DC/DC-Wandler für 3.3 und 5V Sowie NiMH-Laderegler

H

Hubert Ball

Guest
Hallo,

ich benötige in einem Batteriebetriebenen Gerät (4xAA NiMH) zum einen 5V zum
anderen 3.3 V Versorgungsspannung.

Kennt jemand Spannungsregler-IC's, die aus 4xAA (4.8V) diese beiden
Spannungen liefern?

Da die Akkus auch geladen werden müssen bin ich ebenfalls auf der Suche nach
einem preiswerten und guten Ladecontroller.

Ideal wäre ein Baustein, der alle 3 Funktionen übernehmen kann.

Danke für Eure Tips vorab.

MfG
Hubert
 
Hubert Ball schrieb:

ich benötige in einem Batteriebetriebenen Gerät (4xAA NiMH) zum einen 5V zum
anderen 3.3 V Versorgungsspannung.
Und wieviel Strom? Welcher Wirkungsgrad ist nötig?


Da die Akkus auch geladen werden müssen bin ich ebenfalls auf der Suche nach
einem preiswerten und guten Ladecontroller.
TI, Maxim.


Ideal wäre ein Baustein, der alle 3 Funktionen übernehmen kann.
Müsstest du dir erst entwickeln lassen.


Gruß Dieter
 
Hallo Dieter,

Und wieviel Strom? Welcher Wirkungsgrad ist nötig?
5V -120mA max.
3.3V - 100mA max.

Aufgrund der Eigenschaft 'batteriebetrieben' soll der Wirkungsgrad natürlich
so hoch als nur irgend möglich sein. - Welche Werte sind hier realistisch
und zu erzielen?

Müsstest du dir erst entwickeln lassen.
OK, ich dachte nur, da ich zufällig über einen 3.3V Spannungsregler, der
gleichzeitig LiIon-Akkus laden kann gestolpert bin, sowas gäbe es vielleicht
auch für NiMH und 3.3 sowiel 5V.

Grüße
Hubert
 
Hubert Ball schrieb:

5V -120mA max.
3.3V - 100mA max.

Aufgrund der Eigenschaft 'batteriebetrieben' soll der Wirkungsgrad natürlich
so hoch als nur irgend möglich sein. - Welche Werte sind hier realistisch
und zu erzielen?
TPS61130, die 3,3V über den Linearregler, die 5V als SEPIC.

Wenn der Wirkungsgrad weniger relvant wäre ginge das auch mit MC34063A
als invertierender Wandler, die Induktivität dann mit Anzapfung für die
3,3V.


Gruß Dieter
 
Hi Hubert,

Aufgrund der Eigenschaft 'batteriebetrieben' soll der Wirkungsgrad
natürlich so hoch als nur irgend möglich sein.
Das ist eine Damager-Spezifikation. Er will immer das Bestmögliche, aber
kosten darf es nachher nix und fertig muss es gestern sein...

- Welche Werte sind hier realistisch und zu erzielen?
mit beliebig endlichem Aufwand lässt sich da noch manches % herauskitzeln,
was Du aber wahrscheinlich nicht bezahlen willst...

OK, ich dachte nur, da ich zufällig über einen 3.3V Spannungsregler, der
gleichzeitig LiIon-Akkus laden kann gestolpert bin, sowas gäbe es
vielleicht auch für NiMH und 3.3 sowiel 5V.
Und das ganze natürlich mit integrierter Induktivität und ohne
Peripheriekomponenten bitte?
Plug'n Play eben, oder?

Das Ladegerät ist einfach... man nehme einen Widerstand und berechne ca.
C/10 als Ladestrom bei Ladeschluß mit 4 * 1,4 V = 5,6 V. Ein höherer Strom
zum Ladebeginn stört nicht, solange die Zellen schnelladefähig sind und
deren Maximalladestrom nicht überschritten wird. Vorsicht Wärmeproduktion am
Widerstand.

Da Deine Spannung sowohl größer alsauch kleiner als die 5 V werden kann wird
der Regler ekliger. Wenns geht, würd ich daher eher nur 2 Zellen oder sogar
nur einen nehmen. Macht unterm Strich weniger Stress. Oder machs einfach und
setz noch zwei Zellen hinzu, dann werden die Regler billiger, weil Du
ausschließlich Buckregler (Abwärtswandler) brauchst.

Marte
 
Hallo Marte,

Das ist eine Damager-Spezifikation. Er will immer das Bestmögliche, aber
kosten darf es nachher nix und fertig muss es gestern sein...
Tut mir Leid, auch Google hat mir beim Begriff "Damager" leider nicht
sinnvoll weitergeholfen.
Na macht aber auch nichts, Du hast Deinen Mitmenschen ja gleich die
Erläuterung für Dein neues Wort beigefügt.

Hast wohl gedacht, im Zuge der Rechtschreibreform fällt es keinem auf, wenn
Du unserer Sprache eigene Worte hinzufügst. Noch dazu wenn Du ja gleich auch
die Definition des Wortes nachschiebst.

