Belling Lee

On 2019-05-26 07:54, Uhu wrote:
Am 26.05.2019 um 16:46 schrieb Marcel Mueller:
Am 26.05.19 um 16:32 schrieb Uhu:
240 Ohm waren ganz viel früher mal üblich, aber mit anderen Steckern.

Die Umstellung von 60 auf 75 Ohm bei Koax im Braune Ware Bereich war
in der ersten Hälfte der '70er.

Das muss ich wohl verpasst haben. Ich kannte vormals nur die Variante
für UHF/VHF Dipole.

Die Ära fand damit auch ein Ende. Nur bei UKW-Radio gabs noch eine gute
Zeit 240 Ohm symmetrisch. 60 Ohm Koax aber gar nicht mehr.

Bei uns und saemtlichen Nachbarn in Deutschland war alles 60ohm, bis
Anfang der 90er. Als Funkamateur sah ich das ja zwangslaeufig, um deren
inadaequate Jux-Elektronik zu entstoeren. Antennenverstaerker waren
dabei ziemlich schlimm. Was spaeter kam, weiss ich nicht, da ausgewandert.

75ohm sah ich nur bei Satellit-Anlagen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2019-05-26 10:18, Gerrit Heitsch wrote:
On 5/26/19 6:49 PM, Joerg wrote:
On 2019-05-26 07:54, Uhu wrote:
Am 26.05.2019 um 16:46 schrieb Marcel Mueller:
Am 26.05.19 um 16:32 schrieb Uhu:
240 Ohm waren ganz viel früher mal üblich, aber mit anderen Steckern.

Die Umstellung von 60 auf 75 Ohm bei Koax im Braune Ware Bereich war
in der ersten Hälfte der '70er.

Das muss ich wohl verpasst haben. Ich kannte vormals nur die Variante
für UHF/VHF Dipole.

Die Ära fand damit auch ein Ende. Nur bei UKW-Radio gabs noch eine gute
Zeit 240 Ohm symmetrisch. 60 Ohm Koax aber gar nicht mehr.


Bei uns und saemtlichen Nachbarn in Deutschland war alles 60ohm, bis
Anfang der 90er.

Nein, das war schon damals alles 75 Ohm. Ihr habt aber vielleicht noch
die ganzen alten Kabel weiterverwendet.

Wir hatten Anfang der 80er fuer einen Stoerfall einen besseren
Antennenverstaerker besorgen muessen. Der alte war einfach schrottig vom
Design, keine Markenware, damit wollte ich mich nicht abplagen. Der neue
hatte ebenfalls 60ohm Zu- und Abgaenge, nur keinen 240ohm
Doppelleitungszugang mehr.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 5/26/19 7:25 PM, Marte Schwarz wrote:
Hi Hergen,

Beim Netzwerkkabel ist die Folie auch nur eine "kosmetische" (fĂźr die
Funktion nicht erforderliche) Abschirmung, während beim Koaxkabel der
Schirm gleichzeitig der RĂźckleiter und somit funktionsbestimmend ist.

Deswegen liegt um die Folie ja auch noch ein Geflecht mit feindrähtigen
versilberten Leitern. Die aluminisierte Kunststoffolie macht also nur
das Geflecht dichter. Fßr die eigentliche Leitungsfunktion wäre das Alu
viel zu hochohmig. Beim Netzwerkkabel reicht ein einzelner Draht, da
brauchts kein Geflecht. An sich brauchts beim Netzwerkkabel zumindest
bis CAT-5 gar kein Schirm. Oft genug gings ohne Schirm besser als mit.
Der Schirm belastet das Twisted-Pair-Kabel nur unnĂśtigerweise kapazitiv.

Gbit Ethernet geht problemlos ohne Schirm. Cat6 gabs auch noch ohne.

Gerrit
 
Am 26.05.2019 um 20:36 schrieb Joerg:

Wir hatten Anfang der 80er fuer einen Stoerfall einen besseren
Antennenverstaerker besorgen muessen. Der alte war einfach schrottig vom
Design, keine Markenware, damit wollte ich mich nicht abplagen. Der neue
hatte ebenfalls 60ohm Zu- und Abgaenge, nur keinen 240ohm
Doppelleitungszugang mehr.

Konfabulation
 
On 26/05/2019 00:03, Peter Thoms wrote:
Am 25.05.19 um 15:13 schrieb olaf:
Peter Thoms <dl6lat@darc.de> wrote:


  >ein Smith-Diagramm mit Lambda-Skala hilft das Ding ohne Vorurteile
real
  >zu beurteilen: Das iss schon ok, wenn dir kein Kondenswasser auf Gerät
  >tropft.

Wenn bereits im Neuzustand die kleine Schraube zum anschrauben
der Mittelader aus dem Gewinde faellt?

