Dimmen eines dimmbaren LED-Leuchtmittels an DC...

[Manuel Reimer]

On 02.12.22 18:10, Marcel Mueller wrote:

Du kannst dir die Kapriolen mit dem Widerstand halt sparen, wenn du wie
vorgeschlagen den Strom regelst. Von mir aus wegen Farb-Paranoia auch
auf einen konstanten Wert mit PWM.

Das klingt ja alles sehr interessant. Wenn man weiß wie man solche
Wandler dimensionieren muss vermutlich auch ganz einfach. Weiß ich aber
leider nicht.

Gruß

Manuel

 

[Gerald Oppen]

Am 02.12.22 um 18:38 schrieb Manuel Reimer:

Dazu kommt das Mouser von mir 20 Euro für den Versand sehen will. Werde
nie verstehen warum irgendwer in Deutschland Mouser überhaupt in
Betracht zieht.

Für Bastler mit Kleinststückzahlen ohne besondere Anforderungen ist es
teuer, ja. Im Profibereich sieht es anders aus. Da braucht man
zuverlässige Quellen mit zuverlässigen Lieferterminangaben + sonstige
Serviceleistungen die man als Hobbyanwender nicht braucht / sieht.
Z.B. Preisstaffelung für eine Stückliste nach Stückzahl + Terminangabe
wann die Bauteile zur Bestückung bereitstehen - bereits im
Layout-Programm. Da spielen xxEuro Versand keine Rolle bzw. entfallen
bei entsprechendem Bestellwert.

Gerald

 

[Gerald Eіscher]

Am 09.12.22 um 17:04 schrieb Manuel Reimer:

On 05.12.22 10:50, Stefan U. wrote:
ah, ok, dann hast du ja theoretisch die 12V auch um mit dem Poti die
0..10V zum Dimmen zu machen. Ich hatte auf die Module gefiltert, an die
man das Poti direkt anschließen kann. Mit 0-10V gibts deutlich mehr
Auswahl und vermutlich auch einfacher zu beziehen.

Ich habe mir jetzt erstmal einen frei regelbaren Boost-Wandler zum
Basteln bestellt. Der kommt auf über 50 V hoch und hat auch eine
Strombegrenzung:

https://www.amazon.de/dp/B07Z4W64L1/

Das bleibt nicht so. Nur Bastellösung um zu sehen wie sich das LED-Modul
verhält.

Aber aufpassen, ich habe ein ähnliches Buck-Wandler-Modul aus China, das
bei Strombegrenzung an Ohmscher Last als Strom einen Sägezahn ausgibt :-\\

Irgendwas ist da verkehrt und wer viel misst misst Mist. Ich schätze da
kommt doch kein sauberes DC an den LEDs an sondern irgendwas mit Ripple.
Mein Billig-Oszi kann die Frequenz, die die nehmen, aber nicht mehr
auflösen. Und mein Multimeter erst recht nicht.

Ich hab jetzt mal zusätzlich ein True RMS Multimeter auf die Wunschliste
gesetzt.

Ich würde eher ein USB-Oszi auf die Wunschliste setzen, z.B.
https://www.lab-nation.com/

--
Gerald