Aim TTi TF930 Frequenzzähler USB zum PC...

Am 06.01.23 um 20:45 schrieb Wolfgang Allinger:

Nicht die elenden IBM Chain Drucker. Wer einmal die weggeflogenen
Buchstaben (raaaaatsch, schepper) wieder aufgefädelt hat, will das nie
wieder, es sei denn, er muss es als IBM Techniker im Ganzkörper-Kondom.

Diese hier?

http://www.righto.com/2018/09/the-printer-that-wouldnt-print-fixing.html

Besonders furchtbar, waren die Train-Drucker mit freifliegenden Buchstaben
Sätzen. Noch mehr Sauerei und (raaaatsch, siirrrr, klonker...)

hmm, kenn ich nicht...

Kettendrucker (ChainPrinter) kennste aber?

Ja, siehe auch Link. Keine Ahnung, wie viele Modelle es davon gab. Und
ich wußte auch nicht, daß sich die Typen von der Kette lösen konnten :)
Aber klar, man möchte die sicher irgendwie tauschen können.

Das mechanische Gedriss war nicht unerheblich und nicht wirklich
verschleißarm.

Wobei die Druckleistungen ja auch beträchtlich waren.

Danach gabs dann die TrainPrinter. Da war die Kette weggelassen (ein
anfälliges Teil weniger) und die losen Buchstaben sausten freifliegend
aneinanderstoßend (also ähnlich einem Train(Zug)) durch eine U-Schiene und
wurden an beiden Seiten mit einem Art Kettenrad und weiter
Führungs(gummi)Räder in die andere Richtung durch die Hinlauf- und
Rücklaufschiene \'geschossen\'. Rest wurde mit den Hämmern wie beim
Kettendrucker gehandhabt. Also quasi ein Kettendrucker ohne Kette :)

Verstehe. Kannte ich noch nicht.

> Aber wg. geringeren Massen nochmal schneller flitzende Buchstaben.

Allerdings mehr Führungsaufwand. Da hätte ich auf mehr Verschleiß im
Vergleich zum Kettendrucker getippt.

Da trat trotzdem an den Schienen und Räder Verschleiss auf. Nicht
unerhebliche Fliehkräfte erzeugten dann die Wegstaben.

In dem Fall klar :)

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 06.01.23 um 20:45 schrieb Wolfgang Allinger:

Nicht die elenden IBM Chain Drucker. Wer einmal die weggeflogenen
Buchstaben (raaaaatsch, schepper) wieder aufgefädelt hat, will das nie
wieder, es sei denn, er muss es als IBM Techniker im Ganzkörper-Kondom.

Diese hier?

http://www.righto.com/2018/09/the-printer-that-wouldnt-print-fixing.html

Besonders furchtbar, waren die Train-Drucker mit freifliegenden Buchstaben
Sätzen. Noch mehr Sauerei und (raaaatsch, siirrrr, klonker...)

hmm, kenn ich nicht...

Kettendrucker (ChainPrinter) kennste aber?

Ja, siehe auch Link. Keine Ahnung, wie viele Modelle es davon gab. Und
ich wußte auch nicht, daß sich die Typen von der Kette lösen konnten :)
Aber klar, man möchte die sicher irgendwie tauschen können.

Das mechanische Gedriss war nicht unerheblich und nicht wirklich
verschleißarm.

Wobei die Druckleistungen ja auch beträchtlich waren.

Danach gabs dann die TrainPrinter. Da war die Kette weggelassen (ein
anfälliges Teil weniger) und die losen Buchstaben sausten freifliegend
aneinanderstoßend (also ähnlich einem Train(Zug)) durch eine U-Schiene und
wurden an beiden Seiten mit einem Art Kettenrad und weiter
Führungs(gummi)Räder in die andere Richtung durch die Hinlauf- und
Rücklaufschiene \'geschossen\'. Rest wurde mit den Hämmern wie beim
Kettendrucker gehandhabt. Also quasi ein Kettendrucker ohne Kette :)

Verstehe. Kannte ich noch nicht.

> Aber wg. geringeren Massen nochmal schneller flitzende Buchstaben.

Allerdings mehr Führungsaufwand. Da hätte ich auf mehr Verschleiß im
Vergleich zum Kettendrucker getippt.

Da trat trotzdem an den Schienen und Räder Verschleiss auf. Nicht
unerhebliche Fliehkräfte erzeugten dann die Wegstaben.

In dem Fall klar :)

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:

Die Schnittstelle kann, BTW, auch selber die Rate bestimmen. War
bei der LSI11 beliebt. Der Empfänger sendet die Baudrate...

