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Bernd Mayer
Guest
Am 27.10.23 um 22:23 schrieb Kay Martinen:
Hallo,
die Verkabelung darf nicht zu hochohmig sein, der Auslösestrom muss ja
fliessen können im KurzschluÃfall um den irregulären Zustand zu beenden.
Hier hatte ich mal den Innenwiderstand der Verkabelung bestimmt aus dem
Spannungabfall an der Steckdose nach dem Einschalten eines Wasserkochers
mit bekannter Leistung.
Bernd Mayer
Am 27.10.23 um 14:46 schrieb Marcel Mueller:
Am 26.10.23 um 21:01 schrieb Sieghard Schicktanz:
Es werden wohl die wenigsten Leute bei einer Ãnderung der Geräte
-Ausstattung den Elektriker kommen lassen um die Verteilung dem an zu
passen.
Nur wenn dauern die Sicherung raus fliegt ;-) Das war bei uns damals
so.
Da wurde dann ein trägerer Automat verbaut.
Da hat der Elektriker hoffentlich auch sichergestellt, daà wenigstens
die
Leitungen das auch verkraften...
Das hat der Elektriker gemacht. Aber es gibt ziemlich wenig Abhängigkeit
zwischen Auslösecharakteristik und Verkabelung. Letztere bestimmt den
Maximalstrom.
Logisch. Weil deren Länge und Querschnitt ihren Eigenwiederstand
bestimmen. Und vermutlich wird selbst der langsamste 16A Automat die
üblichen Kabel (1,5-2.5 qmm) nicht zum Schmelzen bringen können.
Hallo,
die Verkabelung darf nicht zu hochohmig sein, der Auslösestrom muss ja
fliessen können im KurzschluÃfall um den irregulären Zustand zu beenden.
Hier hatte ich mal den Innenwiderstand der Verkabelung bestimmt aus dem
Spannungabfall an der Steckdose nach dem Einschalten eines Wasserkochers
mit bekannter Leistung.
Bernd Mayer