bisher die
SSM 2016 und 2017 verbaut, die wurden aber inzwischen durch Nachfolger
ersetzt. Deren Spannungsrauschen lag bei unter 0,8 nV/sqrt(Hz) und damit
14 dB besser. Das Eigenrauschen des uralten 2016 liegt in der Größenordnung
eines 50 Ohm Widerstandes.
Hmmm - hab bis jetzt gedacht die 4,5nV wären schon wenig. Aber man lernt
nie aus.....
Naja - den SSM2019 gibts noch (ist aber vom Rauschen her minimal
schlechter als 2017).
Hab ja noch nix fixes gebaut, also werd ich mal versuchen ob ich den als
Sample krieg.
Wenn man sich aber die Seiten der Halbleiterfirmen so ansieht muß ich
sagen das man anscheinend extrem rauscharme Sachen ja fast nur mehr für
HF bekommt. Aber die sind ja für NF unbrauchbar (1/f Rauschen).
(Hät da noch einen OPA847 mit 0,85nV - aber bitte fragt mich nicht was
ich mit dem eigenlich vorhatte)

Grüße Oli
 
Norbert Hahn (hahn@hrzpub.tu-darmstadt.de) wrote:

Das Eigenrauschen des uralten 2016 liegt in der Größenordnung
eines 50 Ohm Widerstandes.
Beeindruckend, aber es ist merkwürdig, wie wenig sich im letzten
Jahrhundert an Mikroverstärkern verbessern ließ :)

Irgendein ARD-Meßtechniker hat IIRC vor einigen Jahren nachgewiesen,
daß die Mik-Preamps eines hochmodernen professionellen Teuer-Mischpults
von diesen Asbach-Siemens-Kassetten-Vorverstärkern von 195x [1] heute
noch locker an die Wand gespielt werden - nur sind sie heute etwas
bezahlbarer :)


Kein f'up2 gesetzt, da auch für Musiker interessant
vG

___________
[1] den Namen der Baureihe hab ich vergessen, aber das waren die Dinger,
wo die einzelnen Transistoren mit langen Drähten angelötet und
dann innerhalb des Gehäuses so hingebogen wurden, daß alle
thermischen Effekte einander aufhoben

--
Es sei der Mensch (in seinem Wahn)
Zu allem fähig, nimmt man an.
Doch was viel tiefer an uns frißt:
Daß er zu gar nichts fähig ist. (Eugen Roth)
 
Volker Gringmuth schrieb:
heute
noch locker an die Wand gespielt werden - nur sind sie heute etwas
bezahlbarer :)
Klar, die hatten auch Trafos in Ein- und Ausgang. Erstaunlich ist eher
das man heute ohne Trafos nahe heran kommt ...

Daten meines V276 hier:

Verstärkung schaltbar 0 - 76 dB
Geräuschspannung bezogen auf den Eingang bei 76 db Verstärkung: -121 dB

Kostenpunkt bei epay so um 120 Euronen, Tendenz leider steigend, da die
Röhrenstudiokassetten unbezahlbar geworden sind und die Amis inzwischen
durchaus den Wert der Sitralkassetten erkannt haben.

Rainer
 
Oliver Holzer schrieb:
Symmetrische Ausgänge brauch ich nicht da meine Soundkarte (Terratec EWS
88) nur unsymetrische Eingänge hat.
Tja, es wäre ja denkbar daß Du den Verstärker mal woanders anschließt,
insbesondere wenn er gelungen ist :) Außerdem sind Cinchbuchsen
mechanisch einfach Sch...., auch als superteure Goldausführung, während
ich selbst mit Billig XLRs nie Probleme hatte. Spaß macht auch die
Eigenschaft von Cinschbuchsen, immer erst das Signal und dann Masse zu
verbinden.

