Dimensionierung Netzteil (Ampere) für Röhrenendstufe mit nie

K

Karlheinz Godo

Guest
Hallo,

ich will mir eine Röhrenendstufe (Eintakt oder Gegentakt) bauen.
Da ich mit Hochspannung keine Erfahrung habe, will ich erst
einmal nur mit maximal 60 Volt Anodenspannung arbeiten.

Wieviel Ampere sollte das Netzeil zur Verfügung stellen?

Für Eure Bemühungen vielen Dank!

Grüsse - Kalle
 
"Karlheinz Godo" <kgodo@freenet.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1143469806.018977.319220@z34g2000cwc.googlegroups.com...


Hallo Karlheinz,

ich will mir eine Röhrenendstufe (Eintakt oder Gegentakt) bauen.
Da ich mit Hochspannung keine Erfahrung habe, will ich erst
einmal nur mit maximal 60 Volt Anodenspannung arbeiten.

Wieviel Ampere sollte das Netzeil zur Verfügung stellen?
Mit welcher Röhrenbestückung soll denn der Verstärker aufgebaut werden? Bei
60V wird es wohl nicht mehr als ein Kopfhörerverstärker werden. Übliche
Schaltungen z. B. mit EL34 werden oft mit weit über 350V betrieben. Das
Netzteil muss dann je nach Ausgangsleistung Ströme im Bereich mehrerer 100mA
liefern. Der benötigte Heizstrom der Endstufenröhren darf nicht unterschätzt
werden. Bei der EL34 liegt der Strom bei 1.5A pro Röhre, d. h. eine
Stereo-Gegentaktstufe braucht schon 6A Heizstrom bei 6.3V, hinzu kommt noch
der Heizstrom für die Vorstufenröhren.

Gruß,
Alexander
 
Alexander Doerr schrieb:

Hallo Alexander!

Vielen Dank für Deine schnelle Antwort!

Mit welcher Röhrenbestückung soll denn der Verstärker aufgebaut werden?
Da muß ich noch googeln, bzw. Datenblätter wälzen. So spontan hatte
ich an eine EL84 für die Endstufe gedacht. Ob auch sie als Eintakter
arbeitet weiß ich nicht. Die EL34, die Du genannt hast, hatte ich auch
schon im Hinterkopf. Über Treiberröhren, die bei einer
Annodenspanung(AV) von 60 Volt noch brauchebare Ströme liefern,
habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht.

Bei 60V wird es wohl nicht mehr als ein Kopfhörerverstärker werden.
Auf Leistung kommt es mir nicht an. Und vor Hochspannung habe ich
gehörigen Respekt. Wenn ich ein sicheres Gefühl beim Arbeiten mit
Röhren habe, kann ich über eine höhere Spannung nachdenken.

Übliche
Schaltungen z. B. mit EL34 werden oft mit weit über 350V betrieben. Das
Netzteil muss dann je nach Ausgangsleistung Ströme im Bereich mehrerer 100mA
liefern. Der benötigte Heizstrom der Endstufenröhren darf nicht unterschätzt
werden. Bei der EL34 liegt der Strom bei 1.5A pro Röhre, d. h. eine
Stereo-Gegentaktstufe braucht schon 6A Heizstrom bei 6.3V, hinzu kommt noch
der Heizstrom für die Vorstufenröhren.
Wenn ich es richtig verstanden habe, brauchen zwei Treiberröhren und
zwei für Gegentakt bei 350V 6A ohne Heizstrom?

Kann ich linear runterrechnen?
Also 350V / 60V ca. 1/6 von 6A somit ca. 1A ohne Heizung, die man
über ein stabilisiertes NT/SNT ja auslagern könnte.

Grüsse Kalle
 
"Karlheinz Godo" <kgodo@freenet.de> schrieb im Newsbeitrag
news:1143473279.279914.63770@t31g2000cwb.googlegroups.com...