Allerdings frage ich mich, woher Du mit Bestimmtheit behaupten magst, daß
ich für das Bestmögliche, welches ich häufig wünsche (also nicht IMMER)
nichts zu bezahlen bereit bin.
Und selbstverständlich freue ich mich über kurze Entwicklungszeiten. Nur
frage ich mich, was daran so verwerflich sein sollte, so daß es einen derart
unsinnigen Kommentar Deinerseits rechtfertigen könnte.

So langsam denke ich Du meintest "Manager"-Spezifikationen - oder?
Und anhand Deiner Kommentare wird auch jedem dieser Gruppe angehörigen klar,
daß Du nicht zu Ihnen gehörst.

mit beliebig endlichem Aufwand lässt sich da noch manches % herauskitzeln,
was Du aber wahrscheinlich nicht bezahlen willst...
Und nochmals, Dankeschön! Viel geplappert und nichts gesagt.
Eben genau das Gegenteil dessen, was ein Manager gerne hört. (Kann es sein,
daß Du in Deinem Umfeld (speziell beruflich) gerne aneckst?

Und das ganze natürlich mit integrierter Induktivität und ohne
Peripheriekomponenten bitte?
Plug'n Play eben, oder?

blabla, blabla, blabla ...... Sag mal: Ist das wirklich nötig?

Das Ladegerät ist einfach... man nehme einen Widerstand und berechne ca.
C/10 als Ladestrom bei Ladeschluß mit 4 * 1,4 V = 5,6 V. Ein höherer Strom
zum Ladebeginn stört nicht, solange die Zellen schnelladefähig sind und
deren Maximalladestrom nicht überschritten wird. Vorsicht Wärmeproduktion
am Widerstand.
Dankeschön abschließend für Deine Ausführungen zum Laderegler. Bist Du Dir
sicher, daß ich bereit bin, den Widerstand zu bezahlen ?????

Und für all die anderen, die Ihre Zeit mit dem geplapper unnötiger
Kommentare vergäuden, möchte ich darauf verweisen, daß ich diesen Kommentar
sicherlich nicht wiederholen werde. Er ist für alle Zukunft allgemeingültig.
Meine Vermutung wurde bestätigt. Auch wenn man Zeit für's Durchlesen solcher
Post's vergäudet ist es immer wieder Amüsant und trotzdem Lehrreich diese
Foren zu nutzen.

Bedanken möchte ich mich hingegen bei all denjenigen, die trotz der
mangelnden Bereitschaft in Newsgroups für Hilfestellungen zu entlohnen
immerwährend ihr Wissen zur Hilfe stellen. Macht weiter so und lasst Euch
von solchen wie Malte nicht entmutigen. Die gehören in Newsgroups wie auch
die ewig unerfahrenen wie mich.

Grüße
Hubert
 
Hallo Hubert,

.... getroffene Hunde... ;-) ...und manche ganz lange ;-)))

So langsam denke ich Du meintest "Manager"-Spezifikationen - oder?
Nee, ein Manager formuliert seine Spezifikationen so, dass aus ihnen
hervorgeht, was er eigentlich will und worin er seine Prioritäten setzt. Ein
Damager will alles, sofort, für lau, ... und sagt einfach nur einen
Bruchteil von dem was er meint und lässt dann seine Mitarbeiter raten, was
er denn nur wollte. Anschleissend sind natürlich seine Mitarbeiter die
unfähigen, die das nicht so gemacht haben, wie er es gerne gehabt hätte.

Und anhand Deiner Kommentare wird auch jedem dieser Gruppe angehörigen
klar, daß Du nicht zu Ihnen gehörst.
Ich hatte nur schon zu viele Kunden der Sorte...

Eben genau das Gegenteil dessen, was ein Manager gerne hört.
Wenn er hören wollte, "klar gibts für n Appel un n Ei um die Ecke schon
fertig" ...

(Kann es sein, daß Du in Deinem Umfeld (speziell beruflich) gerne aneckst?
Gerne nicht, aber wenn mir einer so unrund kommt, dann kann es auch mal
passieren, dass er an mir eine eckige Stelle trifft ;-)

Sag mal: Ist das wirklich nötig?
Sag mal einfach, was Du eigentlich brauchst, dann geht das einfacher ;-)
Nimms leicht und bitte nicht alles so persönlich, OK?

Marte
 
Hubert Ball schrieb:
Aufgrund der Eigenschaft 'batteriebetrieben' soll der Wirkungsgrad natürlich
so hoch als nur irgend möglich sein. - Welche Werte sind hier realistisch
und zu erzielen?
Hallo,

für einen möglichst guten Wirkungsgrad sollten es aber deutlich mehr als
4,8 V Speisung sein, denn bei Entladung bis 0,9 V sind das dann nur 3,6
V. Also besser gleich 8 Zellen oder mehr.

Bye
 

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