Gruß, Rainer
 
"Dr. Rainer Meergans" <rmeergans@despammed.com> wrote:

Klar, die hatten auch Trafos in Ein- und Ausgang. Erstaunlich ist eher
das man heute ohne Trafos nahe heran kommt ...
Dr. Corinth (und wohl einige andere) haben wohl nachgewiesen, dass ein
Preamp
ohne Eingangsübertrager die Anforderungen des ARD-Pflichtenheftes 3/5
gar nicht
erfüllen kann. Heutige Mittelklasse Studio-Preamps, von Mischpulten
ganz zu schweigen erfüllen diese noch lange nicht.

Corinth hat auch einen Verstärker entwickelt (auf dessen Pläne ich
noch warte, gibts nicht im Netz) der das physikalisch machbare
auslotet. Angeblich 3dB über dem thermischen R-Rauschen.
Einen 1:30 und einen 1:7 Übertager (umschaltbar je nach gain) und
danach nur noch ein Opamp für die Restverstärkung und eine
Ausgangsstufe. Soviel ich weiss auch einen Ausgangsübertrager.
 
ThomasT wrote:
"Dr. Rainer Meergans" <rmeergans@despammed.com> wrote:

Klar, die hatten auch Trafos in Ein- und Ausgang. Erstaunlich ist eher
das man heute ohne Trafos nahe heran kommt ...

Dr. Corinth (und wohl einige andere) haben wohl nachgewiesen, dass ein
Preamp
ohne Eingangsübertrager die Anforderungen des ARD-Pflichtenheftes 3/5
gar nicht
erfüllen kann.
Mit trafos lassen sich gegensätzliche eigenschaften wie HF
einstrhlfestigkeit sowie störspannugsfestigkeit mit geringem rauschen
gut vereinbaren.
Denn, was nützt geringes rauschen, wenn das nächste handy stört. Und
nicht nur das :-(

Heutige Mittelklasse Studio-Preamps, von Mischpulten
ganz zu schweigen erfüllen diese noch lange nicht.
Deshalb sind sie ja auch mittelklasse.

Corinth hat auch einen Verstärker entwickelt (auf dessen Pläne ich
noch warte, gibts nicht im Netz) der das physikalisch machbare
auslotet. Angeblich 3dB über dem thermischen R-Rauschen.
Einen 1:30 und einen 1:7 Übertager (umschaltbar je nach gain) und
danach nur noch ein Opamp für die Restverstärkung und eine
Ausgangsstufe. Soviel ich weiss auch einen Ausgangsübertrager.
Übertrager mit 1:30 wie sie in röhrengeräten eingesetzt wurden, sind
heute nicht mehr nötig. Sie begrenzen auch den frequenzbereich. Für
den NE5534 zB wäre ein übersetzungsverhältnis von 1:3 oder 1:4 optimal.

Die schaltung von Dr. Götz Corinth interessiert mich. Woher bekommt
man die?
--
mfg horst-dieter
 
"Horst-D. Winzler" <horst.d.winzler@web.de> wrote:

Die schaltung von Dr. Götz Corinth interessiert mich. Woher bekommt
man die?
Frag mich mal in ca. einem Monat.
Eventuell hab ich sie dann.
Könnte ich dir faxen.

btw. thomas@krachwerk.de wird häufiger gelesen.

(und da bekomme ich auch deutlich mehr spam als bei der Adresse die
ich im usenet benutze...versteh einer die Spammer.)
 
In de.sci.electronics Oliver Holzer <oliver.holzer@gmx.at> wrote:
Danke für die vielen Antworten!

Werde so um die 2kOhm verwenden, eventuell mit Umschaltmöglichkeit auf
mehr für Mikros mit höherer Impedanz.
Hoffe meine (rauscharmen) OP's kommen bald mal an.
Das ist ein guter Wert, wobei aber fast alle Hersteller zwischen 1,2kOhm und
1,8kOhm verwenden.

Eine gute Abhandlung zu den Themen gibts uebrigens bei
http://www.jensen-transformers.com/apps_wp.html

sowter.co.uk und lundahl.se bieten auch noch ein par techtips.

gruesse, achim
 
On Wed, 07 Jan 2004 18:36:02 +0100, "Horst-D. Winzler"
<horst.d.winzler@web.de> wrote:

Dr. Corinth (und wohl einige andere) haben wohl nachgewiesen, dass ein
Preamp
ohne Eingangsübertrager die Anforderungen des ARD-Pflichtenheftes 3/5
gar nicht
erfüllen kann.

