DAB+: fast zu schĂśn, um wahr zu sein

  • Thread starter Wilhelm C. SchĂźtze
  • Start date
Frank Müller wrote:

Wenn dann dafür die Rundfunkgebühren wegfallen
hätte ich damit kein Problem.

In Baden und Württemberg wurde ein Volksbegehren gestartet, um die
Finanzierung der Haushaltszwangsabgabenbehörde, hier SWR, zu
hinterfragen bzw. neu zu regeln.

Wenn das erste Bundesland kippt, wird's schwierig mit dem
länderübergreifenden Rundfunkstaatsvertrag.

Gruß, Ralf
 
Gerald Oppen wrote:

Die Zukunft des Autofahrens:
Pro 100km Fahrstrecke 1h die Playlist zusammenstellen und 1h die
Fahrstrecke für das selbstfahrende Auto festlegen damit es nicht den
"werbegünstigen" Weg entlang der Sonderangebote nimmt...

.... und weil das Fahrzeug dauernd online und eingebucht (dauerüberwacht)
ist, wir so tolle 27G-Netze haben, wird Dir von den
Projektionsscheinwerfern Werbung auf Straße oder vorausfahrende
Fahrzeuge eingeblendet.

Gruß, Ralf, "mein Abblendlicht hat 4k Pixel in 16Mio Farben"
 
Axel Berger wrote:

Wann ist das letzte Mal eine Steuer weggefallen? Die befristete
Sondersteuer zum Aufbau der kaiserlichen Marine gibt es immer noch.

Diese "kaiserliche Marine" heißt seit fast 30Jahren DDR. Und die
Solidarität hat man mir abgepreßt.

Gruß, Ralf
 
Am 21.06.19 um 06:46 schrieb olaf:
Wegen der Zufaelligkeit. Wenn man kein Rentner ist das hat man nicht
die Zeit sich jeden Tag sein eigenes Programm zusammenzustellen.

Mein Player im Handy steht immer auf Random. Wenn mir was nicht gefällt
drĂźcke ich "weiter". Radio lege ich bei Mietwagen immer als erstes still
(stell es auf MW und leise).

Falk D.
 
On 20.06.19 21:21, Frank Müller wrote:

> Rundfunkgebühren wegfallen

Haha, der war gut.

Als ob die ganzen öffentlich-rechtlichen sich ihren fetten Topf
wegnehmen lassen würden.

Gruß,
Johannes
 
Johannes Bauer schrieb:
On 20.06.19 21:21, Frank Müller wrote:

Rundfunkgebühren wegfallen

Haha, der war gut.

Entweder so oder anders rum, da ist dann halt eine
5G Rundfunk-Flatrate bei den Rundfunkgebühren dabei.

Frank
 
AT Friday 21 June 2019 17:03, Karl Meisenkaiser wrote:

Am 20.06.2019 um 20:11 schrieb Helmut Schellong:
On 06/20/2019 19:56, Joerg wrote:
On 2019-06-20 10:51, Wilhelm C. SchĂźtze wrote:
https://www.golem.de/news/landtag-niedersachsen-beschliesst-ausstieg-
aus-dab-1906-142046.html



Habe ich doch schon immer ... nein, ich verkneife mir das jetzt. Auch
wenn es schwerfaellt :cool:

Ich habe bisher zum Glßck keinerlei DAB-Geräte gekauft.
Und UKW soll offenbar bleiben.
Zuletzt hĂśrte ich, UKW liefe bis 2025.

D: LW tot, MW tot, KW tot, DAB und UKW bald tot.

Was ist eigentlich, wenn mal der Katastrophenfall eintritt?

Funkverbindung zum lieben Gott (beten)?

Nicht schon wieder diese immer wiederkehrende Diskussion.

--
Reinhardt
 
On 21.06.19 10:31, Frank Müller wrote:
Johannes Bauer schrieb:
On 20.06.19 21:21, Frank Müller wrote:

Rundfunkgebühren wegfallen

Haha, der war gut.

Entweder so oder anders rum, da ist dann halt eine
5G Rundfunk-Flatrate bei den Rundfunkgebühren dabei.

Bei den Unsummen, die die BNetzA den Telecoms rausgeleiert hat werden
die schön blöd sein und eine Rundfunk-Flatrate anbieten, wenn sie nicht
müssen. Die Lizenzgebühren für die 5G Bänder werden knallhart an den
Verbraucher durchgereicht, an wen auch sonst.