Der Empfaenger? Das ist mir neu. Ich kenne es nur so das der
Sender auch schonmal das 16fache seiner Baudrate mitsendet.
Hat wohl seine Vergangenheit in den alten AY-irgendwas.

Noch schoener sind Protokolle die jedes einzelne gesendete
Byte mit einem Anwortbyte bestaetigen. Damit kommt dann das
olle USB-Geschnurbsel das ja blockbasiert ist ins schwitzen.

Olaf
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@invalid.invalid> wrote:

Die Schnittstelle kann, BTW, auch selber die Rate bestimmen. War
bei der LSI11 beliebt. Der Empfänger sendet die Baudrate...

Der Empfaenger? Das ist mir neu. Ich kenne es nur so das der
Sender auch schonmal das 16fache seiner Baudrate mitsendet.
Hat wohl seine Vergangenheit in den alten AY-irgendwas.

Noch schoener sind Protokolle die jedes einzelne gesendete
Byte mit einem Anwortbyte bestaetigen. Damit kommt dann das
olle USB-Geschnurbsel das ja blockbasiert ist ins schwitzen.

Olaf
 
On 1/3/23 7:49 PM, Rolf Bombach wrote:

Das ist ein Vorteil von RS232. Das ist eine Schnittstelle und
nicht ein vermurkster Bus. Da geht auch Interrupt easy, und dieser
auch mit den Steuerleitungen und alles mit trivialer Programmierung.

RS-232 Anschlüsse sind das vermurksteste, was ich je erlebt habe.
Vielleicht hat ja der 25-polige Stecker mit Modems gut funktioniert,
aber alle anderen Geräte waren der blanke Horror :-(

Auf der Arbeit hatten wir für jedes Gerät ein eigenes RS-232 Kabel mit
den jeweiligen Jumper Einstellungen. Zum Glück gab es damals von
Lindy-Josty ein konkurrenzlos billiges Patch-Kabel mit Mäuseklavier und
LEDs. Wenn das Mäuseklavier einmal passend eingestellt war, wurde es mit
X-60 vergossen und der Stecker mit der Gerätebezeichnung versehen.

Am besten und einfachsten hat RS-232 noch an der pdp-11 funktioniert,
mit RX, TX und Software-Handshake.

DoDi
 
On 1/3/23 7:49 PM, Rolf Bombach wrote:

Das ist ein Vorteil von RS232. Das ist eine Schnittstelle und
nicht ein vermurkster Bus. Da geht auch Interrupt easy, und dieser
auch mit den Steuerleitungen und alles mit trivialer Programmierung.

RS-232 Anschlüsse sind das vermurksteste, was ich je erlebt habe.
Vielleicht hat ja der 25-polige Stecker mit Modems gut funktioniert,
aber alle anderen Geräte waren der blanke Horror :-(

Auf der Arbeit hatten wir für jedes Gerät ein eigenes RS-232 Kabel mit
den jeweiligen Jumper Einstellungen. Zum Glück gab es damals von
Lindy-Josty ein konkurrenzlos billiges Patch-Kabel mit Mäuseklavier und
LEDs. Wenn das Mäuseklavier einmal passend eingestellt war, wurde es mit
X-60 vergossen und der Stecker mit der Gerätebezeichnung versehen.

Am besten und einfachsten hat RS-232 noch an der pdp-11 funktioniert,
mit RX, TX und Software-Handshake.

DoDi
 
Am 04.01.2023 um 23:56 schrieb Hans-Peter Diettrich:
RS-232 Anschlüsse sind das vermurksteste, was ich je erlebt habe.
Vielleicht hat ja der 25-polige Stecker mit Modems gut funktioniert,
aber alle anderen Geräte waren der blanke Horror 🙁

Auf der Arbeit hatten wir für jedes Gerät ein eigenes RS-232 Kabel mit
den jeweiligen Jumper Einstellungen. Zum Glück gab es damals von
Lindy-Josty ein konkurrenzlos billiges Patch-Kabel mit Mäuseklavier und
LEDs. Wenn das Mäuseklavier einmal passend eingestellt war, wurde es mit
X-60 vergossen und der Stecker mit der Gerätebezeichnung versehen.

Am besten und einfachsten hat RS-232 noch an der pdp-11 funktioniert,
mit RX, TX und Software-Handshake.

Ich habe zur Zeit 3 RS-232 Anschlüsse im Betrieb.

