5 V Referenzspannung aus 1,8 < Vdd < 2,7 V

R

Roland

Guest
Hallo Zusammen,
ich habe ein Problem mit einem Sensor,
der eine Referenzspannung von exakt 5,00 V benötigt.
Zur Verfügungn habe ich allerdings nur eine stark rauschende und zudem noch
schwankende Spannung von 1,8 bis 2,7 Volt.
Mein erster Ansatz war ein DC-DC Wandler, z.B. LTC3459 zu nehmen und eine
Referenzquelle dahinter zu schalten.
Die Spannung schwank allerdings weiterhin, zudem sind in Ihr Peaks bis zu
200 mV enthalten.
Gibt es hierbei noch weitere Filtermöglichkeiten, bzw. auf was ist speziell
bei der Auslegung der Elemente zu beachten?
Oder hat jemand eine Idee das Ganze volkommen anders aufzubauen?

Vielen Dank und Viele Grüße
Roland Schlierf
 
Roland schrieb:

Rolads gibts hier schon mehrere, verrat doch OjE deinen vollen Namen.


Mein erster Ansatz war ein DC-DC Wandler, z.B. LTC3459 zu nehmen und eine
Referenzquelle dahinter zu schalten.
Prinzipell richtig. Welche Referenz hast du denn verwendet?


Die Spannung schwank allerdings weiterhin, zudem sind in Ihr Peaks bis zu
200 mV enthalten.
Beachtet, dass du dem Wandler nicht mehr als 50mW entnehmen solltest?


Oder hat jemand eine Idee das Ganze volkommen anders aufzubauen?
Wie genau muss denn die Referenzspannung sein? Wieviel Ripple darf drauf
sein?


Gruß Dieter
 
Hallo,

Mein erster Ansatz war ein DC-DC Wandler, z.B. LTC3459 zu nehmen und eine
Referenzquelle dahinter zu schalten.

Prinzipell richtig. Welche Referenz hast du denn verwendet?
Ganau die oben beschriebene: LTC3459

Die Spannung schwank allerdings weiterhin, zudem sind in Ihr Peaks bis zu
200 mV enthalten.

Beachtet, dass du dem Wandler nicht mehr als 50mW entnehmen solltest?
Kein Problem ich brauch enur ca. 1 mA bei 5 V.

Oder hat jemand eine Idee das Ganze volkommen anders aufzubauen?

Wie genau muss denn die Referenzspannung sein? Wieviel Ripple darf drauf
sein?
Kann ich leider nicht genau beantworten.
Ich möchte (muss) einen Sensor betreiben, dessen Eingangsspannung laut
Datenblatt exakt zwischen 4,999 und 5,001 V sein muss.
Diese Spannung dient direkt als Messreferenz.

Insgesamt sollte das agnaze zudem möglichst verlustarm arbeiten.

Danke und gruß
Roland Schlierf
 
Roland schrieb:

Prinzipell richtig. Welche Referenz hast du denn verwendet?

Ganau die oben beschriebene: LTC3459
Da hast du natürlich sehr hohe Präzision und verdammt wenig Ripple.;-)
Normalerweise macht man das mit einer separaten Referenz, die lediglich
vom Schaltregler versorgt wird.


Ich möchte (muss) einen Sensor betreiben, dessen Eingangsspannung laut
Datenblatt exakt zwischen 4,999 und 5,001 V sein muss.
Diese Spannung dient direkt als Messreferenz.
Hust! Besser du schreibst mal was du da genau vorhast. 200ppm sind keine
Spielerei, insbesondere wenn auch noch ein größerer Temperaturbereich
nötig ist.


Gruß Dieter
 
Roland &lt;roland_schl@web.de&gt; wrote:
Hallo,

Mein erster Ansatz war ein DC-DC Wandler, z.B. LTC3459 zu nehmen und eine
Referenzquelle dahinter zu schalten.

Prinzipell richtig. Welche Referenz hast du denn verwendet?

Ganau die oben beschriebene: LTC3459


Die Spannung schwank allerdings weiterhin, zudem sind in Ihr Peaks bis zu
200 mV enthalten.

Beachtet, dass du dem Wandler nicht mehr als 50mW entnehmen solltest?


Kein Problem ich brauch enur ca. 1 mA bei 5 V.


Oder hat jemand eine Idee das Ganze volkommen anders aufzubauen?

Wie genau muss denn die Referenzspannung sein? Wieviel Ripple darf drauf
sein?

Kann ich leider nicht genau beantworten.
Ich m?chte (muss) einen Sensor betreiben, dessen Eingangsspannung laut
Datenblatt exakt zwischen 4,999 und 5,001 V sein muss.
Diese Spannung dient direkt als Messreferenz.

Insgesamt sollte das agnaze zudem m?glichst verlustarm arbeiten.
Und wer erfasst die Sensordaten? Normalerweise ein ADC, der dann aber auch 5
Volt Versorgung braucht...

Wenn das ein Brueckensensor ist, der ratiometrisch misst, dann tut evt auch
einen geringere Spannung...

