Ausgangsspannung 74HCT14...

L

Leo Baumann

Guest
... ekelhafte Schwinger am Ausgang eines 74HCT14 bei 2 MHz.

www.leobaumann.de/newsgroups/Schw.jpg

Gibt man das Signal auf meinen Frequenzzähler, zeigt der die
Schwinger-Frequenz an statt 2 MHz.

Pull-Ups am 74HCT14 helfen nicht.

Eine Verbesserung läßt sich mit 50 Ohm in Reihe zum 74HCT14 erreichen.

Sonst noch eine Idee?

Grüße
 
On 10/7/22 18:15, Leo Baumann wrote:
.. ekelhafte Schwinger am Ausgang eines 74HCT14 bei 2 MHz.

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Gibt man das Signal auf meinen Frequenzzähler, zeigt der die
Schwinger-Frequenz an statt 2 MHz.

Pull-Ups am 74HCT14 helfen nicht.

Eine Verbesserung läßt sich mit 50 Ohm in Reihe zum 74HCT14 erreichen.

Sonst noch eine Idee?

An die keramischen 100nF zwischen Vcc und GND des 74HCT14 hast du gedacht?

Gerrit
 
Am 07.10.2022 um 18:30 schrieb Gerrit Heitsch:
On 10/7/22 18:15, Leo Baumann wrote:
.. ekelhafte Schwinger am Ausgang eines 74HCT14 bei 2 MHz.

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Gibt man das Signal auf meinen Frequenzzähler, zeigt der die
Schwinger-Frequenz an statt 2 MHz.

Pull-Ups am 74HCT14 helfen nicht.

Eine Verbesserung läßt sich mit 50 Ohm in Reihe zum 74HCT14 erreichen.

Sonst noch eine Idee?

An die keramischen 100nF zwischen Vcc und GND des 74HCT14 hast du gedacht?

Ja, habe ich, aber keine keramischen, sondern MKS4 PET ...
 
Am 07.10.2022 um 18:15 schrieb Leo Baumann:
.. ekelhafte Schwinger am Ausgang eines 74HCT14 bei 2 MHz.

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Gibt man das Signal auf meinen Frequenzzähler, zeigt der die
Schwinger-Frequenz an statt 2 MHz.

Pull-Ups am 74HCT14 helfen nicht.

Eine Verbesserung läßt sich mit 50 Ohm in Reihe zum 74HCT14 erreichen.

Sonst noch eine Idee?

Ist gut. Ich habe die 50 Ohm in Serie mit dem 74HCT14 fest eingebaut.
Jetzt geht\'s.

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Grüße
 
Leo Baumann wrote:
Am 07.10.2022 um 18:30 schrieb Gerrit Heitsch:
On 10/7/22 18:15, Leo Baumann wrote:
.. ekelhafte Schwinger am Ausgang eines 74HCT14 bei 2 MHz.

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Gibt man das Signal auf meinen Frequenzzähler, zeigt der die
Schwinger-Frequenz an statt 2 MHz.

Pull-Ups am 74HCT14 helfen nicht.

Eine Verbesserung läßt sich mit 50 Ohm in Reihe zum 74HCT14 erreichen.

Sonst noch eine Idee?

An die keramischen 100nF zwischen Vcc und GND des 74HCT14 hast du gedacht?

Ja, habe ich, aber keine keramischen, sondern MKS4 PET ...
Vielleicht ist der defekt...
Sowas bekommt man wenn ein Kondensator fehlt oder die Zuleitungen zu
lang sind.
 
Am 08.10.2022 um 00:14 schrieb Carla Schneider:
Leo Baumann wrote:

Am 07.10.2022 um 18:30 schrieb Gerrit Heitsch:
On 10/7/22 18:15, Leo Baumann wrote:
.. ekelhafte Schwinger am Ausgang eines 74HCT14 bei 2 MHz.

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Gibt man das Signal auf meinen Frequenzzähler, zeigt der die
Schwinger-Frequenz an statt 2 MHz.

Pull-Ups am 74HCT14 helfen nicht.

Eine Verbesserung läßt sich mit 50 Ohm in Reihe zum 74HCT14 erreichen.

Sonst noch eine Idee?

An die keramischen 100nF zwischen Vcc und GND des 74HCT14 hast du gedacht?

Ja, habe ich, aber keine keramischen, sondern MKS4 PET ...
Vielleicht ist der defekt...
Sowas bekommt man wenn ein Kondensator fehlt oder die Zuleitungen zu
lang sind.

