Biete Entwicklung im Bereich embedded Systems und Elektronik

"Flextronics wirbt um Kleinaufträge".
sind das die Aufträge mit weniger als 5 Mio Euro Auftragswert...
Das wäre wohl die übliche Grösse die man bei dem Laden erwartet.
Steht aber in dem Zeitschriftenartikel nicht drin, die dort
genannten Zahlen dürften sich auf Paderborn beziehen.

http://www.flextronics.com/Contacts/GlobalLocations/paderborn.asp

MfG JRD
 
Hallo Rafael,

Tja in USA schwächelt freie Marktwirtschaft also
auch schon.
In manchen Bundesstaaten mehr als in anderen. Die Farben sind hier
umgekehrt verteilt. Ein "Blue State" wie Kalifornien ist linkslastig und
damit gewoehnlich nicht business friendly. Red States sind konservativ
regiert und meist business friendly, aber nicht immer.

Das Phänomen ist auch in Italien ausgeprägt: es
gibt profitable Kleinfirmen bis ca. 20 Angestellte.
Mit mehr Beschäftigten wird man dann als Großfirma
mit vollem sozialistischem Klimbim eingestuft.
Genauso ist das in Kalifornien. Manchmal gruenden sie dann mit viel
Gewieftheit Tochterunternehmen, um nicht ueber diese Grenzen zu kommen.
Politiker verstehen solche Zusammenhaenge gewoehnlich aber nicht.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
*Rafael Deliano* wrote on Wed, 05-09-28 17:28:
klar meinten sie, immer, sei halt Lager Singapur.
Na und? Bei Musterstückzahlen spielt das Bißchen Luftpostporto doch
wohl keine Rolle.

aus Sicht des Distributors sehen:
Wozu? Es ist der Hersteller der die großen Stückzahlen abwickeln will.
Wenn es nicht mehr selten ist, daß Muster in Europa entwickelt und
Serien in Asien produziert werden, dann muß er eben vom
Distributorprinzip abrücken.
 
Hallo Horst-Dieter,

Leider. Meiner Ansich nach der einzig mögliche Weg wäre sowas, wie es
die Amis mit ihrem "Freedom of Information Act" besitzen. Der stetig
vorgebrachte Grund dagegen, des dann höheren Verwaltungsaufwandes, glaub
ich nicht. Denn dann müßten die Amis geradezu in Anforderungen der
Bürger versinken.
Da binden die Euch einen Baeren auf. Bei FOIA Requests koennen dem
Anfragenden in USA durchaus angemessene Kosten berechnet werden. Das
verhindert Anfragen wie "Geben sie uns doch mal die Auflistung aller
Klopapierbestellungen der Regierung ab 1950". Angemessen bedeutet aber
auch, dass nicht fuer drei kopierte Seiten Unsummen verlangt werden duerfen.

Beispiel: Ich hatte mal eine FOIA Anfrage bei einer grossen Behoerde
gestellt. Nicht um etwas herauszufinden, sondern um zu sehen, wie man
einen sehr umfangreichen Antrag dort korrekt stellt. Da das schon viele
vor mir gemacht hatten, lagen die Daten bereits als Scanner Files vor.
Also bekam ich eine CD mit hunderten Seiten. Kostenpunkt: Ein Dollar.

Ich fragte die Leute, was denn der erste bezahlt hat, der nach diesem
File gefragt hatte. Um die $100-$200, sagte man. Fuer das Scannen von
etlichen hundert Seiten fand ich das recht angemessen.

Der BdST hat in seiner Ausgabe "Der Steuerzahler 6/2005 S.3" speziell zu
einem Vorgang bei uns einen Artikel gewidmet.
Ich kann nicht verstehen, das ein Ratsmitglied das direkt oder auch nur
indirekt finanzielle Vorteile von einem Beschluß zieht, das nicht sagt
und auch noch abstimmt.
Ich verstehe nicht, warum da keiner etwas macht. Wo bleibt die Presse?
Wenn das in USA jemand tut und die Medien Wind davon bekommen, ist
dessen Karriere normalerweise zu Ende. Einer hat gerade seine Waesche
gegen gestreifte Kleidung mit einer Nummer drauf eintauschen duerfen.
Und wie finden die das raus? Durch Anrufe erboster Buerger, die zu
solchen Sitzungen hingegangen sind.

