Baustein zur Frequenzvervielfachung (nicht HF)

R

Ruediger Britzen

Guest
Hallo zusammen!

Ich suche einen Baustein oder eine andere Möglichkeit, ein gegebenes
Rechtecksignal im Frequenzbereich 5 Hz bis 10 kHz möglichst exakt zu
192fachen. Ich bin schon den ganzen Abend am googlen, habe aber noch nichts
wirklich passendes gefunden. Hat da jemand von euch vielleicht eine Idee?

--
Gruss, RB
 
Ruediger Britzen wrote:

Ich suche einen Baustein oder eine andere Möglichkeit, ein gegebenes
Rechtecksignal im Frequenzbereich 5 Hz bis 10 kHz möglichst exakt zu
192fachen.
Das sollte sich per PLL machen lassen - mit einem 4046 und einem
8-Bit-Zaehler.

http://www.philipslogic.com/products/plls/4046/

--
Gruesse,
Pascal Le Bail, Wien
 
Nicht ganz exakt, dennoch auf jede Hausnummer einstelbar mittels F->V & V->F
Konverter.

MfG,
Jan.

"Ruediger Britzen" <Ruediger.Britzen@unibw-muenchen.de> schreef in bericht
news:40084aa8@news.unibw-muenchen.de...
Hallo zusammen!

Ich suche einen Baustein oder eine andere Möglichkeit, ein gegebenes
Rechtecksignal im Frequenzbereich 5 Hz bis 10 kHz möglichst exakt zu
192fachen. Ich bin schon den ganzen Abend am googlen, habe aber noch
nichts
wirklich passendes gefunden. Hat da jemand von euch vielleicht eine Idee?

--
Gruss, RB
 
"Ruediger Britzen" <Ruediger.Britzen@unibw-muenchen.de> wrote in message
news:40084aa8@news.unibw-muenchen.de...
Hallo zusammen!

Ich suche einen Baustein oder eine andere Möglichkeit, ein gegebenes
Rechtecksignal im Frequenzbereich 5 Hz bis 10 kHz möglichst exakt zu
192fachen. Ich bin schon den ganzen Abend am googlen, habe aber noch
nichts
wirklich passendes gefunden. Hat da jemand von euch vielleicht eine Idee?
Hallo Ruediger,
erzähl doch erstmal etwas über die Anwendung damit man abschätzen
kann welche Anforderungen da sind. Mit den obigen Angaben allein
kann man auch gleich die Glaskugel nehmen um die Lösung zu suchen.

Meistens muß man letztendlich irgendwo Kompromisse machen. Dazu
muß man aber wissen wofür das Ganze gebraucht wird.

Beispiel: Jemand sagt PLL und VCO. Ist dir bewußt, daß das bei
5Hz Einschwingzeiten von einigen zehn Sekunden bedeutet?

Gruß
Helmut
 
Ruediger Britzen wrote:
Ich suche einen Baustein oder eine andere Möglichkeit, ein gegebenes
Rechtecksignal im Frequenzbereich 5 Hz bis 10 kHz möglichst exakt zu
192fachen.
Klingt nach Oszillator für einen Switched-Capacitor-Filter?!

Ich hätte wohl auch zu einer PLL geraten, hätte nicht schon Helmut S.
die bei 5Hz sehr lange Einschwingzeit einer PLL bemerkt.

Alternative dazu - erheblich schnellere Einschwingzeit möglich, jedoch
teurer: Ein Mikrocontroller, der die Frequenz bzw. Periodenzeit des
Eingangssignals misst und einen DDS-Generator (z.B. AD 9835, ca. 16
Euro) ansteuert.
Billiger, aber schlechtere Frequenzauflösung (bis hin zur Unbrauchbar-
keit bei hohen Frequenzen): Statt DDS einen internen Timer des
Controllers nehmen.

Thomas.
 