Die Cs waren neu vor dem Einbau. Jetzt ist es ja gut mit den 50 Ohm
Serienwiderständen an den Treibern.
 
On 2022-10-07, Leo Baumann <ib@leobaumann.de> wrote:
.. ekelhafte Schwinger am Ausgang eines 74HCT14 bei 2 MHz.

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Wie gemessen? Direkt am Ausgang des IC, ohne daß da ein Kabel oder sonstiges
Zeugs \'dranhängt?

Masseanbindung des Tastkopfes?

https://www.analog.com/en/analog-dialogue/articles/hgh-speed-time-domain-measurements.html

Gut, bei 2MHz würde ich da noch keine so starken Effekte erwarten - evtl.
doch die Abblockung, was sagt das Scope denn an VCC und GND des ICs?

> Eine Verbesserung läßt sich mit 50 Ohm in Reihe zum 74HCT14 erreichen.

Das kann eigentlich nur einen Unterschied machen, wenn Du eine längere,
nicht korrekt terminierte Leitung am Ausgang hängen hast?

cu
Michael
 
Am 08.10.2022 um 10:36 schrieb Michael Schwingen:
Das kann eigentlich nur einen Unterschied machen, wenn Du eine längere,
nicht korrekt terminierte Leitung am Ausgang hängen hast?

Die Schwinger waren mit und ohne BNC-Leitung am Ausgang vorhanden.-

Es handelt sich um 3 parallel geschaltete Inverter-Schmitt-Trigger als
Augangstreiber für eine Referenzfrequenz.

Natürlich sind die BNC-Leitungen in der Regel falsch abgeschlossen.

Ich habe aber nachdem die mit den 50 Ohm Widerständen weg waren nicht
mehr nachgeschaut ob die zwischen 74HCT14 u. 50 Ohm Serienwiderstand
noch da waren.

Egal, ist gut jetzt ...

Grüße
 
.. ekelhafte Schwinger am Ausgang eines 74HCT14 bei 2 MHz.
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Gibt man das Signal auf meinen Frequenzzähler, zeigt der die Schwinger-Frequenz an statt 2 MHz.
Pull-Ups am 74HCT14 helfen nicht.

Eine Verbesserung läßt sich mit 50 Ohm in Reihe zum 74HCT14 erreichen.

Sonst noch eine Idee?

Ist der Tastkopf abgeglichen?

Christian
 
Christian Keck schrieb:
.. ekelhafte Schwinger am Ausgang eines 74HCT14 bei 2 MHz.
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Gibt man das Signal auf meinen Frequenzzähler, zeigt der die Schwinger-Frequenz an statt 2 MHz.
Pull-Ups am 74HCT14 helfen nicht.

Eine Verbesserung läßt sich mit 50 Ohm in Reihe zum 74HCT14 erreichen.

Sonst noch eine Idee?

Ist der Tastkopf abgeglichen?

Die Zeitkonstante im Tastkopf ist eher 1 kHz. Deren Amplitude
lässt sich mit dem Trimmer einstellen. Sollte hier also nicht
auffallen. Komplexere Tastköpfe haben dann mehrere Trimmer,
da besser nicht drehen, wenn man nicht genau weiss, was man macht.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 08.10.2022 um 22:34 schrieb Christian Keck:
.. ekelhafte Schwinger am Ausgang eines 74HCT14 bei 2 MHz.
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Gibt man das Signal auf meinen Frequenzzähler, zeigt der die
Schwinger-Frequenz an statt 2 MHz.
Pull-Ups am 74HCT14 helfen nicht.

Eine Verbesserung läßt sich mit 50 Ohm in Reihe zum 74HCT14 erreichen.

Sonst noch eine Idee?

Ist der Tastkopf abgeglichen?

Ist er das? :)

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On 08 Oct 22 at group /de/sci/electronics in article thso31$1rs8$1@solani.org
<ib@leobaumann.de> (Leo Baumann) wrote:

Am 08.10.2022 um 22:34 schrieb Christian Keck:
.. ekelhafte Schwinger am Ausgang eines 74HCT14 bei 2 MHz.
www.leobaumann.de/newsgroups/Schw.jpg

Gibt man das Signal auf meinen Frequenzzähler, zeigt der die
Schwinger-Frequenz an statt 2 MHz.
Pull-Ups am 74HCT14 helfen nicht.

Eine Verbesserung läßt sich mit 50 Ohm in Reihe zum 74HCT14 erreichen.

