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Philipp Zipf
Guest
Hallo, wir haben in unserem Verein einen Dimmerpack der Firma Liteputer.
Eines schĂśnen Tages hatten wir einen Auftritt wo man uns ein
Verlängerungskabel hinlegte in welchem 2 Adern vertauscht waren (Ich weiĂ
jetzt nicht mehr genau welche). jedenfalls gingen 4 unseres 12-Kanäligen
Dimmerpacks kaputt, d.h. sie haben immer eine gewisse Grundhelligkeit, auch
wenn sie nicht angesteuert werden. Wenn man sie ansteuert, so kann man die
Helligkeit vergrĂśĂern, aber nicht unter diesen bestimmten Punkt bringen.
Ich habe mir mal einen Eischub des Packs angeschaut und folgenden
Schaltplan erstellt:
http://www.beta-entsorgungstechnik.de/dimmer.bmp
Das Symbol fĂźr den Optokoppler ist falsch. Es ist in wirklichkeit einer ohne
zero-crossing-detection. Der BTA41 macht laut Datenblatt eine Spannung von
600V mit. Der MOC 3023 aber nur 400V. Mein Gedanke ist nun folgender: durch
das Vertauschen der Adern hatte ich statt 220V effektiv 380V effektiv
anliegen. Der MOC3023-Triac wurde beschädigt und fßhrt jetzt ab einer
bestimmten Spannung eine ĂberkopfzĂźndung durch, deswegen die begrenzte
Regelbarkeit. Was meint ihr? Ich habe leider kein Oszi zur VerfĂźgung um die
Netztspannung und Triggersignale am BTA 41 anzuschauen.
p.S. C2 ist falsch. In wirklichkeit ist es ein x-Kondensator mit 10 nF,
Spannungsfestigkeit 280V effektiv.
C1 hat eine Spannungsfestigkeit von 250V effektiv
Eines schĂśnen Tages hatten wir einen Auftritt wo man uns ein
Verlängerungskabel hinlegte in welchem 2 Adern vertauscht waren (Ich weiĂ
jetzt nicht mehr genau welche). jedenfalls gingen 4 unseres 12-Kanäligen
Dimmerpacks kaputt, d.h. sie haben immer eine gewisse Grundhelligkeit, auch
wenn sie nicht angesteuert werden. Wenn man sie ansteuert, so kann man die
Helligkeit vergrĂśĂern, aber nicht unter diesen bestimmten Punkt bringen.
Ich habe mir mal einen Eischub des Packs angeschaut und folgenden
Schaltplan erstellt:
http://www.beta-entsorgungstechnik.de/dimmer.bmp
Das Symbol fĂźr den Optokoppler ist falsch. Es ist in wirklichkeit einer ohne
zero-crossing-detection. Der BTA41 macht laut Datenblatt eine Spannung von
600V mit. Der MOC 3023 aber nur 400V. Mein Gedanke ist nun folgender: durch
das Vertauschen der Adern hatte ich statt 220V effektiv 380V effektiv
anliegen. Der MOC3023-Triac wurde beschädigt und fßhrt jetzt ab einer
bestimmten Spannung eine ĂberkopfzĂźndung durch, deswegen die begrenzte
Regelbarkeit. Was meint ihr? Ich habe leider kein Oszi zur VerfĂźgung um die
Netztspannung und Triggersignale am BTA 41 anzuschauen.
p.S. C2 ist falsch. In wirklichkeit ist es ein x-Kondensator mit 10 nF,
Spannungsfestigkeit 280V effektiv.
C1 hat eine Spannungsfestigkeit von 250V effektiv