Thomas Rehm <Th.Rehm@T-Online.de> wrote in
news:40086DDD.5906@T-Online.de:

Ruediger Britzen wrote:
Ich suche einen Baustein oder eine andere Möglichkeit, ein
gegebenes Rechtecksignal im Frequenzbereich 5 Hz bis 10 kHz
möglichst exakt zu 192fachen.

Billiger, aber schlechtere Frequenzauflösung (bis hin zur
Unbrauchbar- keit bei hohen Frequenzen): Statt DDS einen internen
Timer des Controllers nehmen.
Stimmt. Jede Periodendauer messen, durch 192 teilen und damit den Timer
programmieren. Eigentlich simpel. 192*10kHz = 1.9MHz sind dann das
Problem; da die meisten Timer Binärzähler sind (also /2 teilen). Bei
8MHz Takt können dann nur 4/2/1 usw MHz eingestellt werden. Also
möglichst hohen Takt für den (eventuell externen) Timer wählen; oder
einen externen Teiler mit Rückführungslogik einsetzen, der hat dann
zwar ungleichmässigen Ausgangstakt; aber dafür stimmt die Impulszahl.
(Mal in einem alten TTL-Bastelbuch nachsehen). Der MSP430 macht das so
mit seinem seriellen Baudgenerator. Der kann dann sogar 9600Baud mit
dem 32,768kHz Uhrentakt erzeugen (was ein Teiler von 3.4133 ist).

M.
--
Bitte auf mwnews2@pentax.boerde.de antworten.
 
JKoning schrieb am Freitag, 16. Januar 2004 22:30:

Nicht ganz exakt, dennoch auf jede Hausnummer einstelbar mittels F->V &
V->F Konverter.
Das hatte ich mir auch schon überlegt, dann aber erst einmal wieder
verworfen, da es mir doch als eine ziemliche "Zweckentfremdung" der
Bauteile erschien. Ich behalte es aber im Hinterkopf. Danke!

--
Gruss, RB
 
Helmut Sennewald schrieb am Freitag, 16. Januar 2004 23:39:

Ich suche einen Baustein oder eine andere Möglichkeit, ein gegebenes
Rechtecksignal im Frequenzbereich 5 Hz bis 10 kHz möglichst exakt zu
192fachen. Ich bin schon den ganzen Abend am googlen, habe aber noch
nichts
wirklich passendes gefunden. Hat da jemand von euch vielleicht eine Idee?


Hallo Ruediger,
erzähl doch erstmal etwas über die Anwendung damit man abschätzen
kann welche Anforderungen da sind. Mit den obigen Angaben allein
kann man auch gleich die Glaskugel nehmen um die Lösung zu suchen.
Sorry, hätte ja sein können, dass den Hardcore-Bastlern hier :) spontan was
passendes eingefallen wäre.