1.) USB auf RS-232-Adapter im Stecker auf JRC NRD 545 DSP-Radio
-hat sofort funktioniert nach Baudrateneinstellung

2.) USB auf Conexant Fax-Modem
-erst Treiberprobleme, dann nach Baudrateneinstellung ok

3.) USB auf Frequenzzähler Aim TTi TF930
-nach Findung der richtigen Line-Endung funktionierts

Wenn\'s Probleme gibt kann man ja fragen ...

Grüße
 
Am 04.01.2023 um 23:56 schrieb Hans-Peter Diettrich:
RS-232 Anschlüsse sind das vermurksteste, was ich je erlebt habe.
Vielleicht hat ja der 25-polige Stecker mit Modems gut funktioniert,
aber alle anderen Geräte waren der blanke Horror 🙁

Auf der Arbeit hatten wir für jedes Gerät ein eigenes RS-232 Kabel mit
den jeweiligen Jumper Einstellungen. Zum Glück gab es damals von
Lindy-Josty ein konkurrenzlos billiges Patch-Kabel mit Mäuseklavier und
LEDs. Wenn das Mäuseklavier einmal passend eingestellt war, wurde es mit
X-60 vergossen und der Stecker mit der Gerätebezeichnung versehen.

Am besten und einfachsten hat RS-232 noch an der pdp-11 funktioniert,
mit RX, TX und Software-Handshake.

Ich habe zur Zeit 3 RS-232 Anschlüsse im Betrieb.

1.) USB auf RS-232-Adapter im Stecker auf JRC NRD 545 DSP-Radio
-hat sofort funktioniert nach Baudrateneinstellung

2.) USB auf Conexant Fax-Modem
-erst Treiberprobleme, dann nach Baudrateneinstellung ok

3.) USB auf Frequenzzähler Aim TTi TF930
-nach Findung der richtigen Line-Endung funktionierts

Wenn\'s Probleme gibt kann man ja fragen ...

Grüße
 
On 04 Jan 23 at group /de/sci/electronics in article k1mehsF4j3uU1@mid.individual.net
<DrDiettrich1@aol.com> (Hans-Peter Diettrich) wrote:

On 1/3/23 7:49 PM, Rolf Bombach wrote:

Das ist ein Vorteil von RS232. Das ist eine Schnittstelle und
nicht ein vermurkster Bus. Da geht auch Interrupt easy, und dieser
auch mit den Steuerleitungen und alles mit trivialer Programmierung.

RS-232 Anschlüsse sind das vermurksteste, was ich je erlebt habe.
Vielleicht hat ja der 25-polige Stecker mit Modems gut funktioniert,
aber alle anderen Geräte waren der blanke Horror :-(

Auf der Arbeit hatten wir für jedes Gerät ein eigenes RS-232 Kabel mit
den jeweiligen Jumper Einstellungen. Zum Glück gab es damals von
Lindy-Josty ein konkurrenzlos billiges Patch-Kabel mit Mäuseklavier und
LEDs. Wenn das Mäuseklavier einmal passend eingestellt war, wurde es mit
X-60 vergossen und der Stecker mit der Gerätebezeichnung versehen.

Am besten und einfachsten hat RS-232 noch an der pdp-11 funktioniert,
mit RX, TX und Software-Handshake.

Funzte auch perfekt mit HW HS :p

Einfach den ganzen Stall mit normgerechten DB-25 Weibchen (DCE) zur PDP11
installieren und alle Terminals, PC usw. werden mit Männchen (DTE)
ausgestatt. Du glaubst nicht, wie einfach dann das Leben ist.

Noch besser alle Rechner, Modem... haben 20mA CL (DCE) aktiv, und alle
Terminals 20mA CL passiv (DTE). Geht mit 9600Bd weit über 400m.
RX/TX Vertauschung nur am DCE. TX am Terminal war dann wirklich mit der
Tastatur verbunden und RX landete auf dem Bildschirm.

Ich hab seinerzeit locker 30 Terminals (über CL)... an der PDP-11/34
gehütet.

Mit 2 Fujitsu 80MB 8\" und nem LP600 Drucker (oszillierender Hammerbank,
Printronix?), laut aber zuverlässig.

Nicht die elenden IBM Chain Drucker. Wer einmal die weggeflogenen
Buchstaben (raaaaatsch, schepper) wieder aufgefädelt hat, will das nie
wieder, es sei denn, er muss es als IBM Techniker im Ganzkörper-Kondom.
Besonders furchtbar, waren die Train-Drucker mit freifliegenden Buchstaben
Sätzen. Noch mehr Sauerei und (raaaatsch, siirrrr, klonker...)

