Breitbandiger 433 MHz Empfaenger

On Tue, 05 Aug 2008 06:33:23 -0700, Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:


Da ist mir mein Gefaehrt lieber, klassische Tuerschloesser, keine ZV,
nix elektrisch.
Der Notschlüssel IST ein klassischer Schlüssel.

Machmal glaub'ich dass Du einen Whippersnapper-Bot programmiert hast.

Gruß, Gerhard
 
Joerg schrieb:

Da ist mir mein Gefaehrt lieber, klassische Tuerschloesser, keine ZV,
nix elektrisch.
Hallo,

das geht bei Toyota auch anders, meine Frau benutzt einen Funkschlüssel,
ich einen klassischen mechanischen. Aufsperren, anlassen, und absperren
geht alles mit beiden Schlüsseln.

Bye
 
Hallo,

Oliver Rutsch <orutsch@sympatec.com> wrote:

[...]
Nicht das die Leute dann nicht mehr ins Auto kommen. :)

Tja, das wäre tatsächlich ein großes Problem. Sollte dem so sein, dann
denke ich mir lieber etwas anderes aus. Wo könnte ich denn darüber mehr
erfahren?
Ich habe mich damit mal länger beschäftigt. Es ist so, dass es
eine Schwelle gibt (IMHO um die 10 Versuche) die der Empfänger
als Abweichung vom letzen "rolling Code" akzeptiert.
Danach gibt es eine zweite Schwelle (IMHO um 4000) wo man zwei
mal drücken muss und sich der Empfänger mit den beiden aufein-
anderfolgenden Werten synchonisiert. (Und das Auto auf macht.)
Das ist auch ganz schlau weil, wenn beim ersten mal drücken
nix passiert, man ja ganz automatisch ein zweites mal auf
den Sender drückt weil man vermutet das erste mal ist irgend-
was schief gelaufen.
Wenn man auch diese Anzahl der Versuche überschritten hat muss
man das Auto manuell aufschließen bevor der Empfänger sich wieder
mit den Schlüssel synchronisiern lässt.
Das soll offensichtlich Brute-Force Angriffe verhindern.

Viele Grüße,
Martin L.
 
Gerhard Hoffmann wrote:
On Tue, 05 Aug 2008 06:33:23 -0700, Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:


Da ist mir mein Gefaehrt lieber, klassische Tuerschloesser, keine ZV,
nix elektrisch.

Der Notschlüssel IST ein klassischer Schlüssel.

Machmal glaub'ich dass Du einen Whippersnapper-Bot programmiert hast.
Fein, mit dem koennte ich mich wegautomatisieren :)

Im Fall des BMW tat's der leider nicht. Warum auch immer. Ein Problem,
was man bei solchen elektronisierten Autos hat ist, dass die Mechanik
bei jahrelanger Nicht-Benutzung vergammelt und der Fahrer merkt das
nicht. Denn er macht ja immer mit dem Pieps-Pieps Dingens auf.

--
Gruesse, Joerg

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Uwe Hercksen wrote:
Joerg schrieb:

Da ist mir mein Gefaehrt lieber, klassische Tuerschloesser, keine ZV,
nix elektrisch.

Hallo,

das geht bei Toyota auch anders, meine Frau benutzt einen Funkschlüssel,
ich einen klassischen mechanischen. Aufsperren, anlassen, und absperren
geht alles mit beiden Schlüsseln.
Toyota haben allerdings auch Schloesser von beinahe gusseiserner
Qualitaet. Unserer ist etwa 13 Jahre alt und da musste ich nicht einmal
nachfetten etc. Dieser Wagen hat ZV und so. Meine Frau wollte elektrisch
verstellbare Spiegel und dann gibt es die Wagen nur mit allem PiPaPo.
Hier ist es zwar moeglich, aber nicht ueblich, ein Auto massgeschneidert
zu bestellen.

--
Gruesse, Joerg

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Hallo,

Ralph A. Schmid, dk5ras <ralph@radio-link.net> wrote:
Oliver Rutsch <orutsch@sympatec.com> wrote:

Störquellen in der Nähe kann man getrost ausschließen (Wald), so dass
sich "Fehlalarme" in Grenzen halten dürften.