Mit trafos lassen sich gegensätzliche eigenschaften wie HF
einstrhlfestigkeit sowie störspannugsfestigkeit mit geringem rauschen
gut vereinbaren.
Eigentlich läßt sich das Problem mit zwei Transistoren gut erschlagen.
Ich habe mir mal eine Schaltung aufgebaut, die aus einem Professional
Walkman von Sony stammt, der vor allem im Hörfunkbereich von Reportern
gerne benutzt wurde und wird. Mit der Schaltung und einem dynamischen
Mikrofon moderner Bauart (aber von Markenherstellern wie Sennheiser und
Beyer Dynamic) ist ohne weiteres Studioqualität drin - auch ohne Trafo.
Wenn man die Mikroleitung nicht zu lang macht, kann man das Mikro auch
unsymmetrisch anschließen. Bei längeren Leitungen über 5 Metern ist eine
symmetrische Anbindung sinnvoll, um Brummeinstreuungen zu vermeiden.
Passende Mikrofonübertrager gibt es zum Beispiel von Neutrik. Ich würde
den NTE 4, erhältlich bei Conrad, mal ins Auge fassen. Das Bauteil liegt
bei rund zehn Euro.

Grüße, Holger
 
Holger Bruns wrote:
On Wed, 07 Jan 2004 18:36:02 +0100, "Horst-D. Winzler"
horst.d.winzler@web.de> wrote:


Dr. Corinth (und wohl einige andere) haben wohl nachgewiesen, dass ein
Preamp
ohne Eingangsübertrager die Anforderungen des ARD-Pflichtenheftes 3/5
gar nicht
erfüllen kann.

Mit trafos lassen sich gegensätzliche eigenschaften wie HF
einstrhlfestigkeit sowie störspannugsfestigkeit mit geringem rauschen
gut vereinbaren.


Eigentlich läßt sich das Problem mit zwei Transistoren gut erschlagen.
Stimmt! Mit modernen OPs kann bis an die Rauschgrenze gegangen werden.


Mikrofon moderner Bauart (aber von Markenherstellern wie Sennheiser und
Beyer Dynamic) ist ohne weiteres Studioqualität drin
Auch billigere Mikrofone leisten mitunter erstaunliches.

- auch ohne Trafo.
Wenn man die Mikroleitung nicht zu lang macht, kann man das Mikro auch
unsymmetrisch anschließen. Bei längeren Leitungen über 5 Metern ist eine
symmetrische Anbindung sinnvoll, um Brummeinstreuungen zu vermeiden.
Holger, es geht nicht nur um Brummeinstreungen. Mit HF Einstreungen kann
man mitunter überraschnde Effekte erleben. Selbst erlebt. Mit
Übertragern kann dieser Bereich elegant umschifft werden.

Es kommt halt immer aud den Einsatz an ;-)

--
mfg horst-dieter
 
Oliver Holzer wrote:
Dr. Rainer Meergans schrieb:


und TL(C)071 am Ausgang (Endverstärker).



Ähh, warum den ? NE5534 sollte besser passen, da niedrige
Eingangsimpedanz, außerdem treibt er 600 Ohm Lasten. Ach so, Du siehst
doch symmetrische Ausgänge vor, oder ?


TL071 hab ich rumliegen.
NE5534 schaut aber wirklich besser aus. Das muß ich nochmals überlegen.
Symetrische Ausgänge brauch ich nicht da meine Soundkarte (Terratec EWS
88) nur unsymetrische Eingänge hat.
Soundkarte Terratec? Die hat doch ihren Analogteil mit auf der Karte.

Wenn man gedenkt, deren Mikro.-Eingang zu nutzen, empfiehlt sich ein
preiswertes Mikro. Solche, die eben für diese Zwecke von Conrad
angeboten werden. Es scheint so, das die Unzulänglichkeit des einen
Gliedes durch die des Anderen kaschiert wird.
Das klingt ironisch aber nur auf den ersten Blick. Es ist erstaunlich,
wie "gut" preiswerte Glieder einer Kette zusammenarbeiten können.