Das sei unbenommen, aber die Selbstverantwortung für sein Tun und
Handeln kann keinem genommen werden. Nur wird das bei uns geflissentlich
unterschlagen.
Genau das ist der Punkt.

Was mich aber auf die Palme bringt, ist der oben beschrieben
Zusammenhang der Verantwortungen und dass sich daran nichts ändert und
daraus keine Konsequenzen entstehen.
Ketzerisch: Siehe Deine Antwort darueber. Wer fuer sich selbst
entscheidet, ein Haus unterm Deich zu kaufen oder zu mieten, muss auch
selbst fuer die Konsequenzen einstehen. Klar wird denen trotzdem
geholfen, auch wir haben das getan. Jeder macht Fehler. Aber man kann
nicht erwarten, dass die Regierung einen aber auch aus allem Schlamassel
wieder herausholt.

Es geht nur, wenn Bürger seine "Vertretungen" kontrollieren kann. Dazu
muß er halt erst in die Lage versetzt werden. Nur, wer will das wirklich
;-)
Er muss nicht dazu in die Lage versetzt werden. Er muss selber aktiv
werden. Hand aufs Herz: Wann warst Du zum letzten Mal auf einer Stadt-
oder Gemeinderatssitzung und hast Dich da zu Wort gemeldet?

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich in D nach Studienbeginn in
dieser Hinsicht auch recht inaktiv wurde. Aber das hat sich inzwischen
wieder geaendert.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Hallo Rafael,

für eine *Firma* mit eigener Domainrecht unglaubwürdig...

Er ist kein Webseitenprogrammierer, ich bins auch nicht.
Technisch könnte ich nach saftigem technischen Kleinkrieg
mit dem System "embeddedFORTH" oder sowas im Header
unterbringen. Andererseits kann man das aber wohl mit
weniger Gewürge in einer Fußzeile dito tun.
Ist kein Kleinkrieg. Das Einrichten eines Server Email ist simpel, wenn
der Provider gut genug ist. 1and1 ist da ganz gut (und kommt wohl aus D).

Beides halte ich in meinem Fall für überflüssig: als
1-Mann-Personenunternehmen wird man im Gedächtnis des
Kunden immer unter dem eigenen Namen einsortiert.
Pseudohochstapeln a la "Forschungsinstitut Deliano"
liegt mir eh nicht.
Das klingt auch nicht interessant genug. "Deliano Enterprises, Inc."
oder so waere schon knackiger.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Joerg schrieb:

Hand aufs Herz: Wann warst Du zum letzten Mal auf einer Stadt-
oder Gemeinderatssitzung und hast Dich da zu Wort gemeldet?
Das war letztes Jahr. So wie ich den Rat erlebt habe, ein Kindergarten
ist nichts dagegen.
Mich hat dieser Dummschwätz so erregt, das ich die Versammlung
vorzeitig verließ. Dem Oppositionsführer, er zog sich grad eine
Zigarette rein, habe ich wortwörtlich gesagt: "Wenn der Rat mein
Arbeitgeber wäre, würde ich mich nur noch erschießen können"


Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich in D nach Studienbeginn in
dieser Hinsicht auch recht inaktiv wurde. Aber das hat sich inzwischen
wieder geaendert.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
Wie gesagt, du hast nichts versäumt. Die hiesigen Ratsmitglieder
müßten sich schämen. Ich vermute, das ihnen aber erst erklärt werden
müßte, was schämen eigentlich bedeutet.
Aber oft vorher, in der Regel nachher trifft man sich zum gemeinsamen
Umtrinken in der Kneipe.
Dieses Theater kann man sich eigentlich nur als ausgekochter Zyniker
"unbeschadet" reinziehen.

--
gruß hdw
 
Rafael Deliano schrieb:

Beides halte ich in meinem Fall für überflüssig: als
1-Mann-Personenunternehmen wird man im Gedächtnis des
Kunden immer unter dem eigenen Namen einsortiert.
Pseudohochstapeln a la "Forschungsinstitut Deliano"
liegt mir eh nicht.