Hallo Karlheinz,

Wenn ich es richtig verstanden habe, brauchen zwei Treiberröhren und
zwei für Gegentakt bei 350V 6A ohne Heizstrom?
nein, ganz falsch. Der Heizstrom beträgt z. B. bei der EL34 1.5A bei 6.3V
(pro Röhre) und hat nichts mit der Anodenspannung zu tun. Wenn du wirklich
nur mit 60V Anodenspannung arbeiten möchtest, dann reicht ein Netzteil mit
60V/200mA locker aus.

Der Heizstrom muss trotzdem aufgebracht werden, denn mit einer kalten
Kathode fließt gar kein Anodenstrom.

Sieh dir mal http://elektronik-bastelbude.de/roehrenexp.htm an. Da gibt es
eine Schaltung für eine Endstufe mit einer zweckentfremdeten PL504, die mit
50V läuft.

Gruß,
Alexander
 
Alexander Doerr schrieb:

Hallo Alexander!

Vielen Dank für Deine Unterstützung!

nein, ganz falsch. Der Heizstrom beträgt z. B. bei der EL34 1.5A bei 6.3V
Hätte ich nicht gedacht, dass das soviel ist.

(pro Röhre) und hat nichts mit der Anodenspannung zu tun. Wenn du wirklich
nur mit 60V Anodenspannung arbeiten möchtest, dann reicht ein Netzteil mit
60V/200mA locker aus.
Jetz hab ichs! :)

Der Heizstrom muss trotzdem aufgebracht werden, denn mit einer kalten
Kathode fließt gar kein Anodenstrom.

Sieh dir mal http://elektronik-bastelbude.de/roehrenexp.htm an. Da gibt es
eine Schaltung für eine Endstufe mit einer zweckentfremdeten PL504, die mit
50V läuft.
Ja, hatte ich schon in meiner Linkliste aber nur kurz überflogen.
Kainka hat auch ein Buch dazu rausgebracht, aber da stimmt IMHO das
Preis,- Leistungsverhältnis nicht. 160S. zu 24,00 Euro. Als ich mit
dem Programmieren angefangen habe, sind auch schon mal über 100 DM
draufgegegangen, die ich aber nach zweistündigem Anlesen in
der Bücherei gerne bezahlt habe. Die 160S., wer weiß wieviel Seiten
für Schaltungen bedruckt sind, habe ich in einer Stunde durch.

Grüsse - Kalle
 
Karlheinz Godo wrote:
Alexander Doerr schrieb:

nein, ganz falsch. Der Heizstrom beträgt z. B. bei der EL34 1.5A bei 6.3V

Hätte ich nicht gedacht, dass das soviel ist.
Womit sonst sollte der 'warme Klang' eines 'modernen Röhrenverstärkers'
zu erklären sein?
 
Bodo Rzany schrieb:

Hallo Bodo!

Womit sonst sollte der 'warme Klang' eines 'modernen Röhrenverstärkers'
zu erklären sein?
Das kann es aber alleine nicht sein! Ich lese mich gerade mal
zwei Wochen ein und ich bin dabei schon des öfteren auf
die frustierenden Berichte gescheiterter Röhrenverstärkerbauer
gestossen. Der warme Klang ist eher das Ergebnis
der Kunst und des Handwerks des Bauenden.

Bevor ich eine Schaltung mit Hochspannung baue, vergeht
noch eine ganze Menge Zeit. Ich fange mit 60V an und taste
mich langsam nach oben. Die Schaltungen sehen verführerisch
einfach aus, aber - jetzt fehlt mir eine Methaper :-(

Grüsse Kalle
 
Hallo Karlheinz,

Karlheinz Godo wrote:
Bodo Rzany schrieb:

Womit sonst sollte der 'warme Klang' eines 'modernen Röhrenverstärkers'
zu erklären sein?