Sonst noch eine Idee?

Ist der Tastkopf abgeglichen?

Ist er das? :)

www.leobaumann.de/newsgroups/Schw1.jpg

völliger Müll!
Entweder Tastkopf und/oder, Quelle Scheisse oder TK nicht abgeglichen


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Am 08.10.2022 um 23:40 schrieb Wolfgang Allinger:
Ist er das? 😄
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völliger Müll!
Entweder Tastkopf und/oder, Quelle Scheisse oder TK nicht abgeglichen

Quelle: 3 Gatter 74HCT14 parall. + 50 Ohm
Leitung: BNC-Buchse + 1 m Koax
Senke: Oszilloskop 1 MOhm parall. 22 pF

Tastkopf lag im Bett!
 
Am 08.10.2022 um 23:56 schrieb Leo Baumann:

Quelle: 3 Gatter 74HCT14 parall. + 50 Ohm
Leitung: BNC-Buchse + 1 m Koax
Senke: Oszilloskop 1 MOhm parall. 22 pF

Man sollte die Koaxialleitung am oszilloskopseitigen Leitungsende mit einem 50-Ohm-Widerstand abschließen. Die Beschaltung am anderen Ende muß man etwas verändern, damit sich zusammen mit dem Ausgangswiderstand der Gatter (etwa 5 V/10 mA pro Gatter, also etwa 500 Ohm/3 gleich 150 Ohm) wirklich ein Quellwiderstand von 50 Ohm ergibt.

Christian
 
Am 09.10.2022 um 05:09 schrieb Christian Keck:
Am 08.10.2022 um 23:56 schrieb Leo Baumann:

Quelle: 3 Gatter 74HCT14 parall. + 50 Ohm
Leitung: BNC-Buchse + 1 m Koax
Senke: Oszilloskop 1 MOhm parall. 22 pF

Man sollte die Koaxialleitung am oszilloskopseitigen Leitungsende mit
einem 50-Ohm-Widerstand abschließen. Die Beschaltung am anderen Ende muß
man etwas verändern, damit sich zusammen mit dem Ausgangswiderstand der
Gatter (etwa 5 V/10 mA pro Gatter, also etwa 500 Ohm/3 gleich 150 Ohm)
wirklich ein Quellwiderstand von 50 Ohm ergibt.

Toll, das erzählst Du einem Dipl.-Ing. für Elektrotechnik und
Nachrichtentechnik ...

Die Ausgänge liefern 10 MHz, 2 MHz u. 1 MHz entsprechend den
Wellenlängen 30 m, 150 m u. 300 m. Die Leitung ist meistens nicht länger
als 1.5 m.

Ich brauche aber etwa 5 V CMOS/TTL an den BNC-Buchsen (und am Ende der
Koaxleitung). Wenn die 50 Ohm in Serie helfen, bin ich doch zufrieden.

.... ohne 50 Ohm Serienwiderstand:

www.leobaumann.de/newsgroups/Schw.jpg

.... mit 50 Ohm Serienwiderstand:

www.leobaumann.de/newsgroups/Schw1.jpg

.... also ausreichend gut ...
 
Am 09.10.2022 um 05:09 schrieb Christian Keck:
Ausgangswiderstand der Gatter (etwa 5 V/10 mA pro Gatter, also etwa 500
Ohm/3 gleich 150 Ohm)

So kannst Du bei einem Inverter-Schmitt-Trigger nicht rechnen. Da wird
nur geschaltet. Die Ausgangsimpedanz dürfte sehr klein sein (was der
Erfolg mit dem 50 Ohm Serienwiderstand bestätigt).

Ich habe schon nach einer Innenbeschaltung des SN74HTC14 gesucht.
 
On 10/8/22 10:53 PM, Rolf Bombach wrote:

> Die Zeitkonstante im Tastkopf ist eher 1 kHz.

Verwechselst Du das nicht mit der Testfrequenz? Die zu dämpfenden
Schwingungen im Testbild sind deutlich höher als 1kHz. Auch bei höheren
Frequenzen sind die Überschwinger im MHz Bereich sichtbar.

AFAIK paßt man am Tastkopf einen kapazitiven Spannungsteiler an den fest
eingestellten (10:1) ohmschen Spannungsteiler an.

