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Martin Lenz
Guest
Thomas Lamron schrieb:
Halbkreisen (d=0,3mm) im Abstand von 0,2mm, vergoldet, von Lötstop frei.
Teilw. parallel noch einen kleinen C.
Martin
Siemens verwendet in seinen GSM-Telefonen welche, die bestehen aus 2Die engere Frage ist: wie viel schlechter ist die selbstgebaute
gegenüber der als Bauteil kaufbaren ? Sowie: wie ist das optimale
Layoutpattern ?
Halbkreisen (d=0,3mm) im Abstand von 0,2mm, vergoldet, von Lötstop frei.
Teilw. parallel noch einen kleinen C.
Ich würde mal sagen:
Eine zum IC-Ausgang (oder auch Eingang) parallele Leiterbahn
(Kurzschlussbrücke) möglichst in Nähe der ESD-Eintrittsstelle, die in
der Mitte layoutmäßig aufgetrennt wird. Das eine Ende sollte rund*, das
andere spitz* (45°) zulaufen, wobei der Abstand zwischen den Enden 0,2
bis 0,5mm beträgt. Lötstopplack ist hier natürlich tabu.
Da die ESD-Entladung mal positiv und mal negativ sein kann, das Gleiche
dann noch einmal (jedoch antiparallel) hinzufügen.
*Annahme hierbei ist, dass ein Funke am liebsten aus einer rundlichen
Elektrode aus- und in eine spitz zulaufende Elektrode hineintritt.
Springt der ESD-Funke eigentlich von + nach - oder umgekehrt oder
unterschiedlich über (technische Stromrichtung angenommen)?
P.S.: Wir pfuschen uns hier was zurecht, das ist wirklich sagenhaft;-)
Zu umständlich...
Martin