Das kann es aber alleine nicht sein!
mit meiner Anmerkung wollte ich Dich nur etwas auf den Arm nehmen.
Nimm's mir bitte nicht übel.

Ich lese mich gerade mal
zwei Wochen ein und ich bin dabei schon des öfteren auf
die frustierenden Berichte gescheiterter Röhrenverstärkerbauer
gestossen.
So viel anders, als ein MOSFET-Verstärker, ist ein Röhrenverstärker
nun wirklich nicht. Er braucht 'ne Heizung und eine höhere Spannung,
aber die Kennlinien sind gut miteinander vergleichbar. Deswegen kann
ich kaum verstehen, warum man da scheitern sollte.

Der warme Klang ist eher das Ergebnis
der Kunst und des Handwerks des Bauenden.
Oder der Einbildung? Ich, einer älteren Generation entstammend
(und tatsächlich noch mit HF-Röhrenendstufen aufgewachsen),
kann mich noch gut an die endlosen Diskussionen um die 'richtige'
Abtastnadel für einen Plattenspieler erinnern...

Bevor ich eine Schaltung mit Hochspannung baue, vergeht
noch eine ganze Menge Zeit. Ich fange mit 60V an und taste
mich langsam nach oben. Die Schaltungen sehen verführerisch
einfach aus, aber - jetzt fehlt mir eine Methaper :-(
<g>
Aber nicht ganz so zaghaft. Du mußt ja auf das Vorhandensein der
Anodenspannung nicht unbedingt mit dem nassen Finger testen... ;-)

Grüße, Bodo
 
"Karlheinz Godo" <kgodo@freenet.de> schrieb

Womit sonst sollte der 'warme Klang' eines 'modernen Röhrenverstärkers'
zu erklären sein?

Das kann es aber alleine nicht sein! Ich lese mich gerade mal
zwei Wochen ein und ich bin dabei schon des öfteren auf
die frustierenden Berichte gescheiterter Röhrenverstärkerbauer
gestossen. Der warme Klang ist eher das Ergebnis
der Kunst und des Handwerks des Bauenden.
das dürften eher nichtlineare Verzerrungen sein

Gruss
Peter
 
Bodo Rzany schrieb:

Hallo Bodo!

Karlheinz Godo wrote:

mit meiner Anmerkung wollte ich Dich nur etwas auf den Arm nehmen.
Nimm's mir bitte nicht übel.
Das ist Dir gelungen - ohne mich zu kränken! :)

Oder der Einbildung? Ich, einer älteren Generation entstammend
(und tatsächlich noch mit HF-Röhrenendstufen aufgewachsen),
kann mich noch gut an die endlosen Diskussionen um die 'richtige'
Abtastnadel für einen Plattenspieler erinnern...
LOL! So war ich früher auch. Ist teuer und hat eher was
mit Psychologie zu tuen

Aber nicht ganz so zaghaft. Du mußt ja auf das Vorhandensein der
Anodenspannung nicht unbedingt mit dem nassen Finger testen... ;-)
Als ich meinen ersten simplen selbstgebauten Class-A Verstärker
erstmalig in Betrieb genommen habe, bin ich zur Salzsäule erstarrt.
Es hat einige Zeit gedauert bis ich meiner Schaltung vertraut habe
und den Verstärker unbeausichtigt habe laufen lassen.

Es hat aber noch einen anderen Grund, warum ich es so zaghaft
angehen lasse: Der Reiz des Neuen ist bei mir sehr schnell
verflogen. Damit halte ich länger die Spannung!

Langsam wirds OT, ergo mache ich hiermit EOT.

Allen Beteiligten eine Danke-Schön für die Diskussion.