Jeder Funkamateur in zig km Umkreis wird das DIng zum Piepen
bringen...
Wohl kaum. Wenn der Empfänger eine Empfindlichkeit von -43dBm
hat, wird der Funkschlüssel mit 5mW Sendeleistung eine Reich-
weite von 17m habe.
Der Funkamateur mit 700W muss, um den Empfänger zu aktivieren,
schon im Umkreis von 6.2km, sein. Und so hoch ist die Dichte der
aktiven Funkamateure auf 70cm nicht. Erst Recht nicht von denen,
die mit 700W senden. Da wird ja eher mit 10W über das Relais ge-
quatscht. Und da beträgt der krittisch Radius um den Empfänger
gerade mal 800m.

Viele Grüße,
Martin L.

PS: Ja - ich weiß um die Richtantennen. Aber wo kommen die schon zum
Einsatz? Contest, Sat und EME. Alles nichts, wo der Sender ewig in
der Richtung des Chaches sendet.
 
Joerg schrieb:
Myn Seudop wrote:
Oliver Bartels wrote:

Der Filter

Und das von Dir. ;-)

Oliver lebt in Erding. Bayern sagen ja auch "Der Radio" :)
Und der Schütz. Wie auch sonst. Wir sind ja nicht bei
den Plattfussindianern dort oben.
Schweiz ist schlimmer. Der Radio, der Butter, das Reis, die Foto.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf_Bombach wrote:
Joerg schrieb:
Myn Seudop wrote:
Oliver Bartels wrote:

Der Filter

Und das von Dir. ;-)

Oliver lebt in Erding. Bayern sagen ja auch "Der Radio" :)

Und der Schütz. Wie auch sonst. Wir sind ja nicht bei
den Plattfussindianern dort oben.
Schweiz ist schlimmer. Der Radio, der Butter, das Reis, die Foto.
Aber Ihr sagt "die Schock-cholade". Da haben wir's leichter. The radio,
the butter, the rice, the photo :)

Fuer Wolfgang in Paraguay wird's hart. Der Tisch wird weiblich, la mesa.
Das Herz wird maennlich, el corazon, usw.

--
Gruesse, Joerg

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Moin,

Joerg schrieb:

Im Fall des BMW tat's der leider nicht. Warum auch immer. Ein Problem,
was man bei solchen elektronisierten Autos hat ist, dass die Mechanik
bei jahrelanger Nicht-Benutzung vergammelt und der Fahrer merkt das
nicht. Denn er macht ja immer mit dem Pieps-Pieps Dingens auf.
Also selbst bei meinem Alltagsauto Opel Corsa lässt sich die Fahrerseite
immer (vergammelt ist da nix) mechanisch per Schlüssel öffnen und die
Wegfahrsperre hat nix mit der Funkfernbedienung für die ZV zu tun,
sondern hat so einen Transponderchip im Schlüssel. Der Empfänger dazu
sitzt im Zündschloß bzw. in der Nähe davon. Und dieses Autochen ist
nicht mal Oberklasse ;-)

Beim Astra hatte ich mal ein anderes Problem: Schlüssel beim Aussteigen
auf Asphalt gefallen und aufgeplatzt... Wieder zusammengesetzt und beim
Startversuch nach Besuch der Schwiegermutter tat sich nix mehr...
Wegfahrsperre aktiv... Auf Knien hab ich dieses winzige schwarze
Transponder-"Steinchen" auf dem dunkelgrauen Asphalt gesucht und zum
Glück wiedergefunden... in den Schlüssel eingesetzt... alles ging
wieder... (später eingeklebt) :)

Gruß

Kai
 
Joerg schrieb:

auch nicht die Beifahrertuer.
Türgriff anheben und anschließend! mit Schlüssel öffnen,
oder er war wirklich was defekt.

Butzo
 
Martin Laabs <98malaab@gmx.de> wrote:

Wohl kaum. Wenn der Empfänger eine Empfindlichkeit von -43dBm
hat, wird der Funkschlüssel mit 5mW Sendeleistung eine Reich-
weite von 17m habe.
Gut, wenn das Dind _so_ taub ist...das wäre dann aber unter meiner
Würde, "Empfänger" würde ich sowas nicht mehr nennen *g*

PS: Ja - ich weiß um die Richtantennen. Aber wo kommen die schon zum
Einsatz? Contest, Sat und EME. Alles nichts, wo der Sender ewig in
der Richtung des Chaches sendet.
Gibt ja alle möglichen Funkanwender auf 70cm, und es hängt auch vom
Einzelfall ab. Auch mitten im Wald kann man auf die Nase fallen, weil
auf dem Wasserturm nebenan ein Amateurfunkrelais oder -digipeater
steht :)


-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
 
Joerg schrieb:

Toyota haben allerdings auch Schloesser von beinahe gusseiserner
Qualitaet. Unserer ist etwa 13 Jahre alt und da musste ich nicht einmal
nachfetten etc.
Hallo,

man hat sich auch bei der Türverriegelung innen was gedacht, wenn jemand
im Auto, evtl. per Funk eingeschlossen wurde kann er sich rein
mechanisch befreien. Die Entriegelung ist als Drehschieber ausgeführt,
die Autoknacker Tricks mit einem Draht durch die Scheibendichtung können
da nicht funktionieren.