Mit CL kann man extrem einfach testen, nur einfach einen Terminal
Simulator mit LED für TX und RX auf den DB25 braten. Oder als Durchgang
mit 2 LED einschleifen. Am Terminal BREAK drücken und die TX Leitung
duster, weil nix mehr Strom. Selbst die VT52 konnte man so auf korrekten
Anschluss prüfen. Das BREAK wurde per Monoflop mit 300ms erzeugt.

Mit passenden Adaptern (\'Kreuz des ALLinger\') konnte man den Datenfluss in
beiden Richtungen mit zusätzlichem \'Diagnose\' Terminal sichtbar machen.

Einmal alles richtig planen und systematisch durchführen erspart unendlich
viel Kopfkratzen.

Brauchte irgendein Trumm eine kabelmäßige Besonderheit, dann wurde es in
den betreffenden Anschlusskabel geräteseitig erledigt. Die DB 25 Männchen
waren alle gleich belegt.

Später das dann mit der total vermurksten IBM (IchBinMüll) DB9 am PC
durchexerciert, hatte ein Köfferchen mit alle Adaptern dabei.

Hat mir mal einen guten Auftrag und Folgeaufträge eingebracht, als 4
Diplom/Dr.Ing-Nachwende-Ossies ihre selbstkonstruierte Geräte (mit intern
8 uC) und mit etlichen SW und HW bugs nicht an einem PC per RS232 zum
laufen kriegten und ständig den Lötkolben schwangen um Kabel umzubraten...
Ich sass auch in der Halle und nahm meine Entwicklung in Betrieb. Alles
vom Feinsten.

Geschäftsführer sass sehr bedröppelt bei den Ossis.
Bin dann dazu, hab alle Kabel der Ossis in eine Karton geschmissen und
gefragt, von wo nach wo es gehen sollte. Passendes Kabel aus meinem 1.
Hilfe Köfferchen gezogen und hingereicht und so einen nach dem anderen
internen uC in Betrieb nehmen lassen, danach noch deren Z80 als Vermittler
zum PC... \'von wo nach wo?\' passendes Kabel/Adapter...

Nach ein paar Stunden fragte mich der Cheffe ob die Ossis wissen was sie
machen. Er glaubte nicht, ich bestätigte.

Er fand, dass ich einen guten Durchblick hatte und wie lange ich bräuchte,
um den ganzen Kram zu übertragunsmäßig zu sanieren. Ich hab dann einen z80
Mops (unter FORTH) als Daten-Drehscheibe aufgerüstet und binnen 2 Wochen
lief alles... gegen satten Festpreis.

Später dann auch die PC Seite auch per FORTH (F-PC) mit Bedieneroberfläche
samt Wählbarem Ablaufprogramm und Berichtsdruck...

Die Ossis haben ihren PC Kram nie zum Laufen gebracht!


So genug \'Opa erzählt vom Kriech!\' für heute


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On 04 Jan 23 at group /de/sci/electronics in article k1mehsF4j3uU1@mid.individual.net
<DrDiettrich1@aol.com> (Hans-Peter Diettrich) wrote:

On 1/3/23 7:49 PM, Rolf Bombach wrote:

Das ist ein Vorteil von RS232. Das ist eine Schnittstelle und
nicht ein vermurkster Bus. Da geht auch Interrupt easy, und dieser
auch mit den Steuerleitungen und alles mit trivialer Programmierung.

RS-232 Anschlüsse sind das vermurksteste, was ich je erlebt habe.
Vielleicht hat ja der 25-polige Stecker mit Modems gut funktioniert,
aber alle anderen Geräte waren der blanke Horror :-(

Auf der Arbeit hatten wir für jedes Gerät ein eigenes RS-232 Kabel mit
den jeweiligen Jumper Einstellungen. Zum Glück gab es damals von
Lindy-Josty ein konkurrenzlos billiges Patch-Kabel mit Mäuseklavier und
LEDs. Wenn das Mäuseklavier einmal passend eingestellt war, wurde es mit
X-60 vergossen und der Stecker mit der Gerätebezeichnung versehen.

Am besten und einfachsten hat RS-232 noch an der pdp-11 funktioniert,
mit RX, TX und Software-Handshake.

Funzte auch perfekt mit HW HS :p

Einfach den ganzen Stall mit normgerechten DB-25 Weibchen (DCE) zur PDP11
installieren und alle Terminals, PC usw. werden mit Männchen (DTE)
ausgestatt. Du glaubst nicht, wie einfach dann das Leben ist.

Noch besser alle Rechner, Modem... haben 20mA CL (DCE) aktiv, und alle
Terminals 20mA CL passiv (DTE). Geht mit 9600Bd weit über 400m.
RX/TX Vertauschung nur am DCE. TX am Terminal war dann wirklich mit der
Tastatur verbunden und RX landete auf dem Bildschirm.