Vor zwanzig Jahren war es schon so das 90% dieser Stecker kacke waren,
aber mit etwas suchen hat man die noch in gut verarbeitet
gefunden. Jetzt findet man die guten nicht mal mehr mit Suchen.
Hallo,

lĂśt doch oder
nehm die angespritzten und verlängere dazwischen mit Lßsterklemme oder
LĂśtkolben/Schrumpfschlauch.

Die haben an sowas schon gedacht. Die isolierende Teile schmelzen
sofort, um eine solche LĂśsung zu verhindern.
 
Am 28.05.19 um 15:19 schrieb Chris Jones:
On 26/05/2019 00:03, Peter Thoms wrote:
Am 25.05.19 um 15:13 schrieb olaf:
Peter Thoms <dl6lat@darc.de> wrote:


  >ein Smith-Diagramm mit Lambda-Skala hilft das Ding ohne Vorurteile
real
  >zu beurteilen: Das iss schon ok, wenn dir kein Kondenswasser auf
Gerät
  >tropft.

Wenn bereits im Neuzustand die kleine Schraube zum anschrauben
der Mittelader aus dem Gewinde faellt?

Vor zwanzig Jahren war es schon so das 90% dieser Stecker kacke waren,
aber mit etwas suchen hat man die noch in gut verarbeitet
gefunden. Jetzt findet man die guten nicht mal mehr mit Suchen.
Hallo,

lĂśt doch oder
nehm die angespritzten und verlängere dazwischen mit Lßsterklemme oder
LĂśtkolben/Schrumpfschlauch.

Die haben an sowas schon gedacht. Die isolierende Teile schmelzen
sofort, um eine solche LĂśsung zu verhindern.
FrĂźher war Duroplast fĂźr Steckarmaturen Ăźblich. Heute bei billigen
Armaturen fast ausschließlich Thermoplaste. Muß man wissen wenn billige
Armaturen verwendet werden.

--
---hdw---
 
Am 26.05.19 um 22:31 schrieb Uhu:
Am 26.05.2019 um 20:36 schrieb Joerg:

Wir hatten Anfang der 80er fuer einen Stoerfall einen besseren
Antennenverstaerker besorgen muessen. Der alte war einfach schrottig vom
Design, keine Markenware, damit wollte ich mich nicht abplagen. Der neue
hatte ebenfalls 60ohm Zu- und Abgaenge, nur keinen 240ohm
Doppelleitungszugang mehr.

Konfabulation
Hallo,

das war in der Tat nicht üblich.
Ein 75 Ohm Ankaro Antennenverstärker aus Ende 70er läuft noch heute.


Peter
 
On 2019-05-30 05:45, Peter Thoms wrote:
Am 26.05.19 um 22:31 schrieb Uhu:
Am 26.05.2019 um 20:36 schrieb Joerg:

Wir hatten Anfang der 80er fuer einen Stoerfall einen besseren
Antennenverstaerker besorgen muessen. Der alte war einfach schrottig vom
Design, keine Markenware, damit wollte ich mich nicht abplagen. Der neue
hatte ebenfalls 60ohm Zu- und Abgaenge, nur keinen 240ohm
Doppelleitungszugang mehr.

Konfabulation
Hallo,

das war in der Tat nicht üblich.
Ein 75 Ohm Ankaro Antennenverstärker aus Ende 70er läuft noch heute.

Den Antennenverstaerker mit 60ohm haben wir in einem Fachgeschaeft
gekauft, Marke weiss ich nicht mehr, war aber eine gute germanische. Das
hat die Stoerungen durch meine Kurzwellenendstufe zumindest in dem
Bereich weggepustet. Die Wersi Orgel war dann ein ganz anderes Problem.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Hi Joerg,

Den Antennenverstaerker mit 60ohm haben wir in einem Fachgeschaeft
gekauft, Marke weiss ich nicht mehr, war aber eine gute germanische.

Klar, kein Discounter oder Vertreiber würde solch antiquarisches
Material noch auf Lager halten. Die hätten das schon längst entsorgt.

;-)

Marte
 
Hans-Juergen Schneider schrieb:
olaf wrote:

Und von dem F-Stecker fange ich jetzt garnicht erst an. Das Zeug waere
eine weitere Frustmail wert!

Den Hype um das Kopressionsgedöns habe ich nie verstanden.
Die billigen Aufdrehdinger haben es bisher immer gemacht.

Ich habe da auch noch keine Probleme gehabt, deshalb nehme
ich die auch für die TV-Stecker, da gibt's einfache Adapter
da ist dann der Aufdreh-F-Stecker mit Adapter kaum länger
als ein "richtiger" TV-Stecker.