Viele Grüße,
Johannes
 
Johannes Bauer wrote:
On 21.06.19 08:58, Marcel Mueller wrote:
Am 20.06.19 um 19:51 schrieb Wilhelm C. Schütze:

https://www.golem.de/news/landtag-niedersachsen-beschliesst-ausstieg-aus-dab-1906-142046.html

Das sind die Gründe, warum ich keine DAB*-Radios kaufe.
DRM - nein, nicht der Kopierschutz -, DAB, DAB+ ..., ständig neue
Hardware. Da Zeug ist mir zu kurzlebig.

Genau. Es gab schonmal eine Runde "wir werfen alle unsere schönen
Digitalreceiver weg".

Es gab bereits mehrere Runden. Bei Radio DSR nicht vergessen:
<https://de.wikipedia.org/wiki/Digitales_Satellitenradio>
Damals noch 14bit/32kHz unkomprimiert.

Beim Fernsehen sei an den Berg von DVB-T Schrott erinnert.

Wer es damals nicht kapiert hat, ist selbst schuld.

Fool me once, shame on you! Fool me twice, shame on me!

Genau.
 
olaf@criseis.ruhr.de (olaf) am 21.06.19 um 06:43:
Frank Müller <dw2fm@hotmail.com> wrote:

Wenn dann dafür die Rundfunkgebühren wegfallen
hätte ich damit kein Problem.

Nein nein. Die Gebuehren sind dafuer da damit man ein
hochqualitatives Seniorenprogramm machen kann. Die zusaetzlichen
10Euro pro Monat zahlst du dann dafuer das dein Auto am Internet
haengt. Obwohl das ja sowieso notwendig wird damit es immer
Position und Geschwindigkeit an den zentralen Server meldet, jede
Nacht die Firmware von einem der 100 Kontroller auf einen neuen
Betastand bringen kann, man jederzeit den Umweltstatus und
KAT-Zustand abfragen kann und aehnlich interessante Dinge. Wartet
mal ab .-)

Auto mit "H"-Kennzeichen nehmen.

Rainer (der hofft, daß sein Möhrchen, zwar ohne "H", aber komplett
unabhängig von Online-Verbindungen, noch lange hält)


--
seitdem hat WinOnCD bei mir einen Platz in der 'Hall of Hate' -
einem Regalbrett, auf dem u.a. IBM DOS 4.01, Windows 2.0, Word
Perfect 1.0 (Amiga) und andere Schandtaten der EDV ihr Dasein als
abschreckende Beispiele fristen. (bm in ger.ct)
 
Spam@Berger-Odenthal.De (Axel Berger) am 21.06.19 um 08:47:

Auf der anderen Seite
höre ich live zu 98 % der Zeit nur Müll

Falsche Senderwahl?

Ich höre hier im Wesentlichen vier Stationen, allesamt werbefrei, und
fühle mich von denen recht gut bedient.

Rainer

--
Es ist kein Hokuspukus habs in irgend ner Zeitung mal gelesen...
(Martin Ackermann in dchc+mm)
 
Am 20.06.2019 um 20:11 schrieb Helmut Schellong:
On 06/20/2019 19:56, Joerg wrote:
On 2019-06-20 10:51, Wilhelm C. SchĂźtze wrote:
https://www.golem.de/news/landtag-niedersachsen-beschliesst-ausstieg-aus-dab-1906-142046.html



Habe ich doch schon immer ... nein, ich verkneife mir das jetzt. Auch
wenn es schwerfaellt :cool:

Ich habe bisher zum Glßck keinerlei DAB-Geräte gekauft.
Und UKW soll offenbar bleiben.
Zuletzt hĂśrte ich, UKW liefe bis 2025.

D: LW tot, MW tot, KW tot, DAB und UKW bald tot.

Was ist eigentlich, wenn mal der Katastrophenfall eintritt?

Funkverbindung zum lieben Gott (beten)?


Karl
 
Am 21.06.19 um 09:38 schrieb olaf:
Marcel Mueller <news.5.maazl@spamgourmet.org> wrote:


DRM - nein, nicht der Kopierschutz -, DAB, DAB+ ..., ständig neue
Hardware. Da Zeug ist mir zu kurzlebig.

Das stimmt doch garnicht mehr. Man hat die Lebensdauer heutiger
Elektronikprodukte an Haltbarkeit von neuen Standards angepasst.

Die Behauptung steht im Raum. Umfänglich bestätigen kann ich sie nicht.