Ich hab seinerzeit locker 30 Terminals (über CL)... an der PDP-11/34
gehütet.

Mit 2 Fujitsu 80MB 8\" und nem LP600 Drucker (oszillierender Hammerbank,
Printronix?), laut aber zuverlässig.

Nicht die elenden IBM Chain Drucker. Wer einmal die weggeflogenen
Buchstaben (raaaaatsch, schepper) wieder aufgefädelt hat, will das nie
wieder, es sei denn, er muss es als IBM Techniker im Ganzkörper-Kondom.
Besonders furchtbar, waren die Train-Drucker mit freifliegenden Buchstaben
Sätzen. Noch mehr Sauerei und (raaaatsch, siirrrr, klonker...)

Mit CL kann man extrem einfach testen, nur einfach einen Terminal
Simulator mit LED für TX und RX auf den DB25 braten. Oder als Durchgang
mit 2 LED einschleifen. Am Terminal BREAK drücken und die TX Leitung
duster, weil nix mehr Strom. Selbst die VT52 konnte man so auf korrekten
Anschluss prüfen. Das BREAK wurde per Monoflop mit 300ms erzeugt.

Mit passenden Adaptern (\'Kreuz des ALLinger\') konnte man den Datenfluss in
beiden Richtungen mit zusätzlichem \'Diagnose\' Terminal sichtbar machen.

Einmal alles richtig planen und systematisch durchführen erspart unendlich
viel Kopfkratzen.

Brauchte irgendein Trumm eine kabelmäßige Besonderheit, dann wurde es in
den betreffenden Anschlusskabel geräteseitig erledigt. Die DB 25 Männchen
waren alle gleich belegt.

Später das dann mit der total vermurksten IBM (IchBinMüll) DB9 am PC
durchexerciert, hatte ein Köfferchen mit alle Adaptern dabei.

Hat mir mal einen guten Auftrag und Folgeaufträge eingebracht, als 4
Diplom/Dr.Ing-Nachwende-Ossies ihre selbstkonstruierte Geräte (mit intern
8 uC) und mit etlichen SW und HW bugs nicht an einem PC per RS232 zum
laufen kriegten und ständig den Lötkolben schwangen um Kabel umzubraten...
Ich sass auch in der Halle und nahm meine Entwicklung in Betrieb. Alles
vom Feinsten.

Geschäftsführer sass sehr bedröppelt bei den Ossis.
Bin dann dazu, hab alle Kabel der Ossis in eine Karton geschmissen und
gefragt, von wo nach wo es gehen sollte. Passendes Kabel aus meinem 1.
Hilfe Köfferchen gezogen und hingereicht und so einen nach dem anderen
internen uC in Betrieb nehmen lassen, danach noch deren Z80 als Vermittler
zum PC... \'von wo nach wo?\' passendes Kabel/Adapter...

Nach ein paar Stunden fragte mich der Cheffe ob die Ossis wissen was sie
machen. Er glaubte nicht, ich bestätigte.

Er fand, dass ich einen guten Durchblick hatte und wie lange ich bräuchte,
um den ganzen Kram zu übertragunsmäßig zu sanieren. Ich hab dann einen z80
Mops (unter FORTH) als Daten-Drehscheibe aufgerüstet und binnen 2 Wochen
lief alles... gegen satten Festpreis.

Später dann auch die PC Seite auch per FORTH (F-PC) mit Bedieneroberfläche
samt Wählbarem Ablaufprogramm und Berichtsdruck...

Die Ossis haben ihren PC Kram nie zum Laufen gebracht!


So genug \'Opa erzählt vom Kriech!\' für heute


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
On 04 Jan 23 at group /de/sci/electronics in article k1mehsF4j3uU1@mid.individual.net
<DrDiettrich1@aol.com> (Hans-Peter Diettrich) wrote:

On 1/3/23 7:49 PM, Rolf Bombach wrote:

Das ist ein Vorteil von RS232. Das ist eine Schnittstelle und
nicht ein vermurkster Bus. Da geht auch Interrupt easy, und dieser
auch mit den Steuerleitungen und alles mit trivialer Programmierung.

RS-232 Anschlüsse sind das vermurksteste, was ich je erlebt habe.
Vielleicht hat ja der 25-polige Stecker mit Modems gut funktioniert,
aber alle anderen Geräte waren der blanke Horror :-(

Auf der Arbeit hatten wir für jedes Gerät ein eigenes RS-232 Kabel mit
den jeweiligen Jumper Einstellungen. Zum Glück gab es damals von
Lindy-Josty ein konkurrenzlos billiges Patch-Kabel mit Mäuseklavier und
LEDs. Wenn das Mäuseklavier einmal passend eingestellt war, wurde es mit
X-60 vergossen und der Stecker mit der Gerätebezeichnung versehen.