Meistens muß man letztendlich irgendwo Kompromisse machen. Dazu
muß man aber wissen wofür das Ganze gebraucht wird.
Also: Ich brauche für eine leistungselektronische Anwendung drei
pulsweitenmodulierte Signale im Frequenzbereich 5 Hz bis 10 kHz. Diese drei
Signale sollen die gleiche Frequenz sowie das gleiche Ein-Aus-Verhältnis
haben. Allerdings sind die Signale zeitlich untereinander verschoben. Soll
heißen, wenn das erste Signal bei t = 0 beginnt, dann beginnt das zweite
Signal bei t = 1/3 * T und das dritte Signal bei t = 2/3 * T.
Ich verwende zur Generierung der Signale einen PIC16F877, welcher als
I2C-Slave am IO-Warrior 40 hängt. Zur Zeit erzeuge ich die drei Signale
durch explizites Setzen der Ports.
Der PIC bekommt über I2C zwei Zeiten mitgeteilt: Die Off-Zeit des ersten
Signals, sowie die On-Zeit des zweiten Signals. Daraus lassen sich dann die
zur kompletten Signalmodulation erforderlichen Größen berechnen.
Soweit funktioniert das Ganze auch schon. Probleme treten nur dahingehend
auf, dass ich die zu zu modulierenden Zeitintervalle aufgrund der in meinem
Programmcode verwendeten Wartefunktionen in 5 ľs - Schritten quantisieren
muss und deshalb bei Frequenzen über 5 kHz ziemlich Frequenzsprünge beim
Ändern der Sollwerte bekomme.
Nun kam mir gestern eine Idee, wie ich vielleicht die im PIC integrierte
PWM-Funktion doch nutzen könnte. Wenn ich das vom PIC im PWM-Modus erzeugte
Signal sowohl durch ein 64-Bit Schieberegister als auch durch 128-Bit
Schieberegister, welche jeweils mit dem 192fachen der eigentlichen
Signalfrequenz getaktet sind, schicke, müssten sich die von mir gewünschten
Signale ergeben.
Beispiel: Bei f = 1 kHz ist Tp = 1000 ľs. Das zweite Signal muss demzufolge
333 ľs, das dritte Signal 666 ľs später beginnen. Bei f = 192 kHz beträgt
die Periodendauer 5,2 ľs. Damit dauert der Durchlauf durch das 64
Bit-Register 64 * 5,2 ľs = 333 ľs und der Durchlauf durch das 128
Bit-Register 128 * 5,2 ľs = 666 ľs.
Eine andere Möglichkeit, den Takt zu generieren, wäre der neue Baustein von
Linear LTC6904. Bei diesem lässt sich über I2C jeder beliebige Takt
zwischen 1 kHz und 68 MHz einstellen. Das erscheint mir allerdings ein
kleiner Overkill zu sein.

Beispiel: Jemand sagt PLL und VCO. Ist dir bewußt, daß das bei
5Hz Einschwingzeiten von einigen zehn Sekunden bedeutet?
Schade, damit ist diese Lösung leider hinfällig.

--
Gruss, RB
 
Ruediger Britzenschrieb:
"
Helmut Sennewald schrieb am Freitag, 16. Januar 2004 23:39:

Ich suche einen Baustein oder eine andere Möglichkeit, ein gegebenes
Rechtecksignal im Frequenzbereich 5 Hz bis 10 kHz möglichst exakt zu
192fachen. Ich bin schon den ganzen Abend am googlen, habe aber noch
nichts
wirklich passendes gefunden. Hat da jemand von euch vielleicht eine Idee?


Hallo Ruediger,
erzähl doch erstmal etwas über die Anwendung damit man abschätzen
kann welche Anforderungen da sind. Mit den obigen Angaben allein
kann man auch gleich die Glaskugel nehmen um die Lösung zu suchen.

Sorry, hätte ja sein können, dass den Hardcore-Bastlern hier :) spontan was
passendes eingefallen wäre.

Meistens muß man letztendlich irgendwo Kompromisse machen. Dazu
muß man aber wissen wofür das Ganze gebraucht wird.

Also: Ich brauche für eine leistungselektronische Anwendung drei
pulsweitenmodulierte Signale im Frequenzbereich 5 Hz bis 10 kHz. Diese drei
Signale sollen die gleiche Frequenz sowie das gleiche Ein-Aus-Verhältnis
haben. Allerdings sind die Signale zeitlich untereinander verschoben. Soll
heißen, wenn das erste Signal bei t = 0 beginnt, dann beginnt das zweite
Signal bei t = 1/3 * T und das dritte Signal bei t = 2/3 * T.
Ich verwende zur Generierung der Signale einen PIC16F877, welcher als
I2C-Slave am IO-Warrior 40 hängt. Zur Zeit erzeuge ich die drei Signale
durch explizites Setzen der Ports.
.................

Klarer Fall von falschem Controller. Für genau sowas gibt's Controller
mit 3-Phasen-PWM für Motorsteuerungen (z.B. M16C62). Da sind dann auch
schon fertige Sourcen zum Testen dabei.