-
mfg horst-dieter
 
Horst-D. Winzler schrieb:

Soundkarte Terratec? Die hat doch ihren Analogteil mit auf der Karte.

Wenn man gedenkt, deren Mikro.-Eingang zu nutzen, empfiehlt sich ein
preiswertes Mikro. Solche, die eben für diese Zwecke von Conrad
angeboten werden. Es scheint so, das die Unzulänglichkeit des einen
Gliedes durch die des Anderen kaschiert wird.
Das klingt ironisch aber nur auf den ersten Blick. Es ist erstaunlich,
wie "gut" preiswerte Glieder einer Kette zusammenarbeiten können.
Terratec EWS88MT
1.) Analogteil in extra Box
2.) Hat gar keinen Microphoneingang


Grüße Oli
 
Oliver Holzer wrote:
Horst-D. Winzler schrieb:

Soundkarte Terratec? Die hat doch ihren Analogteil mit auf der Karte.

Wenn man gedenkt, deren Mikro.-Eingang zu nutzen, empfiehlt sich ein
preiswertes Mikro. Solche, die eben für diese Zwecke von Conrad
angeboten werden. Es scheint so, das die Unzulänglichkeit des einen
Gliedes durch die des Anderen kaschiert wird.
Das klingt ironisch aber nur auf den ersten Blick. Es ist erstaunlich,
wie "gut" preiswerte Glieder einer Kette zusammenarbeiten können.


Terratec EWS88MT
1.) Analogteil in extra Box
2.) Hat gar keinen Microphoneingang

Grüße Oli
Das hört sich ausbaufähig an. Dann könnte sich "gehirnschmalz" durchaus
lohnen.

--
mfg horst-dieter
 
On Sat, 10 Jan 2004 18:30:27 +0100, "Horst-D. Winzler"
<horst.d.winzler@web.de> wrote:

Eigentlich läßt sich das Problem mit zwei Transistoren gut erschlagen.

Stimmt! Mit modernen OPs kann bis an die Rauschgrenze gegangen werden.
Die von mir gerne benutzte Schaltung rauscht nicht, wenn der Eingang
kurzgeschlossen wird. Ich meinte das also nicht ironisch, zumal
Operationsverstärker auch nur aus Bipolartransistoren bestehen. Aber ich
will hier keine Audiophilendebatte vom Zaun brechen.

Mikrofon moderner Bauart (aber von Markenherstellern wie Sennheiser und
Beyer Dynamic) ist ohne weiteres Studioqualität drin

Auch billigere Mikrofone leisten mitunter erstaunliches.
Ein Blick auf die technischen Daten zeigt aber meist deren Defizit. In
der Regel ist der übertragene Frequenzbereich zu klein, und in der Regel
wird bei den Billigburgern noch nicht einmal die Richtcharakteristik
angegeben. Also darf man raten, daß es sich um Kugeln handelt, die aber
meist zuviel Umgebungsgeräusche aufnehmen.

- auch ohne Trafo.
Wenn man die Mikroleitung nicht zu lang macht, kann man das Mikro auch
unsymmetrisch anschließen. Bei längeren Leitungen über 5 Metern ist eine
symmetrische Anbindung sinnvoll, um Brummeinstreuungen zu vermeiden.

Holger, es geht nicht nur um Brummeinstreungen. Mit HF Einstreungen kann
man mitunter überraschnde Effekte erleben. Selbst erlebt. Mit
Übertragern kann dieser Bereich elegant umschifft werden.
Niederohmige dynamische Mikrofone umschiffen das Problem ebenso. Ein
Trafo ist eigentlich nur zur Verbesserung des SNR sinnvoll.

Es kommt halt immer aud den Einsatz an ;-)
Du meinst vermutlich die eigenen Ansprüche an die Audioqualität?

Grüße, Holger
 

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