Frank
 
Am 30.05.2019 um 16:34 schrieb Joerg:
On 2019-05-30 05:45, Peter Thoms wrote:
Am 26.05.19 um 22:31 schrieb Uhu:
Am 26.05.2019 um 20:36 schrieb Joerg:

Wir hatten Anfang der 80er fuer einen Stoerfall einen besseren
Antennenverstaerker besorgen muessen. Der alte war einfach schrottig
vom
Design, keine Markenware, damit wollte ich mich nicht abplagen. Der
neue
hatte ebenfalls 60ohm Zu- und Abgaenge, nur keinen 240ohm
Doppelleitungszugang mehr.

Konfabulation
Hallo,

das war in der Tat nicht üblich.
Ein 75 Ohm Ankaro Antennenverstärker aus Ende 70er läuft noch heute.


Den Antennenverstaerker mit 60ohm haben wir in einem Fachgeschaeft
gekauft,

Die waren wohl froh, dass sie den Ladenhüter noch jemandem andrehen
konnten...

Oder eben doch Konfabulation.
 
Marcel Mueller schrieb:
Ich glaube jedes Stecksystem hat seine Gegenanzeigen, durch unsachgemäße Verwendung sowie auch durch Billigplunder. Wer erinnert sich noch an _B_einahe _N_ie _K_ontakt?

BNK? Nie gehört.

--
mfg Rolf Bombach
 
Marcel Mueller schrieb:
Am 26.05.19 um 16:16 schrieb Joerg:
Dir muss klar sein, dass TV mit 75 Ohm geht.
Außerdem dürfte das am Durchmesser scheitern.

Huch, bei Euch jetzt auch? Wann haben sie das denn geaendert? Anfang der 90er waren das noch 60ohm.

Nicht wirklich.

240 Ohm waren ganz viel früher mal üblich, aber mit anderen Steckern.

Witzbold. 240 Ohm ist die symmetrische Variante (doppelte Spannung, halber Strom).
Dort war die Umstellung von 240 auf 300 Ohm.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 2019-05-30 08:17, Marte Schwarz wrote:
Hi Joerg,

Den Antennenverstaerker mit 60ohm haben wir in einem Fachgeschaeft
gekauft, Marke weiss ich nicht mehr, war aber eine gute germanische.

Klar, kein Discounter oder Vertreiber würde solch antiquarisches
Material noch auf Lager halten. Die hätten das schon längst entsorgt.

;-)

Anfang der 80er, als wir den kauften, war das nicht antiquarisch. Die
hatten reihenweise Verstaerker mit 60ohm Ein- und Ausgaengen, fuer
unterschiedliche Zahlen angeschlossener Wohnungen und so. Auch das
weisse 60ohm Kabel gab es rollenweise im Baumarkt.

Ich haette in dem Haus ohne Gebastel mit Serienwiderstaenden gar nichts
anderes einbauen koennen, da einige der 60ohm Abgaenge unter Putz lagen
und leider nicht in Leerrohren. Auch haette ich eh keinen Bock gehabt,
dass alles neu zu machen. Ich tat das nur aus Gefallen, denn rechtlich
lag die Ursache fuer das Funkstoerungsproblem beim Fernsehteilnehmer
(schrottige Jux-Elektronik).

Damals wurde mir Nichtfussballbegeistertem auch deutlich, wie fuchtig
Germanen werden koennen, wenn der Fernseher waehrend "wichtiger"
Bundesligaspiele ausrastet.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
On 2019-05-30 09:13, Rolf Bombach wrote:
Marcel Mueller schrieb:
Am 26.05.19 um 16:16 schrieb Joerg:
Dir muss klar sein, dass TV mit 75 Ohm geht.
Außerdem dürfte das am Durchmesser scheitern.

Huch, bei Euch jetzt auch? Wann haben sie das denn geaendert? Anfang
der 90er waren das noch 60ohm.

Nicht wirklich.

240 Ohm waren ganz viel früher mal üblich, aber mit anderen Steckern.

Witzbold. 240 Ohm ist die symmetrische Variante (doppelte Spannung,
halber Strom).
Dort war die Umstellung von 240 auf 300 Ohm.

300ohm Zwillingskabel habe ich in Europa nie gesehen, nur in den USA
(wir haben noch welches im Haus).

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 30.05.19 um 21:02 schrieb Joerg:
On 2019-05-30 08:17, Marte Schwarz wrote:
Hi Joerg,

Den Antennenverstaerker mit 60ohm haben wir in einem Fachgeschaeft
gekauft, Marke weiss ich nicht mehr, war aber eine gute germanische.

Klar, kein Discounter oder Vertreiber würde solch antiquarisches
Material noch auf Lager halten. Die hätten das schon längst entsorgt.

;-)


Anfang der 80er, als wir den kauften, war das nicht antiquarisch. Die
hatten reihenweise Verstaerker mit 60ohm Ein- und Ausgaengen, fuer
unterschiedliche Zahlen angeschlossener Wohnungen und so. Auch das
weisse 60ohm Kabel gab es rollenweise im Baumarkt.

