An alle Veraltungsexperten

Am 31.05.19 um 16:48 schrieb Hartmut Kraus:
Am 31.05.19 um 16:45 schrieb Horst-D. Winzler:
Am 31.05.19 um 13:19 schrieb Hartmut Kraus:

Was den Kapitalismus nicht daran hindern wĂźrde, sie weiter
auszubeuten. Hauptsache Profit.


Ersetze mal den Begriff Kapitalismus durch Sozialismus. Also Überfluss
durch Mangelwirtschaft, dann bist du auf der richtigen Schiene.

Scherzkeks. "Überfluss durch Mangelwirtschaft". Überfluss woran?
Es ist den Menschen Ăźberlassen wie sie leben. Sie kĂśnnen, wenn sie es
denn wollen, auch in einem kapitalistischen System mit einem Mindestmaß
an GĂźtern leben. Im Kapitalismus hast du die Wahl. Im Sozialismus eben
nicht. Aktuell Venezuela.

--
---hdw---
 
Am 31.05.19 um 17:20 schrieb Hartmut Kraus:
Am 31.05.19 um 16:48 schrieb Hartmut Kraus:
Am 31.05.19 um 16:45 schrieb Horst-D. Winzler:
Am 31.05.19 um 13:19 schrieb Hartmut Kraus:

Was den Kapitalismus nicht daran hindern wĂźrde, sie weiter
auszubeuten. Hauptsache Profit.


Ersetze mal den Begriff Kapitalismus durch Sozialismus. Also
Überfluss durch Mangelwirtschaft, dann bist du auf der richtigen
Schiene.

Scherzkeks. "Überfluss durch Mangelwirtschaft".

Ähm, sorry - ich sollte also "Überfluss" duch "Mangelwirtschaft" ersetzen?

Also was beutet die Ressourcen mehr aus: Überfluss(-wirtschaft) mit dem
einzigen Ziel Profitmaximierung oder Mangelwirtschaft - einfach aus
Mangel an Ressourcen?

Ah ja, die DDR Wirtschaft als ein Beispiel fĂźr Ressourcenschonung. Na,
das muß einem auch gesagt werden.

--
---hdw---
 
Am 31.05.19 um 17:25 schrieb Horst-D. Winzler:
Am 31.05.19 um 16:48 schrieb Hartmut Kraus:
Am 31.05.19 um 16:45 schrieb Horst-D. Winzler:
Am 31.05.19 um 13:19 schrieb Hartmut Kraus:

Was den Kapitalismus nicht daran hindern wĂźrde, sie weiter
auszubeuten. Hauptsache Profit.


Ersetze mal den Begriff Kapitalismus durch Sozialismus. Also
Überfluss durch Mangelwirtschaft, dann bist du auf der richtigen
Schiene.

Scherzkeks. "Überfluss durch Mangelwirtschaft". Überfluss woran?

Es ist den Menschen Ăźberlassen wie sie leben.

Mir nicht. Bin ich kein Mensch? ;)

Sie kĂśnnen, wenn sie es
denn wollen, auch in einem kapitalistischen System mit einem Mindestmaß
an GĂźtern leben. Im Kapitalismus hast du die Wahl. Im Sozialismus eben
nicht. Aktuell Venezuela.

Im Kapitalismus habe ich seit geraumer Zeit keine Wahl.
--
http://hkraus.eu/
 
Am 31.05.19 um 17:27 schrieb Horst-D. Winzler:
Am 31.05.19 um 17:20 schrieb Hartmut Kraus:
Am 31.05.19 um 16:48 schrieb Hartmut Kraus:
Am 31.05.19 um 16:45 schrieb Horst-D. Winzler:
Am 31.05.19 um 13:19 schrieb Hartmut Kraus:

Was den Kapitalismus nicht daran hindern wĂźrde, sie weiter
auszubeuten. Hauptsache Profit.