Am besten und einfachsten hat RS-232 noch an der pdp-11 funktioniert,
mit RX, TX und Software-Handshake.

Funzte auch perfekt mit HW HS :p

Einfach den ganzen Stall mit normgerechten DB-25 Weibchen (DCE) zur PDP11
installieren und alle Terminals, PC usw. werden mit Männchen (DTE)
ausgestatt. Du glaubst nicht, wie einfach dann das Leben ist.

Noch besser alle Rechner, Modem... haben 20mA CL (DCE) aktiv, und alle
Terminals 20mA CL passiv (DTE). Geht mit 9600Bd weit über 400m.
RX/TX Vertauschung nur am DCE. TX am Terminal war dann wirklich mit der
Tastatur verbunden und RX landete auf dem Bildschirm.

Ich hab seinerzeit locker 30 Terminals (über CL)... an der PDP-11/34
gehütet.

Mit 2 Fujitsu 80MB 8\" und nem LP600 Drucker (oszillierender Hammerbank,
Printronix?), laut aber zuverlässig.

Nicht die elenden IBM Chain Drucker. Wer einmal die weggeflogenen
Buchstaben (raaaaatsch, schepper) wieder aufgefädelt hat, will das nie
wieder, es sei denn, er muss es als IBM Techniker im Ganzkörper-Kondom.
Besonders furchtbar, waren die Train-Drucker mit freifliegenden Buchstaben
Sätzen. Noch mehr Sauerei und (raaaatsch, siirrrr, klonker...)

Mit CL kann man extrem einfach testen, nur einfach einen Terminal
Simulator mit LED für TX und RX auf den DB25 braten. Oder als Durchgang
mit 2 LED einschleifen. Am Terminal BREAK drücken und die TX Leitung
duster, weil nix mehr Strom. Selbst die VT52 konnte man so auf korrekten
Anschluss prüfen. Das BREAK wurde per Monoflop mit 300ms erzeugt.

Mit passenden Adaptern (\'Kreuz des ALLinger\') konnte man den Datenfluss in
beiden Richtungen mit zusätzlichem \'Diagnose\' Terminal sichtbar machen.

Einmal alles richtig planen und systematisch durchführen erspart unendlich
viel Kopfkratzen.

Brauchte irgendein Trumm eine kabelmäßige Besonderheit, dann wurde es in
den betreffenden Anschlusskabel geräteseitig erledigt. Die DB 25 Männchen
waren alle gleich belegt.

Später das dann mit der total vermurksten IBM (IchBinMüll) DB9 am PC
durchexerciert, hatte ein Köfferchen mit alle Adaptern dabei.

Hat mir mal einen guten Auftrag und Folgeaufträge eingebracht, als 4
Diplom/Dr.Ing-Nachwende-Ossies ihre selbstkonstruierte Geräte (mit intern
8 uC) und mit etlichen SW und HW bugs nicht an einem PC per RS232 zum
laufen kriegten und ständig den Lötkolben schwangen um Kabel umzubraten...
Ich sass auch in der Halle und nahm meine Entwicklung in Betrieb. Alles
vom Feinsten.

Geschäftsführer sass sehr bedröppelt bei den Ossis.
Bin dann dazu, hab alle Kabel der Ossis in eine Karton geschmissen und
gefragt, von wo nach wo es gehen sollte. Passendes Kabel aus meinem 1.
Hilfe Köfferchen gezogen und hingereicht und so einen nach dem anderen
internen uC in Betrieb nehmen lassen, danach noch deren Z80 als Vermittler
zum PC... \'von wo nach wo?\' passendes Kabel/Adapter...

Nach ein paar Stunden fragte mich der Cheffe ob die Ossis wissen was sie
machen. Er glaubte nicht, ich bestätigte.

Er fand, dass ich einen guten Durchblick hatte und wie lange ich bräuchte,
um den ganzen Kram zu übertragunsmäßig zu sanieren. Ich hab dann einen z80
Mops (unter FORTH) als Daten-Drehscheibe aufgerüstet und binnen 2 Wochen
lief alles... gegen satten Festpreis.

Später dann auch die PC Seite auch per FORTH (F-PC) mit Bedieneroberfläche
samt Wählbarem Ablaufprogramm und Berichtsdruck...

Die Ossis haben ihren PC Kram nie zum Laufen gebracht!