Sorry, hätte ja sein können, dass den Hardcore-Bastlern hier :) spontan was
passendes eingefallen wäre.
Das würde dann auch passen. Kostet allerdings 5,- EUR mehr. Ob das in
einem guten Verhältnis zu 2 Wochen PIC-Hack steht mußt Du jedoch
selbst entscheiden.

Tschö
Dirk
 
Dirk Ruth schrieb am Samstag, 17. Januar 2004 10:55:

Also: Ich brauche für eine leistungselektronische Anwendung drei
pulsweitenmodulierte Signale im Frequenzbereich 5 Hz bis 10 kHz. Diese
drei Signale sollen die gleiche Frequenz sowie das gleiche
Ein-Aus-Verhältnis haben. Allerdings sind die Signale zeitlich
untereinander verschoben. Soll heißen, wenn das erste Signal bei t = 0
beginnt, dann beginnt das zweite Signal bei t = 1/3 * T und das dritte
Signal bei t = 2/3 * T. Ich verwende zur Generierung der Signale einen
PIC16F877, welcher als I2C-Slave am IO-Warrior 40 hängt. Zur Zeit erzeuge
ich die drei Signale durch explizites Setzen der Ports.
................

Klarer Fall von falschem Controller. Für genau sowas gibt's Controller
mit 3-Phasen-PWM für Motorsteuerungen (z.B. M16C62). Da sind dann auch
schon fertige Sourcen zum Testen dabei.
Die 18er-Familie des PICs hat auch bis zu 14 PWM-Module. Sowohl die
Entwicklungswerkzeuge als auch das Know-How für die 16er-Serie waren jedoch
schon vorhanden und ich hatte zu Beginn des Projekts die integrierte
PWM-Einheit nicht in Betracht gezogen. Ja, nachher ist man immer
schlauer... :)

Sorry, hätte ja sein können, dass den Hardcore-Bastlern hier :) spontan
was passendes eingefallen wäre.

Das würde dann auch passen. Kostet allerdings 5,- EUR mehr. Ob das in
einem guten Verhältnis zu 2 Wochen PIC-Hack steht mußt Du jedoch
selbst entscheiden.
Der PIC-Code ist schon komplett fertig. Wie gesagt, brauche ich eigentlich
nur noch die Frequenzvervielfachung.

--
Gruss, RB
 
Thomas Rehm schrieb am Samstag, 17. Januar 2004 00:03:

Ruediger Britzen wrote:
Ich suche einen Baustein oder eine andere Möglichkeit, ein gegebenes
Rechtecksignal im Frequenzbereich 5 Hz bis 10 kHz möglichst exakt zu
192fachen.

Klingt nach Oszillator für einen Switched-Capacitor-Filter?!
Nicht ganz... :)

Ich hätte wohl auch zu einer PLL geraten, hätte nicht schon Helmut S.
die bei 5Hz sehr lange Einschwingzeit einer PLL bemerkt.

Alternative dazu - erheblich schnellere Einschwingzeit möglich, jedoch
teurer: Ein Mikrocontroller, der die Frequenz bzw. Periodenzeit des
Eingangssignals misst und einen DDS-Generator (z.B. AD 9835, ca. 16
Euro) ansteuert.
Hm, dann müsste ich das im Code noch ergänzen. Das Messen erübrigt sich
eigentlich, da der Controller die Frequenz ja schon kennt. Danke für den
Tip, mal schauen, ob die Zeit zur Realisierung noch reicht.

--
Gruss, RB
 
In article <400913a7@news.unibw-muenchen.de>,
Ruediger Britzen <Ruediger.Britzen@unibw-muenchen.de> writes:
Der PIC-Code ist schon komplett fertig. Wie gesagt, brauche ich eigentlich
nur noch die Frequenzvervielfachung.
Mir ist auch noch nicht klar was du vorhast.
Das was du schreibst läßt vermuten daß du einen 3phasenmotor steuern
willst.
Wenn das so ist besorg dir einen passenden 3p controller.

Die frage ist auch ob du die Modulationsfrequenz erhöhen willst, oder
den Motor schneller laufen lässt.