Bye
 
Klaus Butzmann wrote:
Joerg schrieb:

auch nicht die Beifahrertuer.
Türgriff anheben und anschließend! mit Schlüssel öffnen,
oder er war wirklich was defekt.
Klar, aber das ging nicht. War wohl ein Experte geholt worden und der
meinet "Doesn't work, has to be towed".

--
Gruesse, Joerg

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Uwe Hercksen wrote:
Joerg schrieb:

Toyota haben allerdings auch Schloesser von beinahe gusseiserner
Qualitaet. Unserer ist etwa 13 Jahre alt und da musste ich nicht
einmal nachfetten etc.

Hallo,

man hat sich auch bei der Türverriegelung innen was gedacht, wenn jemand
im Auto, evtl. per Funk eingeschlossen wurde kann er sich rein
mechanisch befreien. Die Entriegelung ist als Drehschieber ausgeführt,
die Autoknacker Tricks mit einem Draht durch die Scheibendichtung können
da nicht funktionieren.
Die sind technisch den meisten anderen Firmen weit voraus. Bis auf die
Lage des Oelfilters. Jedesmal haue ich mit dabei die Fingerknochen an.
Aber da wir uns sehr im Zaum halten und dieses Fahrzeug weniger als
2000km im Jahr faehrt, muss ich nur einmal pro Jahr wechseln und auch
nur, weil das Oel zu alt wird.

--
Gruesse, Joerg

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"Joerg" <notthisjoergsch@removethispacbell.net> schrieb im Newsbeitrag
news:eqjmk.35026$ZE5.9580@nlpi061.nbdc.sbc.com...
...
Die sind technisch den meisten anderen Firmen weit voraus. Bis auf die
Lage des Oelfilters. Jedesmal haue ich mit dabei die Fingerknochen an.
Aber da wir uns sehr im Zaum halten und dieses Fahrzeug weniger als
2000km im Jahr faehrt, muss ich nur einmal pro Jahr wechseln und auch
nur, weil das Oel zu alt wird.
Hi,
Dir wird in einem Jahr das Öl zu alt? Welch miese Sorte fährst Du denn? Ist
doch ein Benziner, in Kalifornien, da kanns weder Wasser noch Staub sein.
Welche Verschwendung. Jaja die Amis, solange es noch unbebohrte
Naturschutzgebiete gibt, immer feste druff...nix Butter bei die Fische, gib
lieber gleich Öl ins Meer.
Im Ernst, steht das im Betriebshandbuch, daß Du alle 2000km den Ölfilter
gleich mit wechseln sollst? Selbst meine alte Düsselkarre macht 3 Füllungen
mit einem Filter.

--
mfg,
gUnther
 
gUnther nanonüm wrote:
"Joerg" <notthisjoergsch@removethispacbell.net> schrieb im Newsbeitrag
news:eqjmk.35026$ZE5.9580@nlpi061.nbdc.sbc.com...
..
Die sind technisch den meisten anderen Firmen weit voraus. Bis auf die
Lage des Oelfilters. Jedesmal haue ich mit dabei die Fingerknochen an.
Aber da wir uns sehr im Zaum halten und dieses Fahrzeug weniger als
2000km im Jahr faehrt, muss ich nur einmal pro Jahr wechseln und auch
nur, weil das Oel zu alt wird.

Hi,
Dir wird in einem Jahr das Öl zu alt? Welch miese Sorte fährst Du denn? Ist
doch ein Benziner, in Kalifornien, da kanns weder Wasser noch Staub sein.
Welche Verschwendung. Jaja die Amis, solange es noch unbebohrte
Naturschutzgebiete gibt, immer feste druff...nix Butter bei die Fische, gib
lieber gleich Öl ins Meer.
Im Ernst, steht das im Betriebshandbuch, daß Du alle 2000km den Ölfilter
gleich mit wechseln sollst? Selbst meine alte Düsselkarre macht 3 Füllungen
mit einem Filter.
Da lasse ich mich gern belehren. Ich hatte es eben mal bei einem Motor
eines Holzspalters gesehen, dass der nach zwei Jahren Rost im (!)
Oelfilter zeigte. Wieviele Jahre ist Oel denn in einem Motor gut?

