K
Kai Hingst
Guest
Hallo Allerseits,
Ich moechte eine Schaltung auch unter miesen Versorgungsbedingungen
testen. Gemeint sind damit Welligkeiten auf der Spannungsversorgung und
Spannungseinbrüche.
Dazu bräuchte ich ein "Netzteil", mit dem ich solche Signale erzeugen
kann. Es muesste mindestens 30V (besser 40V) bei einem Strom von ca.
500mA liefern koennen.
Ich frage mich jetzt, ob ich dazu nicht einfach eine einfache Audio
Endstufe missbrauchen koennte. Funktionsgnerator bzw. Pulsgenerator am
Eingang, das DUT am Ausgang angeschlossen. Im Gegensatz zum
Audio-Betrieb muesste diese Endstufe natuerlich dann hauptsaechlich ein
DC-Signal liefern. Diverse Kondensatoren im Signalweg muesste man also
entfernen.
Bevor ich jetzt, anstatt mein Geraet zu testen, lange an ner
Audio-Endstufe rumbastel frag ich mal nach Euren Erfahrungen:
Hat von Euch schonmal jemand mit so etwas experimentiert?
Oder habt ihr Tips, wie man auf einfache Weise mal ein solch
"schlechtes" Netzteil im Labor simulieren kann? Was habt Ihr fuer
Erfahrungen gemacht.
Ich hab schonmal kurz gegoogelt ob sich nicht schonmal jemand damit
beschaeftigt hat, leider erfolglos. Ueber etwaige nuetzliche Links
wuerde ich mich auch freuen.
Bleibt noch ein schoenes Wochenende zu wuenschen ..
Gruss und schonmal Danke
Kai
Ich moechte eine Schaltung auch unter miesen Versorgungsbedingungen
testen. Gemeint sind damit Welligkeiten auf der Spannungsversorgung und
Spannungseinbrüche.
Dazu bräuchte ich ein "Netzteil", mit dem ich solche Signale erzeugen
kann. Es muesste mindestens 30V (besser 40V) bei einem Strom von ca.
500mA liefern koennen.
Ich frage mich jetzt, ob ich dazu nicht einfach eine einfache Audio
Endstufe missbrauchen koennte. Funktionsgnerator bzw. Pulsgenerator am
Eingang, das DUT am Ausgang angeschlossen. Im Gegensatz zum
Audio-Betrieb muesste diese Endstufe natuerlich dann hauptsaechlich ein
DC-Signal liefern. Diverse Kondensatoren im Signalweg muesste man also
entfernen.
Bevor ich jetzt, anstatt mein Geraet zu testen, lange an ner
Audio-Endstufe rumbastel frag ich mal nach Euren Erfahrungen:
Hat von Euch schonmal jemand mit so etwas experimentiert?
Oder habt ihr Tips, wie man auf einfache Weise mal ein solch
"schlechtes" Netzteil im Labor simulieren kann? Was habt Ihr fuer
Erfahrungen gemacht.
Ich hab schonmal kurz gegoogelt ob sich nicht schonmal jemand damit
beschaeftigt hat, leider erfolglos. Ueber etwaige nuetzliche Links
wuerde ich mich auch freuen.
Bleibt noch ein schoenes Wochenende zu wuenschen ..
Gruss und schonmal Danke
Kai