Hier stehen etliche Geräte mit >10 Jahren, und >=5 Jahre schaffen fast
alle. Klar, einzelne Verrecker gab es natürlich auch, aber die Mehrheit
stellen sie nicht.

Ein paar Beispiele:
Smart-TV => Raspberry Pi, Model 1: ca. 6 J.
Familien-Server: ca. 9 J., CPU Upgrade ca. vor 5 J.
Haupt-PC: ca. 9 J., einzelne Komponenten älter
30" TFT am PC: ca. 12 J.
SAT-Anlage (LNB+Switch): ca. 10 J.
3 SAT-Receiver: 2 * ca. 10 J., 1 x ca. 8 J.
3 Notebooks: ca. 6 J., ca. 7 J., ca. 10 J.

Das einzige, was praktisch nicht mehr als 4 Jahre schafft, ist das
Smartphone. Zum einen ist der Akku dann platt, zum anderen das System
dann hoffnungslos veraltet, und Updates bekommt man für die Dinger
praktisch sowieso nicht. An letzterer Front tut sich aber gerade was. Es
gibt wohl Androiden, die die Updates direkt von Google bekommen. So
eines haben wir jetzt. Mal sehen, ob sich damit die Lebensdauer sinnvoll
vergrößern lässt.


Marcel
 
Am 21.06.19 um 11:03 schrieb Karl Meisenkaiser:
Am 20.06.2019 um 20:11 schrieb Helmut Schellong:
On 06/20/2019 19:56, Joerg wrote:
On 2019-06-20 10:51, Wilhelm C. SchĂźtze wrote:
https://www.golem.de/news/landtag-niedersachsen-beschliesst-ausstieg-aus-dab-1906-142046.html



Habe ich doch schon immer ... nein, ich verkneife mir das jetzt. Auch
wenn es schwerfaellt :cool:

Ich habe bisher zum Glßck keinerlei DAB-Geräte gekauft.
Und UKW soll offenbar bleiben.
Zuletzt hĂśrte ich, UKW liefe bis 2025.

D: LW tot, MW tot, KW tot, DAB und UKW bald tot.

Wer hat schon ein funktionierendes Batterieradio mit DAB?

> Was ist eigentlich, wenn mal der Katastrophenfall eintritt?

Viele Städte leben bereits im Klimanotstand.

> Funkverbindung zum lieben Gott (beten)?

Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.

--
---hdw---
 
Hallo,

Am 21.06.19 um 12:27 schrieb Horst-D. Winzler:
> Am 21.06.19 um 11:03 schrieb Karl Meisenkaiser:

....[...]...

D: LW tot, MW tot, KW tot, DAB und UKW bald tot.

Wer hat schon ein funktionierendes Batterieradio mit DAB?

Ich habe nicht mal ein „normales“ Radio. Die rückstandslose
Entsorgung von Radio und TV in meinem Haushalt hat die Zahl
der Fake News drastisch reduziert. Seit dem ich nicht mehr
ARD, ZDF und BILD konsumiere fĂźhle ich mich besser. *grins*

Aber eigentlich wäre es die Aufgabe der ÖR eine solide und
ausgewogene Grundversorgung - auch fĂźr den Notfall - bereit-
und sicherzustellen. Aber das ist nur die Theorie und in der
Praxis sieht es anders aus.

Was ist eigentlich, wenn mal der Katastrophenfall eintritt?

Viele Städte leben bereits im Klimanotstand.

Und dann erst noch der Bildungsnotstand! 20% des Unterrichts
fällt ßberraschend und unerwartet aus. *fiesgrins*

Funkverbindung zum lieben Gott (beten)?

Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.

Das ist Religion. Aber die holy church of climatology betet
die allmächtige Politkaste an: Ihr mßsst was tun. Vom guten
Beispiel und eigenen Vorangehen ist da wenig zu spĂźren. Es
ist eher ein voranfliegen ... Das passt also nicht zu Deinen
pragmatischen Ansatz, ist sogar das vollkommene Gegentum.

Aber eines muss der Neid schon lassen: Das Marketing fĂźr
die CO2-Ablassbriefe ist genial. FrĂźher schĂśpfte man Geld
aus dem Nichts, ohne materielle Grundlage, nur aus der
Religion heraus. Dann nannte man die Religion den freien
Markt, hat aber das selbe/gleiche gemacht. Heute schĂśpft
man das Geld aus dem CO2 ... ist ja schon fast so was wie
eine materielle Grundlage, oder? So sieht Fortschritt in
postmodernen, postwahren und postfaktischen Zeiten aus.