MfG JRD
Haben grad einem Bekannte den Briefkopf "erweitert". Dort steht jetzt
unter dem Firmennamen zusätzlich: Geschäftsführer Dipl.Ing Sowieso. Er
ist tatsächlich Dipl.Ing. Hält aber von solch legalem Hochstapeln
nix. Seine Firma beschäftigt aber immerhin 3 Leute.
In deinem Fall könnte auch noch "Geschäftsführer" stehen. Vielleicht
noch ein weiterer Titel... ;-))

--
gruß hdw
 
Er ist tatsächlich Dipl.Ing.
Ich hab den Dipl.Ing.(FH) nichtmal auf der Visitenkarte.
Titel sind hierzulande aus der Mode gekommen weil die
Institutionen die sie vergeben an Autorität verloren haben.

MfG JRD
 
Pseudohochstapeln a la "Forschungsinstitut Deliano"
Das klingt auch nicht interessant genug. "Deliano Enterprises, Inc."
oder so waere schon knackiger.
Wir haben hier einen Subthread Abmahnung: sich z.B. "Institut"
zu nennen wenn man keins ist ( wobei gar nicht klar definiert ist
wie groß sowas sein muß ) war aufgrund des deutschen
Wettbewerbsrechts schon legaler Grund für Abmahnung ( Irreführung
des Verbrauchers o.ä. ).
Ist den bastelnden Teenagern die auf Pseudofirma machen weils
cool ist aber nicht klar.

MfG JRD
 
Rafael Deliano schrieb:
Er ist tatsächlich Dipl.Ing.

Ich hab den Dipl.Ing.(FH) nichtmal auf der Visitenkarte.
Titel sind hierzulande aus der Mode gekommen weil die
Institutionen die sie vergeben an Autorität verloren haben.

MfG JRD
Wie, das typisch norddeutsche Understatement dringt in den barocken
Süden?
Seitdem Strauß abgetreten ist, ist der Süden auch nicht mehr das was
er mal war. Ja, da könnten einem ja richtig wehmütige Gedanken kommen.
--
gruß hdw
 
ist der Süden auch nicht mehr das was er mal war.
a) In Österreich laufen die Uhren immer noch anders.
b) Als Angesteller kriegt man den Titel auch in Bayern
auf die Visitenkarte gepappt da hat man meist
keine Wahl.
c) Wenn die Politiker der Meinung sind "Dipl.-Ing."
ist eh Müll, "Bachelor & Master" muß es sein, warum
sollte dann jemand diesen Titel tragen wollen ?

MfG JRD
 
Hallo Horst-Dieter,

Hand aufs Herz: Wann warst Du zum letzten Mal auf einer Stadt- oder
Gemeinderatssitzung und hast Dich da zu Wort gemeldet?

Das war letztes Jahr. ...
Respekt.

... So wie ich den Rat erlebt habe, ein Kindergarten
ist nichts dagegen.
Gibt's ueberall, leider.

Mich hat dieser Dummschwätz so erregt, das ich die Versammlung vorzeitig
verließ. Dem Oppositionsführer, er zog sich grad eine Zigarette rein,
habe ich wortwörtlich gesagt: "Wenn der Rat mein Arbeitgeber wäre, würde
ich mich nur noch erschießen können"
Rauchen darf man bei uns nicht mehr drinnen. Aber anstelle des
Verlassens gibt es hier (und ich denke, auch bei Euch) eine probate
Methode: Man bringt sein Anliegen zu Gehoer und beantragt, dass es auf
die Tagesordung kommt. Nun ist es auf gut Deutsch aktenkundig. Das
koennen die Erlauchten per Abstimmung zwar ablehnen, doch damit sind die
sehr vorsichtig. Denn dann kommt bei der naechsten Sitzung eine ganze
Schwadron plus Presse.

