S
Steffen Beyer
Guest
Hallo $leser,
schon seit Monaten habe ich Probleme mit dem DVB-S-Empfang, siehe auch
[1], [2] und [3]. Es geht um einen Invacom QTH-031 (Quattro ohne Switch),
bei dem auf vertikal polarisierten Transpondern mehr oder weniger starke
Störungen auftreten. Nun habe ich folgenden Testaufbau:
LNB Ausgänge LH und LV unbeschaltet.
Ausgang HH an einem regelbaren Netzteil.
Ausgang HV am Eingang eines (störungsempfindlichen) Empfängers.
wobei:
Lx/Hx - niedriger/hoher Frequenzbereich
xH/xV - horizontale/vertikale Polarisation
Wenn ich nun am Netzteil 14V einstelle (entspricht "vertikal"), habe ich
einwandfreien Empfang. Bei einer Erhöhung auf 18V treten die Störungen
auf. Genauer untersuchen kann ich das mangels Meßgeräten leider nicht; auf
dem Scope sieht noch alles normal aus.
Vermutung 1:
Der LNB hat einfach eine Macke.
Vermutung 2:
Durch die höhere Spannung, die dem LNB zur Verfügung steht wird die
Verstärkung erhöht. Der Empfänger kommt mit dem höheren Pegel nicht
klar [4]. Problem: wieso werden nur LV und HV beeinflußt?
Da ich inzwischen an meinem Geisteszustand zweifle, würde ich gerne
wissen, was ihr davon haltet, bevor ich einen neuen LNB ordere.
[1] <pan.2003.05.20.18.38.29.171171@reactor.de>
[2] <pan.2003.05.23.02.36.04.384012@reactor.de>
[3]
http://www.linuxtv.org/mailinglists/linux-dvb/2003/08-2003/msg00095.html
[4] Durch das Einschleifen eines einstellbaren Dämpfungsgliedes direkt vor
dem Empfänger läßt sich keine Verbesserung erzielen. Da ich aber die
frequenzabhängige Dämpfungscharakteristik des Bauteils nicht kenne,
wobei das Kabel da natürlich auch noch reinspielt, und ich mich
inzwischen an jeden Strohhalm klammere, bin ich bereit, das außen vor
zu lassen.
F'up nach de.rec.tv.technik gesetzt.
Grüße,
--
Steffen Beyer <sbeyer@reactor.de>
GnuPG key fingerprint: 6C9B 2844 AF75 AC7A C38C 9FFD 06CB A788 398B D2D9
Public key available upon request or at http://wwwkeys.pgp.net
schon seit Monaten habe ich Probleme mit dem DVB-S-Empfang, siehe auch
[1], [2] und [3]. Es geht um einen Invacom QTH-031 (Quattro ohne Switch),
bei dem auf vertikal polarisierten Transpondern mehr oder weniger starke
Störungen auftreten. Nun habe ich folgenden Testaufbau:
LNB Ausgänge LH und LV unbeschaltet.
Ausgang HH an einem regelbaren Netzteil.
Ausgang HV am Eingang eines (störungsempfindlichen) Empfängers.
wobei:
Lx/Hx - niedriger/hoher Frequenzbereich
xH/xV - horizontale/vertikale Polarisation
Wenn ich nun am Netzteil 14V einstelle (entspricht "vertikal"), habe ich
einwandfreien Empfang. Bei einer Erhöhung auf 18V treten die Störungen
auf. Genauer untersuchen kann ich das mangels Meßgeräten leider nicht; auf
dem Scope sieht noch alles normal aus.
Vermutung 1:
Der LNB hat einfach eine Macke.
Vermutung 2:
Durch die höhere Spannung, die dem LNB zur Verfügung steht wird die
Verstärkung erhöht. Der Empfänger kommt mit dem höheren Pegel nicht
klar [4]. Problem: wieso werden nur LV und HV beeinflußt?
Da ich inzwischen an meinem Geisteszustand zweifle, würde ich gerne
wissen, was ihr davon haltet, bevor ich einen neuen LNB ordere.
[1] <pan.2003.05.20.18.38.29.171171@reactor.de>
[2] <pan.2003.05.23.02.36.04.384012@reactor.de>
[3]
http://www.linuxtv.org/mailinglists/linux-dvb/2003/08-2003/msg00095.html
[4] Durch das Einschleifen eines einstellbaren Dämpfungsgliedes direkt vor
dem Empfänger läßt sich keine Verbesserung erzielen. Da ich aber die
frequenzabhängige Dämpfungscharakteristik des Bauteils nicht kenne,
wobei das Kabel da natürlich auch noch reinspielt, und ich mich
inzwischen an jeden Strohhalm klammere, bin ich bereit, das außen vor
zu lassen.
F'up nach de.rec.tv.technik gesetzt.
Grüße,
--
Steffen Beyer <sbeyer@reactor.de>
GnuPG key fingerprint: 6C9B 2844 AF75 AC7A C38C 9FFD 06CB A788 398B D2D9
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