Ersetze mal den Begriff Kapitalismus durch Sozialismus. Also
Überfluss durch Mangelwirtschaft, dann bist du auf der richtigen
Schiene.

Scherzkeks. "Überfluss durch Mangelwirtschaft".

Ähm, sorry - ich sollte also "Überfluss" duch "Mangelwirtschaft"
ersetzen?

Also was beutet die Ressourcen mehr aus: Überfluss(-wirtschaft) mit
dem einzigen Ziel Profitmaximierung oder Mangelwirtschaft - einfach
aus Mangel an Ressourcen?

Ah ja, die DDR Wirtschaft als ein Beispiel fĂźr Ressourcenschonung. Na,
das muß einem auch gesagt werden.

Kann man durchaus so sehen. Was man nicht hat, kann man auch nicht
ausbeuten. Oder gar Produkte vernichten. Wie die EU 1/3 ihrer Obst- und
GemĂźseproduktion, um mal nur ein Beispiel zu nennen. Oder Leute noch
dafßr prämiieren, dass sie Autos abwracken, die's gut und gerne noch >~
10 Jahre getan hätten. Oder, oder, ...
 
Am 31.05.19 um 17:49 schrieb Hartmut Kraus:
Am 31.05.19 um 17:27 schrieb Horst-D. Winzler:
Am 31.05.19 um 17:20 schrieb Hartmut Kraus:
Am 31.05.19 um 16:48 schrieb Hartmut Kraus:
Am 31.05.19 um 16:45 schrieb Horst-D. Winzler:
Am 31.05.19 um 13:19 schrieb Hartmut Kraus:

Was den Kapitalismus nicht daran hindern wĂźrde, sie weiter
auszubeuten. Hauptsache Profit.


Ersetze mal den Begriff Kapitalismus durch Sozialismus. Also
Überfluss durch Mangelwirtschaft, dann bist du auf der richtigen
Schiene.

Scherzkeks. "Überfluss durch Mangelwirtschaft".

Ähm, sorry - ich sollte also "Überfluss" duch "Mangelwirtschaft"
ersetzen?

Also was beutet die Ressourcen mehr aus: Überfluss(-wirtschaft) mit
dem einzigen Ziel Profitmaximierung oder Mangelwirtschaft - einfach
aus Mangel an Ressourcen?

Ah ja, die DDR Wirtschaft als ein Beispiel fĂźr Ressourcenschonung. Na,
das muß einem auch gesagt werden.

Kann man durchaus so sehen. Was man nicht hat, kann man auch nicht
ausbeuten.

Soviel zu den Ressourcen, die die DDR nicht hatte. Was sie hatte, wurde
aber nicht geschont, eher verschleudert, da haste schon Recht.

Oder gar Produkte vernichten. Wie die EU 1/3 ihrer Obst- und
GemĂźseproduktion, um mal nur ein Beispiel zu nennen. Oder Leute noch
dafßr prämiieren, dass sie Autos abwracken, die's gut und gerne noch >~
10 Jahre getan hätten. Oder, oder, ...

--
http://hkraus.eu/
 
Hartmut Kraus wrote:

Resourcen, die begrenzt sind, müssen verwaltet werden.

Am besten parteiunabhängig.

Was den Kapitalismus nicht daran hindern würde, sie weiter auszubeuten.
Hauptsache Profit.

Es wird immer wieder übersehen, dass Profit nur gemacht werden kann,
wenn die angebotenen Waren auch gekauft werden. Zu einem mehr als
nur kostendeckenden Preis.

Dagegen ist Sozialismus so etwas wie ein Suizidal-Unternehmen, das
als Geschäftsziel schon die Pleite in seiner Satzung stehen hat.

Grüße,
H.
 
Holger wrote:

In der Tat ein schwerer Krankheitsschub.

Könnte man auch biologische Obsoleszenz in Erwägung ziehen?

Bei technischen Geräten? Mannomann!

Nö, bei Dir?