Grüsse - Kalle
 
Karlheinz Godo schrieb:

der Bücherei gerne bezahlt habe. Die 160S., wer weiß wieviel Seiten
für Schaltungen bedruckt sind, habe ich in einer Stunde durch.
Naja, bei Deinem momentanen Verständis für Röhren, äh, könnte eine
Stunde nicht reichen ;-)

Wühl Dich mal hier durch: http://www.jogis-roehrenbude.de/

Gruß, Rainer
 
Peter Voelpel <df3kv@t-online.de>:
"Karlheinz Godo" <kgodo@freenet.de> schrieb

Womit sonst sollte der 'warme Klang' eines 'modernen Röhrenverstärkers'
zu erklären sein?

Das kann es aber alleine nicht sein! Ich lese mich gerade mal
zwei Wochen ein und ich bin dabei schon des öfteren auf
die frustierenden Berichte gescheiterter Röhrenverstärkerbauer
gestossen. Der warme Klang ist eher das Ergebnis
der Kunst und des Handwerks des Bauenden.

das dürften eher nichtlineare Verzerrungen sein
.... und bei den Verzerrungen die geradzahligen Harmonischen überwiegen.
 
"Ewald Pfau" <anderswo@gmx.net> schrieb

Womit sonst sollte der 'warme Klang' eines 'modernen Röhrenverstärkers'
zu erklären sein?

Das kann es aber alleine nicht sein! Ich lese mich gerade mal
zwei Wochen ein und ich bin dabei schon des öfteren auf
die frustierenden Berichte gescheiterter Röhrenverstärkerbauer
gestossen. Der warme Klang ist eher das Ergebnis
der Kunst und des Handwerks des Bauenden.

das dürften eher nichtlineare Verzerrungen sein

... und bei den Verzerrungen die geradzahligen Harmonischen überwiegen.
so ist es, deshalb wird dann auch Eintakt bevorzugt

Peter
 
Dr. Rainer Meergans wrote:

WĂźhl Dich mal hier durch: http://www.jogis-roehrenbude.de/
Danke das du meine Liste vĂśllig talentloser "Webdesigner" um einen
(rßhmlichen!) Eintrag ergänzt hast. Im Ernst, die Seite hat zwar echt
gute Infos aber ist eine absolute designerische Katastrophe.

Gruß,
Johannes
 
Hallo,

"Peter Voelpel" <df3kv@t-online.de> schrieb im Newsbeitrag
news:e09vkq$fqq$02$1@news.t-online.com...
"Ewald Pfau" <anderswo@gmx.net> schrieb

Womit sonst sollte der 'warme Klang' eines 'modernen Röhrenverstärkers'
zu erklären sein?

Das kann es aber alleine nicht sein! Ich lese mich gerade mal
zwei Wochen ein und ich bin dabei schon des öfteren auf
die frustierenden Berichte gescheiterter Röhrenverstärkerbauer
gestossen. Der warme Klang ist eher das Ergebnis
der Kunst und des Handwerks des Bauenden.

das dürften eher nichtlineare Verzerrungen sein

... und bei den Verzerrungen die geradzahligen Harmonischen überwiegen.

so ist es, deshalb wird dann auch Eintakt bevorzugt
Und dann kommt es noch auf die Musikrichtung an, welche der werte
Hörer bevorzugt. So soll Klassik am Besten mit Triodenendstufen klingen.
Der etwas härtere Klang der Pentode wird dann beim Rock bevorzugt...

Gruß Ingo
der auch ganz gerne mal mit russischen Batterieröhren Verstärker baut
 
Karlheinz Godo schrieb:
Ja, hatte ich schon in meiner Linkliste aber nur kurz überflogen.
Kainka hat auch ein Buch dazu rausgebracht, aber da stimmt IMHO das
Preis,- Leistungsverhältnis nicht. 160S. zu 24,00 Euro. Als ich mit
dem Programmieren angefangen habe, sind auch schon mal über 100 DM
draufgegegangen, die ich aber nach zweistündigem Anlesen in
der Bücherei gerne bezahlt habe. Die 160S., wer weiß wieviel Seiten
für Schaltungen bedruckt sind, habe ich in einer Stunde durch.