MfG

Uwe Borchert
 
Karl Meisenkaiser <karl@mailinator.com>:

> Was ist eigentlich, wenn mal der Katastrophenfall eintritt?

Hättest Du da eventuell etwas gehobenere Erwartungen an diese einschlägig im
Einheitsbrei redaktionell gefßhrten Medienkanäle?
 
Axel Berger <Spam@berger-odenthal.de>:

NatĂźrlich riskiere ich, gute Sachen zu verpassen, einfach weil ich nicht
weiß, daß es sie gibt. Auf der anderen Seite höre ich live zu 98 % der
Zeit nur MĂźll -- ist das besser?

Gute Sachen? Bis Ende der 1990er hatte ich leidlich oft Langstrecken,
stundenlang Autobahnen, fĂźr die einigte ich mich mit mir selbst fast
ausschließlich auf DLF via LW (auch im Ostalpischen [*]). Irgendwann kippte
die geopolitische Großwetterlage, das brauchte keine große Analysen, um das
zu bemerken, die Beiträge wurden einfach schlechter und schlechter. Ich las
zu der Zeit auch die mit diesem Namen, bei der war die Abwärtskurve noch
eine krasse Nummer unerträglicher. Ziemlich genau um 2000 hatte ich dann
beide gekĂźbelt. Ersatzlos. Es war ein erhellender Moment, sich eingestehen
zu mússen, dass man auf diesen Kanälen keine relevanten Informationen mehr
beziehen kann. Kann man nicht mehr ernst nehmen. Ich hatte mich bemĂźht, ich
hatte mir das nicht zu billig gemacht. Es ging nicht.

Man kann auch mit sich selbst zurechtkommen. Es braucht nicht die
professionellen Selbstdarsteller dazu, dazu anzustiften, was sie vormachen,
dass sie mit sich jedenfalls nicht zurechtkommen, wenn sie nicht ständig
stramm an der Leine gefĂźhrt werden, von ihrer beaufsichtigenden Redaktion
und ihrem thematischen Faden unterworfen. Ja hoppla, das ist ĂźberflĂźssig wie
noch etwas. Das merkt man dann. Diese Identifikation mit den Mustern der
steten Unterwerfung ... abdrehen, ein paar Wochen EntwĂśhnung Ăźbertauchen,
und es fehlt einem das nicht mehr.

Wie man mit solcher einfachen Emanzipation nicht alleine ist, sieht man an
den Einschaltquoten von Programm, wo die Dimensionen von tatsächlicher
Freiheit der medialen Darstellung eine um fette Nummer realer ist.

Schauschau, zwei Stunden nĂźchterner Dialog auf KenFM, ohne jede weitere
Zutat, erreicht im Normalbetrieb gern 4-stellige, oft genug auch noch
5-stellige Einschaltquoten. Wer hätte das gedacht?

Es geht um ein anderes Muster in der Wahrnehmung hier, da kann zu den
besprochenen Dingen die tatsächliche Relevanz ohne diese ständig mitlaufende
Zensur schlicht und faktisch zutreffend korrespondiert werden. Dann weiß
man, dass man zuhĂśrt, eben nicht, um sich Ăźberrumpeln zu lassen, weil das
Personal systembedingt den Maulkorb hat.

Irgendeinen ... immer: Zwang zur Unterhaltung. Redaktionelle
Empfindlichkeiten, Konsens-Diktate, Vorspiegelung von Professionialismus,
auch wenn der schon lächerlich ist.

Kann man alles abdrehen.
Habermas wurde gerade 90. Um im seinem Fahrwasser zu sprechen:
Der Diskurs muss stimmen.
Und dort, wo man sowieso abdrehen kann, ist keiner, der tut nur so.

Was wichtig ist auf der Welt wird von diesen Kanälen sowieso nicht mehr
mitgeteilt. Es wird weggekuschelt, das p.t. Publikum ist top-down ein Pool
von Massenschweinchen. Und wenn es wichtig wird, dann ... Gehen Sie weiter!
Es gibt hier nichts zu sehen! (... die Redaktion wartet noch auf amtliche
o.ä. Instruktionen, eh klar.)

Lang ist's her, da lief hier ständig irgendeiner von den Kultursendern. Also
Werbung hatte ich sowieso nie auf dem Radar. Das muss auf einem anderen
Planeten sein. Und dann zwei SchlĂźsselmomente (Ăźber den Niedergang der
offiziĂśsen DLF und Zeit hinaus, die waren da schon lange weg vom Fenster),
...

zweimal im KĂślner Raum kam auf WDR2 oder 4 eine Person mit einer Orgie des
ungenierten verbalen Ab!..stinkens! mit versuchtem seriĂśsem Anstrich. Das
war ein Aha-Erlebnis: Die Redaktion will das so. Na dann.