Ich haette in dem Haus ohne Gebastel mit Serienwiderstaenden gar nichts
anderes einbauen koennen, da einige der 60ohm Abgaenge unter Putz lagen
und leider nicht in Leerrohren. Auch haette ich eh keinen Bock gehabt,
dass alles neu zu machen. Ich tat das nur aus Gefallen, denn rechtlich
lag die Ursache fuer das Funkstoerungsproblem beim Fernsehteilnehmer
(schrottige Jux-Elektronik).

Damals wurde mir Nichtfussballbegeistertem auch deutlich, wie fuchtig
Germanen werden koennen, wenn der Fernseher waehrend "wichtiger"
Bundesligaspiele ausrastet.
Hallo,

so einen speziellen Einzelfall solltest du nicht verallgemeinern.
Der besagte Ankaro Antennenverstärker kam vom Dorfelektriker, und der
bestellte über Kluxen.


Peter
 
Am 30.05.2019 um 22:58 schrieb Peter Thoms:
Am 30.05.19 um 21:02 schrieb Joerg:
On 2019-05-30 08:17, Marte Schwarz wrote:
Hi Joerg,

Den Antennenverstaerker mit 60ohm haben wir in einem Fachgeschaeft
gekauft, Marke weiss ich nicht mehr, war aber eine gute germanische.

Klar, kein Discounter oder Vertreiber würde solch antiquarisches
Material noch auf Lager halten. Die hätten das schon längst entsorgt.

;-)


Anfang der 80er, als wir den kauften, war das nicht antiquarisch. Die
hatten reihenweise Verstaerker mit 60ohm Ein- und Ausgaengen, fuer
unterschiedliche Zahlen angeschlossener Wohnungen und so. Auch das
weisse 60ohm Kabel gab es rollenweise im Baumarkt.

Ich haette in dem Haus ohne Gebastel mit Serienwiderstaenden gar
nichts anderes einbauen koennen, da einige der 60ohm Abgaenge unter
Putz lagen und leider nicht in Leerrohren. Auch haette ich eh keinen
Bock gehabt, dass alles neu zu machen. Ich tat das nur aus Gefallen,
denn rechtlich lag die Ursache fuer das Funkstoerungsproblem beim
Fernsehteilnehmer (schrottige Jux-Elektronik).

Damals wurde mir Nichtfussballbegeistertem auch deutlich, wie fuchtig
Germanen werden koennen, wenn der Fernseher waehrend "wichtiger"
Bundesligaspiele ausrastet.
Hallo,

so einen speziellen Einzelfall solltest du nicht verallgemeinern.
Der besagte Ankaro Antennenverstärker kam vom Dorfelektriker, und der
bestellte über Kluxen.

Joerg hat wohl im Museum eingekauft, sonst hätten die bestimmt
Verstärker mit 75 Ohm Anschlüssen gehabt. Und wenns nur ein einziger
gewesen wäre...

Kann aber auch sein, dass er nur konfabuliert.
 
Am 30.05.19 um 23:16 schrieb Uhu:
....
Hallo,

so einen speziellen Einzelfall solltest du nicht verallgemeinern.
Der besagte Ankaro Antennenverstärker kam vom Dorfelektriker, und der
bestellte über Kluxen.

Joerg hat wohl im Museum eingekauft, sonst hätten die bestimmt
Verstärker mit 75 Ohm Anschlüssen gehabt. Und wenns nur ein einziger
gewesen wäre...

Kann aber auch sein, dass er nur konfabuliert.
Hallo,

entscheidend ist doch die Frage, was Jörg noch zu erkennen vermag.


Peter
 
On 2019-05-30 14:19, Peter Thoms wrote:
Am 30.05.19 um 23:16 schrieb Uhu:
...
Hallo,

so einen speziellen Einzelfall solltest du nicht verallgemeinern.
Der besagte Ankaro Antennenverstärker kam vom Dorfelektriker, und der
bestellte über Kluxen.

Kann kein Einzelfall sein, da dort etliche solcher Verstaerker
verfuegbar waren.

Joerg hat wohl im Museum eingekauft, sonst hätten die bestimmt
Verstärker mit 75 Ohm Anschlüssen gehabt. Und wenns nur ein einziger
gewesen wäre...

Kann aber auch sein, dass er nur konfabuliert.
Hallo,

entscheidend ist doch die Frage, was Jörg noch zu erkennen vermag.

Mit Brille so ziemlich alles :)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Am 31.05.2019 um 00:17 schrieb Joerg:

entscheidend ist doch die Frage, was Jörg noch zu erkennen vermag.


Mit Brille so ziemlich alles :)

Scheint ja eine rosarote Brille zu sein.
 

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