So genug \'Opa erzählt vom Kriech!\' für heute


Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Am 05.01.23 um 10:49 schrieb Wolfgang Allinger:

Nicht die elenden IBM Chain Drucker. Wer einmal die weggeflogenen
Buchstaben (raaaaatsch, schepper) wieder aufgefädelt hat, will das nie
wieder, es sei denn, er muss es als IBM Techniker im Ganzkörper-Kondom.

Diese hier?

http://www.righto.com/2018/09/the-printer-that-wouldnt-print-fixing.html

Besonders furchtbar, waren die Train-Drucker mit freifliegenden Buchstaben
Sätzen. Noch mehr Sauerei und (raaaatsch, siirrrr, klonker...)

hmm, kenn ich nicht...

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 05.01.23 um 10:49 schrieb Wolfgang Allinger:

Nicht die elenden IBM Chain Drucker. Wer einmal die weggeflogenen
Buchstaben (raaaaatsch, schepper) wieder aufgefädelt hat, will das nie
wieder, es sei denn, er muss es als IBM Techniker im Ganzkörper-Kondom.

Diese hier?

http://www.righto.com/2018/09/the-printer-that-wouldnt-print-fixing.html

Besonders furchtbar, waren die Train-Drucker mit freifliegenden Buchstaben
Sätzen. Noch mehr Sauerei und (raaaatsch, siirrrr, klonker...)

hmm, kenn ich nicht...

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 05.01.23 um 10:49 schrieb Wolfgang Allinger:

Nicht die elenden IBM Chain Drucker. Wer einmal die weggeflogenen
Buchstaben (raaaaatsch, schepper) wieder aufgefädelt hat, will das nie
wieder, es sei denn, er muss es als IBM Techniker im Ganzkörper-Kondom.

Diese hier?

http://www.righto.com/2018/09/the-printer-that-wouldnt-print-fixing.html

Besonders furchtbar, waren die Train-Drucker mit freifliegenden Buchstaben
Sätzen. Noch mehr Sauerei und (raaaatsch, siirrrr, klonker...)

hmm, kenn ich nicht...

Hanno

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The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Gerrit Heitsch schrieb:
On 1/3/23 19:46, Rolf Bombach wrote:

Aber problemlos würde ich RS-232 nicht bezeichnen. Wenn/falls
sich alle beteiligten an die Specs halten würden, würde
einiges mehr und spontaner funktionieren. Rein hypothetisch.

Für die heute noch üblichen Anwendungen reichen meist 3 Leitungen, RxD, TxD und GND. Notfalls Handshake mit Xon/Xoff. Die ganzen extra Funktionen braucht man nur noch sehr selten.
Das ist richtig. Aber eben, nicht mal RX/TX wird immer richtig
rum verdrahtet. Die SRS SR245¹ sind da ein Beispiel. Ich hab
schon 25-Pol-Stecker mit zwei Lemo-00-Buchsen versehen und
die Verbindung mit zwei Koax RG174 gemacht; vor Urzeiten hatte
ich das Bild gepostet. Notwehr. Stereo-\"Trennnahtlitze\" geht
auch bestens, insbesondere über grosse Distanzen. Gelegentlich
hatte ich noch IIRC Leitung 7 (9 Pol System) verwendet, um
Hardware zu triggern. Versuch mal so was mit USB.

¹ eine historische Urform des LabJacks, mit Z80 Hochleistungs-
prozessor.
https://www.thinksrs.com/products/sr245.html

--
mfg Rolf Bombach
 
Hans-Peter Diettrich schrieb:
On 1/3/23 7:49 PM, Rolf Bombach wrote:

Das ist ein Vorteil von RS232. Das ist eine Schnittstelle und
nicht ein vermurkster Bus. Da geht auch Interrupt easy, und dieser
auch mit den Steuerleitungen und alles mit trivialer Programmierung.

RS-232 Anschlüsse sind das vermurksteste, was ich je erlebt habe. Vielleicht hat ja der 25-polige Stecker mit Modems gut funktioniert, aber alle anderen Geräte waren der blanke Horror :-(

Auf der Arbeit hatten wir für jedes Gerät ein eigenes RS-232 Kabel mit den jeweiligen Jumper Einstellungen. Zum Glück gab es damals von Lindy-Josty ein konkurrenzlos billiges Patch-Kabel mit
Mäuseklavier und LEDs. Wenn das Mäuseklavier einmal passend eingestellt war, wurde es mit X-60 vergossen und der Stecker mit der Gerätebezeichnung versehen.

