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Norbert Hahn
Guest
"Stefan Seifarth" <seifarth@uni-wuppertal.de> wrote:
damit kürzere Anstiegszeit als eine ordinäre Soundkarte. Auch die
Kopfhörer haben kein Problem damit. Lautsprecher schon eher.
Musik hören. Das einzige Problem, das ich sehe ist die Reproduzier-
barkeit der Lautstärke. Je nach dem, wie der Kopfhörer sitzt, ändert
sich die Lautstärke. Bei ungekannten Schallquellen setze ich z.B.
einen Kopfhörer nicht aufs Ohr, sondern vor die Ohrmuscheln. Das gibt
über 20 dB Dämpfung und bewahrt mich vor erschrecken. Geht es nicht
gerade darum bei diesem Experiment?
Norbert
Soweit man das bei der kurzen Dauer feststellen kann.Hört sich wie ein 1kHz Ton an....
Vergiss es. Ein Verstärker hat eine wesentlich größere Bandbreite undEtwas mehr Bedenken haette ich bei dem Gesamtsystem, also Lautsprecher,
Endverstaerker und Testraum.
Das ganze läuft über Kopfhörer. Das mit den Lautsprechern und dem Raum
dürfte dementsprechend kein (großes) Problem sein! Den Endverstärker habe
ich auch noch nicht bedacht... Ich werde das wohl tatsächlich messen müssen,
wie das schon Uwe Hercksen geschrieben hat...
damit kürzere Anstiegszeit als eine ordinäre Soundkarte. Auch die
Kopfhörer haben kein Problem damit. Lautsprecher schon eher.
Das ist völlig überflüssig, sonst könnte man mit den Geräten keineMein Vorschlag waere den Gesamtaufbau mit einem Mikrofon am Ort wo sich
die
Testpersonen befinden zu testen.
Wie kann ich das machen?
Musik hören. Das einzige Problem, das ich sehe ist die Reproduzier-
barkeit der Lautstärke. Je nach dem, wie der Kopfhörer sitzt, ändert
sich die Lautstärke. Bei ungekannten Schallquellen setze ich z.B.
einen Kopfhörer nicht aufs Ohr, sondern vor die Ohrmuscheln. Das gibt
über 20 dB Dämpfung und bewahrt mich vor erschrecken. Geht es nicht
gerade darum bei diesem Experiment?
Norbert