Wir hatten schon beide Faelle. Einmal wurden die Erlauchten ganz kusch
und alles war einigermassen in Butter. Das andere Mal wollten sie uns
mit 3 Minuten Mikrofonzeit stutzen und waren auch sonst eher
kriegerisch. Dann kam eben das, was hier mal jemand das Dogbert Prinzip
nannte. Der Saal fuellte sich beim naechsten Mal zum Bersten, die
Diskussionen liefen 10-20dB lauter ab, die Sitzung zog sich fast bis
Mitternacht, die Presse war da und beim Lesen der Zeitung ein paar Tage
spaeter gab es sicher einige cholerische Anfaelle. Danach wurde sehr
schoen pariert ;-)

Aber oft vorher, in der Regel nachher trifft man sich zum gemeinsamen
Umtrinken in der Kneipe.
Da haette ich nichts gegen. Erstaunlicherweise hatte ich mit dem Board
Member, welchem ich rechtlich handfest drohen musste, hinterher ein
recht nettes Gespraech.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Rafael Deliano wrote:
c) Wenn die Politiker der Meinung sind "Dipl.-Ing."
ist eh Müll, "Bachelor & Master" muß es sein, warum
sollte dann jemand diesen Titel tragen wollen ?
Dabei ist ein 'Bachelor' deutlich weniger als der Dipl-Ing,
den kann man eher mit dem 'Master' gleichsetzen...

Warum sollte man also auf den 'Bachelor' stolz sein?
Es sei denn, als ersten Schritt auf dem Weg zum Master,
aber als Abschluss?

Gerrit
 
Hallo Rafael,

Wir haben hier einen Subthread Abmahnung: sich z.B. "Institut"
zu nennen wenn man keins ist ( wobei gar nicht klar definiert ist
wie groß sowas sein muß ) war aufgrund des deutschen
Wettbewerbsrechts schon legaler Grund für Abmahnung ( Irreführung
des Verbrauchers o.ä. ).
Ist den bastelnden Teenagern die auf Pseudofirma machen weils
cool ist aber nicht klar.
Es geht noch weiter. Bei uns darf man sich trotz Diplom nicht
oeffentlich Engineer nennen. Der Staat hat sich herausgenommen, per
Lizensierung ($$$) den Unis dieses Privileg zu entreissen und nun durch
Buerokraten entscheiden zu lassen, wer sich so nennen darf. So eine
Lizenz gibt es natuerlich nur fuer einen ganz kleinen erlauchten Kreis.

Allerdings gibt es selten Abmahnungen. Wohl auch wegen der Befuerchtung,
dass dann jemand bis vors hoechste Gericht zieht und diesem Unfug jaeh
ein Ende bereitet (ein Vorgang, der in USA regelmaessig vorkommt). Da
wuerde ja eine ganze Horde von Papierwaelzern arbeitslos. Wo kaemen wir
hin ...

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Rafael Deliano schrieb:
ist der Süden auch nicht mehr das was er mal war.

a) In Österreich laufen die Uhren immer noch anders.
Dort wird der Titel des Ehemanns gleich der Ehefrau mit verliehen.
Steht so auf Grabplatten.

b) Als Angesteller kriegt man den Titel auch in Bayern
auf die Visitenkarte gepappt da hat man meist
keine Wahl.
Wenigstens ein Lichtblick.
Angestellter wird dann wohl auch noch privat gedruckte Karten mitsich
führen(müssen).

c) Wenn die Politiker der Meinung sind "Dipl.-Ing."
ist eh Müll, "Bachelor & Master" muß es sein, warum
sollte dann jemand diesen Titel tragen wollen ?

MfG JRD
Wohl nicht nur Politiker. Diese "Anregungen" entstammen wohl eher
deutschen Weltplayern. So nennen sich jene Unternehmensführer gern.

Na ja, jeder so wie er meint glücklich werden zu können.
Man muß aber nicht jede Mode mitmachen müßen(wollen). Elegante Frauen
wissen das schon lange. Männer werdens noch lernen(müßen).
--
gruß hdw
 
Rafael Deliano <Rafael_Deliano@t-online.de> writes:
Er ist tatsächlich Dipl.Ing.
Ich hab den Dipl.Ing.(FH) nichtmal auf der Visitenkarte.
Titel sind hierzulande aus der Mode gekommen weil die
Institutionen die sie vergeben an Autorität verloren haben.
So ein Titel hilft manchmal aber schon, wenn einem das Gegenüber arg renitent
daher kommt. Die zwei Buchstaben mit Punkt packe ich auch nur in solchen Fällen
aus. Ok, ist natürlich manchmal etwas unfair, wenn man vorher noch auf "blöder
Student" gemacht hat, macht aber Spass ;-)

--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://www.lrr.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
*horst-d.winzler* wrote on Thu, 05-09-29 17:18:
Geschäftsführer Dipl.Ing Sowieso.
Und das hat er Dich tun lassen? Ich kenne ja seine Kunden nicht, aber
ich mache um Leute, die vorgeben Diplomingenieur zu sein und nicht
wissen, wie man Dipl.-Ing. schreibt, einen möglichst großen Bogen.
 