Ich meinte die Schnittstelle und nicht deren vermurkste Implementierungen,
hatte ich ja berichtet. Dass alle Firmen auf die Idee kamen, ein eigenes
Süppchen zu kochen, war wirklich der Horror. Ich erinnere mich an den
HP(?)(ColorPro)-Plotter für Jedermann, der irgendwie dazwischen geschleift
werden konnte und eine Leitung da völlig wirr verwendet hat.
Am besten und einfachsten hat RS-232 noch an der pdp-11 funktioniert, mit RX, TX und Software-Handshake.

Allerdings. Ich hatte drei RS-232-Interfaces in der LSI11. Eins schrieb
auf das grafiktaugliche Terminal, ein zweites las den Printer-Output
von diesem Terminal wieder ein und ein drittes \"schrieb\" dann die
Grafik auf ein NL-10 Nadeldrucker. Eine Interrupt-Routine in Assembler
änderte den Grafikcode des Terminals in Pixel-Salat für den Drucker
um. Von anamorphen Verzerrungen abgesehen funktionierte das prima,
mit allen Handshakes.

--
mfg Rolf Bombach
 
Wolfgang Allinger schrieb:
Mit 2 Fujitsu 80MB 8\" und nem LP600 Drucker (oszillierender Hammerbank,
Printronix?), laut aber zuverlässig.

Lear Siegler? Sah aus wie billigplaste, war aber \"Gusseisen\".

--
mfg Rolf Bombach
 
Hanno Foest schrieb:
http://www.righto.com/2018/09/the-printer-that-wouldnt-print-fixing.html

Man beachte die Leiterplatte in der Mitte der Seite.
Die IBM 1620 war voll von denen. Sorry, aber die
sehen aus wie made in GDR. Bei der 1620 in Basel
wurde da doch \"etliche\" ausgetauscht.

--
mfg Rolf Bombach
 
On 1/22/23 11:59, Rolf Bombach wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
On 1/3/23 19:46, Rolf Bombach wrote:

Aber problemlos würde ich RS-232 nicht bezeichnen. Wenn/falls
sich alle beteiligten an die Specs halten würden, würde
einiges mehr und spontaner funktionieren. Rein hypothetisch.

Für die heute noch üblichen Anwendungen reichen meist 3 Leitungen,
RxD, TxD und GND. Notfalls Handshake mit Xon/Xoff. Die ganzen extra
Funktionen braucht man nur noch sehr selten.
Das ist richtig. Aber eben, nicht mal RX/TX wird immer richtig
rum verdrahtet. Die SRS SR245¹ sind da ein Beispiel. Ich hab
schon 25-Pol-Stecker mit zwei Lemo-00-Buchsen versehen und
die Verbindung mit zwei Koax RG174 gemacht; vor Urzeiten hatte
ich das Bild gepostet. Notwehr. Stereo-\"Trennnahtlitze\" geht
auch bestens, insbesondere über grosse Distanzen. Gelegentlich
hatte ich noch IIRC Leitung 7 (9 Pol System) verwendet, um
Hardware zu triggern. Versuch mal so was mit USB.

Ja, eben. Mit etwas Bastelei bekommt man die RS232 immer irgendwie dazu
zu funktionieren. Das, verbunden mit der Einfachheit der Implementierung
(notfalls mit Bitbanging, falls der µC keine eingebaut hat) macht sie so
universell verwendbar.

Viele kleine µC, wie der ATtiny 2313, haben RS232 in Hardware, kostet
nur 2 Pins und wenig Aufwand in der Software.

Gerrit
 
Hallo Gerrit,

Du schriebst am Sun, 22 Jan 2023 12:36:09 +0100:

Ja, eben. Mit etwas Bastelei bekommt man die RS232 immer irgendwie
dazu zu funktionieren. Das, verbunden mit der Einfachheit der

Ein paar, evtl. nur eine, LED reichen.

> Implementierung (notfalls mit Bitbanging, falls der µC keine

Naja, RS232-Bitbanging mußte ich mal mit \'nem 4-Bitter machen (schon
\"jahrzehntelang\" her), so primitiv ist das auch nicht, jedenfalls
nicht, wenn die CPu noch was anderes daneben machen soll.

Viele kleine µC, wie der ATtiny 2313, haben RS232 in Hardware, kostet
nur 2 Pins und wenig Aufwand in der Software.

Bei den PICs (und sicher auch bei anderen CPUs) kostet das oft gar
keinen Pin, weil die Schnittstelle intern auf \"mehrere\" Pins geroutet
werden kann. Gut, sie ist dann nicht nutzbar, wenn sie nicht nach
draußen geschaltet ist; man müßte sie sonst multiplexen...

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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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