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Wolfgang
Guest
Am 16.01.2023 um 13:52 schrieb Marc Haber:
Das stimmt so nicht. Die Methode hat mit Gleitsichtbrille absolut nichts
zu tun. Sie funktioniert ähnlich wie multifokale Kontaktlinsen.
Konzentrische Ringe unterschiedlicher Brechung erzeugen mehrere Bilder
auf der Netzhaut und das Gehirn sucht sich das schärfste aus.
Nach kurzer Eingewöhnung hast du ein völlig natürliches Sehgefühl und
-verhalten. Du bewegst die Augen in jede Richtung - die Linsen bewegen
sich mit. Egal ob im oder auf dem Auge.
Allenfalls auf ganz kurze Entfernung (<~20cm) reicht die
Korrekturfähigkeit vielleicht nicht.
Das tolle daran ist, daà man ohne Risiko beim Optiker der Wahl mit
Kontaktlinsen probieren kann, ob man mit diesem Prinzip zurechtkommt.
Martin Gerdes <martin.gerdes@gmx.de> wrote:
Marc Haber <mh+usenetspam1118@zugschl.us> schrieb:
...................
Du kannst Dir also vor der OP aussuchen, ob Du in die Nähe oder in die Ferne
ohne Brille gucken können möchtest.
Es gibt auch Multifokallinsen zum Implantieren.
Ja, das hat dann in etwa dieselben NAchteile wie eine
Gleitsichtbrille, nur dass man die Multifokal-Intraokularlinse nicht
abnehmen kann.
................
Das stimmt so nicht. Die Methode hat mit Gleitsichtbrille absolut nichts
zu tun. Sie funktioniert ähnlich wie multifokale Kontaktlinsen.
Konzentrische Ringe unterschiedlicher Brechung erzeugen mehrere Bilder
auf der Netzhaut und das Gehirn sucht sich das schärfste aus.
Nach kurzer Eingewöhnung hast du ein völlig natürliches Sehgefühl und
-verhalten. Du bewegst die Augen in jede Richtung - die Linsen bewegen
sich mit. Egal ob im oder auf dem Auge.
Allenfalls auf ganz kurze Entfernung (<~20cm) reicht die
Korrekturfähigkeit vielleicht nicht.
Das tolle daran ist, daà man ohne Risiko beim Optiker der Wahl mit
Kontaktlinsen probieren kann, ob man mit diesem Prinzip zurechtkommt.