Grüße,
H.
 
Am 02.06.19 um 08:00 schrieb Heinz Schmitz:
Holger wrote:

In der Tat ein schwerer Krankheitsschub.

KÜnnte man auch biologische Obsoleszenz in Erwägung ziehen?

Bei technischen Geräten? Mannomann!

NĂś, bei Dir?

Gegenfrage: Bist du rechtsradikal? Deine "biologische Obsoleszenz"
nannte man einst auch "lebensunwertes Leben". Die betroffenen Menschen
bildeten in den Konzentrationslagern die Leichenberge, die nach dem Ende
des 2. Weltkrieges auf Fotos und Filmaufnahmen zu sehen waren. Sie ist
doch schon ziemlich widerwärtig, deine Gesinnung!

https://www.youtube.com/watch?v=ak506tM86Zw

Holger
 
Am 02.06.19 um 07:59 schrieb Heinz Schmitz:
Hartmut Kraus wrote:

Resourcen, die begrenzt sind, mĂźssen verwaltet werden.

Am besten parteiunabhängig.

Was den Kapitalismus nicht daran hindern wĂźrde, sie weiter auszubeuten.
Hauptsache Profit.

Es wird immer wieder Ăźbersehen, dass Profit nur gemacht werden kann,
wenn die angebotenen Waren auch gekauft werden. Zu einem mehr als
nur kostendeckenden Preis.

Das wird im großen Stil ganz und gar nicht übersehen, im Gegenteil:

Am 31.05.19 um 17:49 schrieb Hartmut Kraus:
Produkte vernichten. Wie die EU 1/3 ihrer Obst- und
GemĂźseproduktion, um mal nur ein Beispiel zu nennen. Oder Leute noch
dafßr prämiieren, dass sie Autos abwracken, die's gut und gerne noch >~
10 Jahre getan hätten. Oder, oder, ...

Und warum? Weil man sonst nicht mal einen kostendeckenden Preis erzielen
kĂśnnte.

Dagegen ist Sozialismus so etwas wie ein Suizidal-Unternehmen, das
als Geschäftsziel schon die Pleite in seiner Satzung stehen hat.
Cool. Die nächste "Definition" des (mehr als schwammigen) Begriffs
"Sozialismus". ;) Die mĂśgest du mal bitte belegen. Ein Beispiel wĂźrde
mir reichen.
 
Am 02.06.19 um 08:36 schrieb Holger:
Am 02.06.19 um 08:00 schrieb Heinz Schmitz:
Holger wrote:

In der Tat ein schwerer Krankheitsschub.
KÜnnte man auch biologische Obsoleszenz in Erwägung ziehen?

Bei technischen Geräten? Mannomann!

NĂś, bei Dir?

Gegenfrage: Bist du rechtsradikal? /Deine/ "biologische Obsoleszenz"
nannte man einst auch "lebensunwertes Leben".

Findest du nicht auch, dass du ein bisschen Ăźbertreibst?
 
Holger wrote:

In der Tat ein schwerer Krankheitsschub.

Könnte man auch biologische Obsoleszenz in Erwägung ziehen?

Bei technischen Geräten? Mannomann!

Nö, bei Dir?

Gegenfrage: Bist du rechtsradikal?

Wenn es heute rechtsradikal ist, die grundlegenden Lebensabläufe zu
kennen, anstatt in rot-grünen Wunschwelten zu leben, dann bin ich wohl
rechtradikal.

Deine "biologische Obsoleszenz"
nannte man einst auch "lebensunwertes Leben". Die betroffenen Menschen
bildeten in den Konzentrationslagern die Leichenberge, die nach dem Ende
des 2. Weltkrieges auf Fotos und Filmaufnahmen zu sehen waren. Sie ist
doch schon ziemlich widerwärtig, deine Gesinnung!

Natürlich magst Du das nicht hören, aber auf einen einfachen Nenner
gebracht habe ich nur gemeint, dass Du vielleicht alt geworden bist.