Hallo,

24 Euro sind nicht so viel für ein Buch das durch einen sehr kleinen
Kreis von potentiellen Lesern nur eine geringe Auflage erreichen kann.
Bei Deinem hier bisher gezeigten Kenntnisstand halte ich es auch für arg
übertrieben das Du das Buch in zwei Stunden gelesen und verstanden hast.
Gute Buchhandlungen bestellen Dir das Buch auch zur Ansicht ohne Kaufzwang.

Wenn ich mir die hervorragend gemachten Webseiten von Kainka so
anschaue, dann kann ich nur zu dem Schluß kommen das Du Kainka mit der
Einschätzung seines Buches bitter unrecht tust.

Bye
 
Johannes Bauer schrieb:
Danke das du meine Liste vĂśllig talentloser "Webdesigner" um einen
(rßhmlichen!) Eintrag ergänzt hast. Im Ernst, die Seite hat zwar echt
gute Infos aber ist eine absolute designerische Katastrophe.
Hallo,

ich dagegen finde sowohl die Information als auch das Design dort sehr gut.
Was soll an dem Design bitteschĂśn eine Katastrophe sein?

Bye
 
"Johannes Bauer" <dfnsonfsduifb@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:qvmmf3x01q.ln2@news.cis.dfn.de...
Danke das du meine Liste völlig talentloser "Webdesigner" um einen
(rühmlichen!) Eintrag ergänzt hast. Im Ernst, die Seite hat zwar echt
gute Infos aber ist eine absolute designerische Katastrophe.
Was sollte man auch mit Web-Seiten, die absolut ueberzeugend designt sind,
nur keinen Inhalt haben ?
Die sind dermassen wertlose Internetplatzverschwendung, fuer die fuehre ich
nicht mal eine Liste.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Uwe Hercksen wrote:

ich dagegen finde sowohl die Information als auch das Design dort sehr gut.
Was soll an dem Design bitteschĂśn eine Katastrophe sein?
Willst du mich auf den Arm nehmen?

Das Ding ist VOLL mit nutzlosen, animierten Bildern: alleine im
Navi-Frame links sind fĂźnf derer. Die Bilder in der Navi-Leiste sind so
unglaublich uneinheitlich, dass man echt drei Mal hinschauen muss, bis
man sieht, was sich hinter dem Link versteckt. Schlußendlich habe ich
das, was ich gesucht habe (Infos Ăźber "Jogi") erst bei meinem zweiten
Besuch der Seite gefunden, weil ich in dem furchtbaren, mindestens 9600
Pixel hohem (!!!) Navi-Frame durch lauter Scrollen total den Überblick
verloren habe. Schriftgröße und -farbe werden uneinheitlich (und ohne
erkennbaren thematischen Grund) variiert, was den Lesefluß stört. Die
verschiedenen Hintergrundbilder verstärken den uneinheitlichen Eindruck.
Teilweise sind die Hintergrundbilder auch einfach nur stĂśrend (weil sie
eigentlich nicht als Hintergrund, sondern als Bild gedacht waren - also
gekachelt dargestellt werden).

Nee, aber am meisten regt mich die sinnlose und MASSENHAFTE Verwendung
animierter Grafiken auf. Das ist weder lustig (P.S. sie waren der
378902378934789237ste Besucher - und die letzten Paar Ziffern "drehen"
sich schnell weiter) noch cool, sondern erzeugt einfach nur Brechreiz.

Ich hoffe meine Meinung gut genug erläutert zu haben.

Gruß,
Johannes
 
Dr. Rainer Meergans schrieb:

Hallo Rainer!

[ Kainka Buch ]

Naja, bei Deinem momentanen Verständis für Röhren, äh, könnte eine
Stunde nicht reichen ;-)
ACK, bzw. als "Röhren-Grünschnabel" hätte ich mir den
Kommentar zu Kainkas Buch verkneifen sollen!

Grüsse - Kalle
 

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