DoDi
 
Am 09.10.2022 um 05:38 schrieb Leo Baumann:
Am 09.10.2022 um 05:09 schrieb Christian Keck:
Am 08.10.2022 um 23:56 schrieb Leo Baumann:

Quelle: 3 Gatter 74HCT14 parall. + 50 Ohm
Leitung: BNC-Buchse + 1 m Koax
Senke: Oszilloskop 1 MOhm parall. 22 pF

Man sollte die Koaxialleitung am oszilloskopseitigen Leitungsende mit
einem 50-Ohm-Widerstand abschließen. Die Beschaltung am anderen Ende
muß man etwas verändern, damit sich zusammen mit dem
Ausgangswiderstand der Gatter (etwa 5 V/10 mA pro Gatter, also etwa
500 Ohm/3 gleich 150 Ohm) wirklich ein Quellwiderstand von 50 Ohm ergibt.

Toll, das erzählst Du einem Dipl.-Ing. für Elektrotechnik und
Nachrichtentechnik ...

Deine Ausführungen hier lassen daran aber Zweifel aufkommen.

Die Ausgänge liefern 10 MHz, 2 MHz u. 1 MHz entsprechend den
Wellenlängen 30 m, 150 m u. 300 m. Die Leitung ist meistens nicht länger
als 1.5 m.

das ist wurscht

Ich brauche aber etwa 5 V CMOS/TTL an den BNC-Buchsen (und am Ende der
Koaxleitung). Wenn die 50 Ohm in Serie helfen, bin ich doch zufrieden.

Ob die wirklich helfen oder ob es nur so aussieht, weisst du nicht.

Wenn du die Kurvenform beurteilen willst, musst du entweder mit einem
abgeglichenenen (10:1) Tastkopf, oder, wenn die Schaltung eine
Ausgangsimpedanz von ca. 50 Ohm hat, mit einem entsprechenden Koaxkabel
mit 50 Ohm Abschlusswiderstand direkt am Eingang des Oszilloskops arbeiten.

Für den Abgleich des Tastskopfes gibt es in der Regel am Oszilloskop
einen entsprechenden Referenzsignalausgang, meist als kleine Öse in die
man den Tastkopf einhängen kann. Man stellt dann den Trimmer am Tastkopf
so ein, dass sich ein möglichst sauberes Rechtecksignal mit steilen
Flanken und ohne Überschwinger ergibt.

Es schadet auch nicht, den Tastkopf bzw. die Verkabelung mit einem
externen Referenzoszillator zu überprüfen.

Es soll auch vorkommen, dass Koaxkabel und/oder Tastköpfe defekt sind.


... ohne 50 Ohm Serienwiderstand:

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... mit 50 Ohm Serienwiderstand:

www.leobaumann.de/newsgroups/Schw1.jpg

... also ausreichend gut ...

glaubst du...
 
On 2022-10-09, Leo Baumann <ib@leobaumann.de> wrote:
Die Ausgänge liefern 10 MHz, 2 MHz u. 1 MHz entsprechend den
Wellenlängen 30 m, 150 m u. 300 m. Die Leitung ist meistens nicht länger
als 1.5 m.

Es kommt auf die Flankensteilheit an, die bestimmt die höchste vorkommende
Frequenz, nicht die Wiederholrate der Flanken.

Daß der 50-Ohm-Serienwiderstand eine Änderung bewirkt, zeigt deutlich, daß
Du im Bereich der Wellenlänge unterwegs bist.

cu
Michael
 
On 10/09/2022 12:25, Michael Schwingen wrote:
On 2022-10-09, Leo Baumann <ib@leobaumann.de> wrote:
Die Ausgänge liefern 10 MHz, 2 MHz u. 1 MHz entsprechend den
Wellenlängen 30 m, 150 m u. 300 m. Die Leitung ist meistens nicht länger
als 1.5 m.

Es kommt auf die Flankensteilheit an, die bestimmt die höchste vorkommende
Frequenz, nicht die Wiederholrate der Flanken.

Daß der 50-Ohm-Serienwiderstand eine Änderung bewirkt, zeigt deutlich, daß
Du im Bereich der Wellenlänge unterwegs bist.

Entkopplung durch Blockkondensatoren ist eine kleine Wissenschaft für sich.
Insbesondere spielt das Layout bis ins feinste Detail da hinein.
Ich habe da schon in den 1980ern von mehreren verschiedenen parallelen Kondensatoren gelesen.
Heutzutage las ich auch von mehreren gleichen parallelen Kondensatoren.
Ich habe da mehrere PDF in meinen Verzeichnissen \'educ/\'.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/math87.htm http://www.schellong.de/htm/dragon.c.html
 

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