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Jan-Hinnerk Reichert
Guest
Martin Laabs wrote:
die Vektorräume nur so angeflogen ;-)
Am wichtigsten sind wohl Funktionenräume, die sind aber meist
unendlich-dimensional. Da gibt es denn auch Bezüge zu
Fouriertransformationen und Differentialgleichungen
n-dimensionale Vektorräume treten automatisch bei linearen
Gleichungssystemen auf. Können sehr nützlich beim Denken sein,
gerechnet wird dann aber einfach mit Matrizen.
Viel Erfolg
Jan-Hinnerk
Man muß sich nur von der Vorstellung Vektor=Pfeil lösen. Dann kommenIn article <bkvidq$es7$00$1@news.t-online.com>,
"Tobias Aurand" <Tobias.Aurand@ei.fh-giessen.de> writes:
Das ist korrekt!
Mathe MUSS. Wer Probleme mit Mathe hat sollte das
besser lassen.
Ja sicher. Mathe als Hilfswissenschaft ist cool. Ich freue mich
schon auf die Fourier und Laplacetransformation und
Differentielagleichungen.
Mathe macht schon Spaß wenn man wenigstens ein ganz kleines
bissl Praxisbezug zu irgendwas herstellen kann.
Das geht bei fast allen sachen. Aber bei N-dimensionalen
Vektorräumen habe ich noch keine Idee *g*.
die Vektorräume nur so angeflogen ;-)
Am wichtigsten sind wohl Funktionenräume, die sind aber meist
unendlich-dimensional. Da gibt es denn auch Bezüge zu
Fouriertransformationen und Differentialgleichungen
n-dimensionale Vektorräume treten automatisch bei linearen
Gleichungssystemen auf. Können sehr nützlich beim Denken sein,
gerechnet wird dann aber einfach mit Matrizen.
Dresden ist auf jeden Fall eine schöne Stadt.Ich werde an der TU Dresden studieren.
Viel Erfolg
Jan-Hinnerk