Ist ein 1.8l Benzinmotor, hauptsaechlich Kurzstrecken bis 10km oder so,
sehr selten Autobahn.

--
Gruesse, Joerg

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"Joerg" <notthisjoergsch@removethispacbell.net> schrieb im Newsbeitrag
news:eek:Qnmk.9282$vn7.2962@flpi147.ffdc.sbc.com...
...
Da lasse ich mich gern belehren. Ich hatte es eben mal bei einem Motor
eines Holzspalters gesehen, dass der nach zwei Jahren Rost im (!)
Oelfilter zeigte. Wieviele Jahre ist Oel denn in einem Motor gut?

Ist ein 1.8l Benzinmotor, hauptsaechlich Kurzstrecken bis 10km oder so,
sehr selten Autobahn.
Hi,
also normales Autoleben, das sollte also im Handbuch stehen. Gerade die
Toyotas sind da eher genügsam, solange nicht gerade das Kühlwasser leckt,
ist auch Rost absolut unmöglich. Das kanns nur geben, wenn der Motor sehr
lange steht oder Wasser bekommt. Ein stationärer oder Baustellenmotor etwa,
aber dafür ist ja gerade der Filter da, bis der voll ist, kann man
problemlos weiterfahren, nur extreme Verhältnisse wie dreckige Luft oder
Winterkälte nach Wüstensommer können das Öl stressen, sofern man da billig
geölt hat. Dennoch klingt euer Töfftöff nicht nach Rennwagen. Schätze, alle
5000km ist ein Ölwechsel möglich, vermutlich alle 10.000 mit Filter, denk
auch an den Luftfilter, der hat mehr zu tun. Aber das steht alles im Manual,
RTFM sozusagen :)

--
mfg,
gUnther
 
gUnther nanonüm wrote:
"Joerg" <notthisjoergsch@removethispacbell.net> schrieb im Newsbeitrag
news:eek:Qnmk.9282$vn7.2962@flpi147.ffdc.sbc.com...
..
Da lasse ich mich gern belehren. Ich hatte es eben mal bei einem Motor
eines Holzspalters gesehen, dass der nach zwei Jahren Rost im (!)
Oelfilter zeigte. Wieviele Jahre ist Oel denn in einem Motor gut?

Ist ein 1.8l Benzinmotor, hauptsaechlich Kurzstrecken bis 10km oder so,
sehr selten Autobahn.

Hi,
also normales Autoleben, das sollte also im Handbuch stehen. Gerade die
Toyotas sind da eher genügsam, solange nicht gerade das Kühlwasser leckt,
ist auch Rost absolut unmöglich. Das kanns nur geben, wenn der Motor sehr
lange steht oder Wasser bekommt. Ein stationärer oder Baustellenmotor etwa,
aber dafür ist ja gerade der Filter da, bis der voll ist, kann man
problemlos weiterfahren, nur extreme Verhältnisse wie dreckige Luft oder
Winterkälte nach Wüstensommer können das Öl stressen, sofern man da billig
geölt hat. Dennoch klingt euer Töfftöff nicht nach Rennwagen. Schätze, alle
5000km ist ein Ölwechsel möglich, vermutlich alle 10.000 mit Filter, denk
auch an den Luftfilter, der hat mehr zu tun. Aber das steht alles im Manual,
RTFM sozusagen :)
Ein Rennwagen ist das definitiv nicht. Im Manual steht IIRC alle 3000
Meilen oder jedes Jahr, was immer zuerst kommt. Empfohlen ist den
Oelfilter mitzuwechseln, reicht m.W. aber auch jedes zweite Mal.
Allerdings bleibt das Oel sehr lange schoen klar, wenn ich den mitwechsle.

Der Holzspalter hatte einen Luftkuehler, trotzdem war da Rost im
Oelfilter, warum auch immer. Nun ja, das Oel im Toyota ist jetzt ueber
ein Jahr drin, dann warte ich mal laenger. Sind erst knapp 2000km.

--
Gruesse, Joerg

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