In jedem fall ist es nicht sinnvoll ein Signal zu erzeugen, dieses dann
zu vermessen und daraus ein neues zu erzeugen anstatt gleich aus
den Ausgangsdaten das korrekte Signal zu erzeugen.

--
MFG Gernot
 
Gernot Fink schrieb am Samstag, 17. Januar 2004 13:41:

Mir ist auch noch nicht klar was du vorhast.
Das was du schreibst läßt vermuten daß du einen 3phasenmotor steuern
willst.
Nein, mit einem Motor hat das Ganze absolut nichts zu tun. Wozu ich die drei
Signale in der Form benötige kann ich nicht sagen, da sich das
anzusteuernde System gerade in der Patentierung befindet.

Wenn das so ist besorg dir einen passenden 3p controller.

Die frage ist auch ob du die Modulationsfrequenz erhöhen willst, oder
den Motor schneller laufen lässt.
Wie ich schon schrieb: Frequenzbereich wird zwischen 5 und 10000 Hz sein.

--
Gruss, RB
 
Ruediger Britzen <Ruediger.Britzen@unibw-muenchen.de> schrieb im Beitrag <40093896@news.unibw-muenchen.de>...
Wozu ich die drei
Signale in der Form benötige kann ich nicht sagen, da sich das
anzusteuernde System gerade in der Patentierung befindet.

Das tut uns unglaublich leid,
denn dann koenne wir auch nichts dazu sagen,
denn Leute,
die das Wissen der Allgemeinheit zwar kostenlos nutzen wollen,
aber die Ergebnisse dieses Wissens hinterher als die Eigenen ausgeben wollen,
haben es sicher nicht verdient, freimuetig beraten zu werden.

Waehrend man frueher davon ausgehen konnte, das die,
denen es schon so sehr an Grundwissen mangelt wie dir,
fuer ihre Erguesse eh kein Patent zugeteilt bekommen,
muessen wir leider heut zu Tage feststellen,
das Patentamtmitarbeiter (wohl um ihren Job durch die Einnahmen zu sichern)
jeden Scheiss zulassen,
und damit ersticken derzeit die Patente den
wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritt massiv.
Also wenn du schon an soclhen Gesellschaftsschaedigenden teilmehmen
willst, dann mah es gefaelligst alleine..

[Was glauben die Volltrottel der Beundeswehr denn eigentlich ?
Das der Buerger dem Moerder noch die Pistole reicht ? Seit dem die Regierung
vormacht, wie volldeppert man sein kann, muss man das doch nicht auf alle
Bewohner des Landes uebertragen]
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
MaWin schrieb am Samstag, 17. Januar 2004 17:00:

Wozu ich die drei
Signale in der Form benötige kann ich nicht sagen, da sich das
anzusteuernde System gerade in der Patentierung befindet.

Das tut uns unglaublich leid,
denn dann koenne wir auch nichts dazu sagen,
denn Leute,
die das Wissen der Allgemeinheit zwar kostenlos nutzen wollen,
aber die Ergebnisse dieses Wissens hinterher als die Eigenen ausgeben
wollen, haben es sicher nicht verdient, freimuetig beraten zu werden.
Wo hast du das denn her? Das _anzusteuernde System_ soll patentiert werden,
nicht die Steuerung oder Teile davon. Und warum sprichst du im Plural?

Waehrend man frueher davon ausgehen konnte, das die,
denen es schon so sehr an Grundwissen mangelt wie dir,
Das kannst du anhand von einem Posting beurteilen? Respekt.

fuer ihre Erguesse eh kein Patent zugeteilt bekommen,
muessen wir leider heut zu Tage feststellen,
Habe ich irgendwo geschrieben, dass _ich_ ein Patent anmelden möchte?

das Patentamtmitarbeiter (wohl um ihren Job durch die Einnahmen zu
sichern) jeden Scheiss zulassen,
So wird's dann wohl sein.

und damit ersticken derzeit die Patente den
wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritt massiv.
Ah ja.