On Thu, 29 Sep 2005 18:53:24 +0200, "horst-d.winzler"
<horst.d.winzler@web.de> wrote:

Dort wird der Titel des Ehemanns gleich der Ehefrau mit verliehen.
Steht so auf Grabplatten.
Was macht eine Jus-Studentin, wenn sie nach drei Jahren ihren Doktor
noch nicht hat?
Ganz einfach, sie studiert selber fertig ;)

SCNR,
Heinz
 
In article <Y3E_e.947$lc1.584@newssvr21.news.prodigy.com>,
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> writes:
Hallo Georg,

In Gesprächen mit (tw. Chef)Einkäufern, auch gerade von Abteilungen, die noch zum
Ex-Mutterkonzern von I gehören oder damit eng verbandelt sind, habe ich schon
recht oft gehört, dass sie mit I eigentlich äusserst ungern Geschäfte machen.
Ursache sind richtig schlechte Preise, ein Produktportfolio, dass auch dynamisch
immer "knapp vorbei" ist und so insgesamt massive Unflexibilität in jeglicher
Hinsicht.

Das fand ich dann schon ziemlich seltsam. Auch weil das unabhängig von mehreren
so geäussert wurde...

Wundern tut es mich nicht. Das Portfolio ist gar nicht so schlecht.
Nicht so allumfassend wie bei National oder Texas, aber es sind gute
Teile dabei. Wenn man allerdings damit 5-10 Prototypen bauen will, kann
man das oft vergessen. Man bekommt die Teile nicht. Also pilgert man zur
[..]

Sagt mal, warum nennt Ihr den Saftladen nicht einfach beim Namen?
Etwas weiter oben tretet Ihr dafür ein, daß Verantwortlichen die
Warheit gesagt wird. (Beamte etc.) Warum hier nicht? Kannst Du Jörg
den Vorgang im Zweifelsfalle nicht nachweisen?

Es gibt nicht viele Europäische FET Hersteller mit I, also sagt doch,
das das Infineon Marketing zu iDeiner Meinung nach Kotzen ist.
Wenn das einer von denen liest, wird er sich wohl darüber Gedanken
machen müssen und zu 2 möglichen Ergebnissen kommen können:

1. Ich verklage den, damit er die Fresse hält, was aber sein Problem
nicht löst und an der Lösung seines Problems solte ich eigentlich
interessiert sein.

2. Der Man hat Recht, was läuft hier schief?

Gruß,

Holm, der ein Recht auf freie Meinungsäußerung laut Verfassung hat.
--
L&P::Kommunikation GbR Holm Tiffe * Administration, Development
FreibergNet.de Internet Systems phone +49 3731 419010
Bereich Server & Technik fax +49 3731 4196026
D-09599 Freiberg * Am St. Niclas Schacht 13 http://www.freibergnet.de
 
holm@pegasus.freiberg-net.de (Holm Tiffe) writes:

Sagt mal, warum nennt Ihr den Saftladen nicht einfach beim Namen?
Etwas weiter oben tretet Ihr dafür ein, daß Verantwortlichen die
Warheit gesagt wird. (Beamte etc.) Warum hier nicht? Kannst Du Jörg
den Vorgang im Zweifelsfalle nicht nachweisen?
Leider hatte ich da kein Diktiergerät laufen, damit nicht bewusst war, dass ich
das später mal beweisen müsste.

Es gibt nicht viele Europäische FET Hersteller mit I, also sagt doch,
Dann ist es doch eh klar :)

das das Infineon Marketing zu iDeiner Meinung nach Kotzen ist.
Es ist nicht *meine* Meinung. Ich hatte mit Infineon bislang nicht wirklich viel
zu tun.

--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://www.lrr.in.tum.de/~acher
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