Analytische LĂśsung einer DGL

Thorsten Ostermann schrieb...
Also, ich denke, dass Jochen sich tatsächlich nur auf den ersten Satz
von Martin bezog, und der lautete:

ich untersuche gerade ein Schrittmotorsystem, daß möglichst schnell

^^^
beschleunigen soll.

Und wo siehst du da jetzt das Problem?
Problem seh' ich da keines ;-)
Nur würde das 'daß', das da steht, als richtigerweise als 'das'
geschrieben. Das ist's, worauf Martin anspielte (überflüssigerweise, wie
ich meine).

- Heinz
 
In article <MPG.1b7b0ff6751283c6989772@news.arcor.de>,
Heinz Saathoff <hsaat@despammed.com> writes:
Thorsten Ostermann schrieb...

Problem seh' ich da keines ;-)
Nur würde das 'daß', das da steht, als richtigerweise als 'das'
geschrieben. Das ist's, worauf Martin anspielte (Überflüssigerweise, wie
ich meine).

Moment. Ich spiele doch aber nicht auf das daß oder das an sondern
auf Jochen dessen Posting, wie ich fälchlicherweise annahm, in Bezug auf das
unvermögen von Stephan, eine DGL zu lösen, stand weil ich die
erste Zeile übersah.

Hoffe alle unklarheiten beseitigt zu habe.

Tschüss
Martin L.




 
Moin,

Martin Laabs schrieb...
Moment. Ich spiele doch aber nicht auf das daß oder das an sondern
auf Jochen dessen Posting, wie ich fälchlicherweise annahm, in Bezug auf das
unvermögen von Stephan, eine DGL zu lösen, stand weil ich die
erste Zeile übersah.
'tschuldigung, ich hab das falsch aufgefasst! Bezogen auf DGL hast Du
natürlich recht!


- Heinz
 
Heinz Saathoff <hsaat@despammed.com> writes:

'tschuldigung, ich hab das falsch aufgefasst! Bezogen auf DGL hast Du=20
nat=FCrlich recht!=20
Nee. War mein Fehler. Ich hatte die erste Zeile von Jochens Posting
nicht gelesen .. ich hielt es wohl unbewust für denn allg. Einleitungs-
roman und habe nur "Ich hoffe dass das nur ein Ausrutsche war." gelesen.

Tschüss
Martin L.
 
Na, auch wenn Deine Frage schon ein wenig in der Vergangenheit liegt,
hier ist die Antwort:

Es handelt sich bei Deiner DGL um eine separierbare DGL, welche wie
folgt gelĂśst wird:

y_punkt = a*l/y
<==> y_punkt*y = a*l
<==> INTEGRAL y*dy = INTEGRAL a*l*dt
<==> 1/2*y*y = a*l*t + C_schlange
<==> y(t) = WURZEL AUS (2*a*l*t + C)

Gruß, Kai
 

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