Also wenn du schon an soclhen Gesellschaftsschaedigenden teilmehmen
willst, dann mah es gefaelligst alleine..
Die anderen Mitarbeiter des Institus dürfen aber schon noch mitmachen, oder?

[Was glauben die Volltrottel der Beundeswehr denn eigentlich ?
Was hat die Bundeswehr mit meinem Problem zu tun? Ach vergiß, deine
Interpretation möchte ich gar nicht wissen.

Das der Buerger dem Moerder noch die Pistole reicht ? Seit dem die
Regierung vormacht, wie volldeppert man sein kann, muss man das doch nicht
auf alle Bewohner des Landes uebertragen]
Freut mich auch dich kennenzulernen. Und solch ein Troll ist für die FAQ
zuständig [kopfschüttel].

--
RB
 
Ruediger Britzen <Ruediger.Britzen@unibw-muenchen.de> wrote:
Gernot Fink schrieb am Samstag, 17. Januar 2004 13:41:
[viel dummes Zeug und dann]

Nein, mit einem Motor hat das Ganze absolut nichts zu tun. Wozu ich die drei
Signale in der Form benötige kann ich nicht sagen, da sich das
anzusteuernde System gerade in der Patentierung befindet.
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XL
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Das ist halt der Unterschied: Unix ist ein Betriebssystem mit Tradition,
die anderen sind einfach von sich aus unlogisch. -- Anselm Lingnau
 
Axel Schwenke schrieb am Samstag, 17. Januar 2004 18:44:

Ruediger Britzen <Ruediger.Britzen@unibw-muenchen.de> wrote:
Gernot Fink schrieb am Samstag, 17. Januar 2004 13:41:

[viel dummes Zeug und dann]

Nein, mit einem Motor hat das Ganze absolut nichts zu tun. Wozu ich die
drei Signale in der Form benötige kann ich nicht sagen, da sich das
anzusteuernde System gerade in der Patentierung befindet.

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Ah wieder was gelernt. Das Usenet überrascht doch auch nach 10 Jahren
Nutzung immer wieder. Sag' "Patentierung" oder "Betriebsgeheimnis" und du
landest bei den Trollen. Faszinierend...

--
Gruss, RB
 
Ruediger Britzen wrote:
Ah wieder was gelernt. Das Usenet überrascht doch auch nach 10 Jahren
Nutzung immer wieder. Sag' "Patentierung" oder "Betriebsgeheimnis" und du
landest bei den Trollen. Faszinierend...
Du hast schon vom Begriff "ausnutzen" gehoert?

--
Das gute an Windows ist - es stürzt nicht nur ab,
es zeigt zuerst ein Dialogfeld an
und läßt Dich mit OK bestätigen...
 
Fritz Schoerghuber schrieb am Samstag, 17. Januar 2004 19:33:

Ruediger Britzen wrote:

Ah wieder was gelernt. Das Usenet überrascht doch auch nach 10 Jahren
Nutzung immer wieder. Sag' "Patentierung" oder "Betriebsgeheimnis" und du
landest bei den Trollen. Faszinierend...


Du hast schon vom Begriff "ausnutzen" gehoert?
Wenn du mir jetzt bitte stellvertretend für die Leute, die mich schon
geplonkt haben, erklären könntest, warum und wie ich versucht haben soll,
das Usenet "auszunutzen", wäre ich dir sehr dankbar. Ich erstelle eine
Steuerung für eine Komponente, die patentiert werden soll. Diese Steuerung
ist in keinster Weise Bestandteil dieses Patentes und du kannst mich gerne
nach jedem Detail eben dieser Steuerung befragen. Es ist weder mein Patent,
noch bin ich irgendwie finanziell daran beteiligt. Nichts anderes habe ich
im Thread geschrieben. Schade, dass hier anstelle von Nachfragen sofort
geplonkt und persönlich beleidigt wird. Das kannte ich bis jetzt aus dem
Usenet noch nicht.

--
Gruss, RB
 

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