Grüße,
H.
 
Am 02.06.19 um 13:19 schrieb Heinz Schmitz:
Holger wrote:

In der Tat ein schwerer Krankheitsschub.

KÜnnte man auch biologische Obsoleszenz in Erwägung ziehen?

Bei technischen Geräten? Mannomann!

NĂś, bei Dir?

Gegenfrage: Bist du rechtsradikal?

Wenn es heute rechtsradikal ist, die grundlegenden Lebensabläufe zu
kennen, anstatt in rot-grĂźnen Wunschwelten zu leben, dann bin ich wohl
rechtradikal.

;)

Deine "biologische Obsoleszenz"
nannte man einst auch "lebensunwertes Leben". Die betroffenen Menschen
bildeten in den Konzentrationslagern die Leichenberge, die nach dem Ende
des 2. Weltkrieges auf Fotos und Filmaufnahmen zu sehen waren. Sie ist
doch schon ziemlich widerwärtig, deine Gesinnung!

NatĂźrlich magst Du das nicht hĂśren, aber auf einen einfachen Nenner
gebracht habe ich nur gemeint, dass Du vielleicht alt geworden bist.

Leider aber nicht schlauer.
 
Am 02.06.19 um 10:28 schrieb Hartmut Kraus:
Dagegen ist Sozialismus so etwas wie ein Suizidal-Unternehmen, das
als Geschäftsziel schon die Pleite in seiner Satzung stehen hat.
Cool. Die nächste "Definition" des (mehr als schwammigen) Begriffs
"Sozialismus". ;) Die mĂśgest du mal bitte belegen. Ein Beispiel wĂźrde
mir reichen.
Hallo,

"Heinz Schmitz" selbst, als negatives Beispiel?
Er wird wohl wissen, wovon er schreibt.


Peter
 
Hartmut Kraus wrote:

Dagegen ist Sozialismus so etwas wie ein Suizidal-Unternehmen, das
als Geschäftsziel schon die Pleite in seiner Satzung stehen hat.

Cool. Die nächste "Definition" des (mehr als schwammigen) Begriffs
"Sozialismus". ;) Die mögest du mal bitte belegen. Ein Beispiel würde
mir reichen.

https://rp-online.de/politik/deutschland/nrw-wahl-2017-passagen-aus-dem-wahlprogramm-der-linken_iid-23688799#1
"Die Linke plädiert für "unbefristete armutsfeste
Arbeitsplätze mit planbaren Arbeitszeiten" und fordert Löhne
durchzusetzen, die keine Aufstockung mehr nötig machen."
...
Und es soll ein Sofortprogramm für ein "soziales öffentlich
getragenes Beschäftigungsprogramm mit tariflich bezahlten
Arbeitsplätzen und Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen
für Langzeitarbeitslose " geben.
...
Die Partei spricht sich gegen Obergrenzen und
Asylrechtsverschärfungen aus.
Es soll ein Bleiberecht für alle Menschen geben, die es in
die Bundesrepublik geschafft haben, alle Abschiebungen sollen
gestoppt werden.
Die Kosten für Unterkunft und Integrationsmaßnahmen sollen
durch höhere Steuern auf Gewinne der Banken und Konzerne
finanziert werden."

https://web.de/magazine/politik/wahlen/bundestagswahl/wahlprogramm-partei-linke-gehts-bundestagswahl-32329856
"Dem gesamten Wahlprogramm der Linken liegt das Ziel
zugrunde, die Gesellschaft insgesamt sehr deutlich zu
verändern.
Es will einen "neuen Sozialismus", der demokratisch,
ökologisch, feministisch und "lustvoll" sein soll."

Weniger arbeiten wollen, mehr abzocken wollen. Das ist so suizidal
wie auffem Hochhausdach stehen und wegfliegen wollen :).

Grüße,
H.
 

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