Und das zweite war systemischer Natur, Satellitenradio war zwischendurch
ganz lustig, dafür hatte Österreich einen eigenen Tarif, also Fernsehempfang
ohne den verschlĂźsselten ORF dabei (und auch Sat-Radio braucht irgendwie
einen Flimmerkanal, zumindest zum Navigieren). Diesen Tarif haben sie
abgedreht. Entweder Radio (inklusive Online-Computer), oder volles TV. Radio
zwangsläufig, schÜn. Sat abgebaut. Aber kein Rundfunk mehr, seitdem.

Null.

Die Frau Lenkait (ihr voller Name ist etwas länger: Luz María De StÊfano
Zuloaga de Lenkait), ihres Zeichens vormalige Diplomatin im Chile vor
Pinochet, hat den Nerv, gelegentlich vor allem Artikel aus der SZ in aller
Ruhe kritisch durchzukauen, das lese ich mit Bewunderung, wie man sich diese
Medienlandschaft noch irgendwie konstruktiv antun kann, man findet sie bei
http://www.nrhz.de/flyer (Neue Rheinische Zeitung), Rubrik Globales.

[*] Interessant war da der Wechsel einer Batterie zu einem etwas
effizienteren Typ, und plĂśtzlich passte die ganze EntstĂśrung nicht mehr. Mal
abgesehen von signalfĂźhrenden begleitenden Oberleitungen, die plĂśtzlich in
der Wahrnehmung auftauchen, wo man sie nicht erwartet hätte, die RF via den
Radio-Eingangsverstärkern.
 
Am 21.06.19 um 14:19 schrieb Hanno Foest:
Am 21.06.19 um 13:00 schrieb Uwe Borchert:

Aber die holy church of climatology betet
die allmächtige Politkaste an: Ihr mßsst was tun.

Man fordert eher ein, daß sie ihre selbstgesetzten Verpflichtungen von
vor X Jahren einhält.

Vom guten
Beispiel und eigenen Vorangehen ist da wenig zu spĂźren.

Warum auch? Die Industrie läßt sich davon eh nicht beeindrucken, die
kennt nur Profit. Eigeninitiative verringert die Bereitschaft zur großen
LÜsung, und wenn Eigeninitiative was bringen wßrde, dann hätten wir die
heutige Situation nicht.

Nun ja, die kapitalistische USA bringen es nur auf 17_%. Und die
Weltretternation DE immerhin auf sensationelle 2_%. Während die VR-China
weit abgeschlagen bei 27_% CO2 landen.

--
---hdw---
 
Am 21.06.19 um 13:54 schrieb Karl Meisenkaiser:
Am 21.06.2019 um 13:26 schrieb Ewald Pfau:
Karl Meisenkaiser <karl@mailinator.com>:

Ich denk da jetzt einfach halt mal an so einen Katastrophenfall.
(sieht man doch Ăśfters in den Katastrophenfilmen)
Meteor schlägt ein, oder Atombombe, kein Strom mehr, kein Wasser.
Mit dem Smartphone kommt man nicht mehr ins Facebook, um sich
von seinen lieben Freunden helfen zu lassen.

Da mĂśchte man doch wissen was passiert ist, wie schlimm es ist,
wo man hingehen soll, usw...

Na ja, der WDR hat ja mehrere Tage gebraucht bis er Ăźber die sexuelle
Anmache durch NeubĂźrger vor seiner HaustĂźr Silvesternacht 2015/16
berichtet.
Sollte also die Klimakatastrophe etc.pp ßber uns hereinbrechen wären die
ÖRR nicht gerade die erste Adresse für aktuelle Berichterstattung.

--
---hdw---
 
Am 21.06.19 um 14:05 schrieb Hanno Foest:
Am 21.06.19 um 08:47 schrieb Axel Berger:

Ich lasse vom Radio (meist WDR5) ganz gezielt meine ansonsten
selbstgewählte Filterblase durchbrechen. Ansonsten hÜre ich ja nie von
interessanten Dingen, von denen ich gar nicht wußte, daß sie existieren.

Hanno

Klima kollabiert plĂśtzlich und schon haben wir die Klimakatastrophe und
keiner wĂźrde es ohne WDR_5 merken.
--
---hdw---
 

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