--
Uwe Bonnes bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de

Institut fuer Kernphysik Schlossgartenstrasse 9 64289 Darmstadt
--------- Tel. 06151 162516 -------- Fax. 06151 164321 ----------
 
Hallo,
Ich möchte (muss) einen Sensor betreiben, dessen Eingangsspannung laut
Datenblatt exakt zwischen 4,999 und 5,001 V sein muss.
Diese Spannung dient direkt als Messreferenz.

Hust! Besser du schreibst mal was du da genau vorhast. 200ppm sind keine
Spielerei, insbesondere wenn auch noch ein größerer Temperaturbereich
nötig ist.
Leider korrekt, das mit den Vorgaben.
Zu meinem Vorhaben:
wir haben sehr winzige Sensoren, die ein PWM Signal liefern.
Diese benötigen eben oben genannte Genauigkeit als Eingangsspannung.
Desweiteren brauchen sie ca. 750 ľA.
Diese Sensoren würde ich gerne (muss) in einem RFID System einsetzen, dass
heisst induktive Daten und Energieübertragung.
Die Übertragungsstraecke für die energie und Daten habe ich mit Hilfe von
Atmel Chips (RF-ID ľC interface) realisiert.
man kann auch ohne probleme "genügend" Energie übertragen.
Das heisst bis zu ca. 2 mA bei 5 V habe ich mit einer einfachen ohmschen
Last gemessen.

Ich hoffe das dies irgendwie lösbar ist :)

Danke und schönes Wochenende
Roland Schlierf
 
"Roland" &lt;roland_schl@web.de&gt; schrieb im Newsbeitrag
news:3pkj2rFafs5iU1@news.dfncis.de...

Das heisst bis zu ca. 2 mA bei 5 V habe ich mit einer einfachen ohmschen Last
gemessen.

Dann hast du doch deine 5V, spar dir den Konverter.
Ein (genauer) Shunt-Regler parallel und gut is.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Hallo Roland,

Ich möchte (muss) einen Sensor betreiben, dessen Eingangsspannung laut
Datenblatt exakt zwischen 4,999 und 5,001 V sein muss.
Diese Spannung dient direkt als Messreferenz.

Hust! Besser du schreibst mal was du da genau vorhast. 200ppm sind keine
Spielerei, insbesondere wenn auch noch ein größerer Temperaturbereich
nötig ist.
So ist es.

Leider korrekt, das mit den Vorgaben.
Zu meinem Vorhaben:
wir haben sehr winzige Sensoren, die ein PWM Signal liefern.
Diese benötigen eben oben genannte Genauigkeit als Eingangsspannung.
Desweiteren brauchen sie ca. 750 ľA.
Ich hoffe, die Leute, die dies wuenschen, haben sich auch auf ein
hoeheres bis sehr viel hoeheres Budget eingestellt. Im Pfennigbereich
geht das ohne viel Entwicklungsaufwand nicht. Eine Spannung von 8-10V
aus 1,8 bis 2,7V zu erzeugen, ist mit einem simplen Oszillator und Spule
oder Uebertrager kein grosses Unterfangen. Spikes und dergleichen
filtert man per RC Tiefpass weg. Aber dann kommt's.

In Anbetracht der 200ppm Spezifikation wuerde ich bei Analog Devices
anfangen. Am besten gleich in der gehobenen Preisklasse. So ab drei,
vier Dollar pro Stueck in Tausender-Stueckzahlen bekommt man gediegene
Praezision. Siehe unter Voltage References. Die "S-Klasse" findet sich
am Anfang der Liste.

Diese Sensoren würde ich gerne (muss) in einem RFID System einsetzen, dass
heisst induktive Daten und Energieübertragung.
Da sehe ich kein Problem.

Die Übertragungsstraecke für die energie und Daten habe ich mit Hilfe von
Atmel Chips (RF-ID ľC interface) realisiert.
man kann auch ohne probleme "genügend" Energie übertragen.
Das heisst bis zu ca. 2 mA bei 5 V habe ich mit einer einfachen ohmschen
Last gemessen.
Mit Series Resonant Conversion geht auch erheblich mehr.

Ich hoffe das dies irgendwie lösbar ist :)
Sollte es ;-)

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Joerg schrieb:

In Anbetracht der 200ppm Spezifikation wuerde ich bei Analog Devices
anfangen. Am besten gleich in der gehobenen Preisklasse. So ab drei,
vier Dollar pro Stueck in Tausender-Stueckzahlen bekommt man gediegene
Praezision.
So preiswert wirst du selbst bei 1000k nichts bekommen, die Biester sind
aufwändig lasergetrimmt, an mehreren Stellen. Ich würde da ehr mal USD
20,- ansetzen.


Gruß Dieter
 
Hallo,

Dann hast du doch deine 5V, spar dir den Konverter.
Ein (genauer) Shunt-Regler parallel und gut is.
In diesem Fall hatteich schon einen DC/DC Wandler mit drauf,
habe die Spannung aber nciht präzise genug geregelt bekommen.

Danke und Gruß
Roland Schlierf
 
Hallo hoffe ein schönes Wochenende gehabt zu haben,

Ich hoffe, die Leute, die dies wuenschen, haben sich auch auf ein hoeheres
bis sehr viel hoeheres Budget eingestellt. Im Pfennigbereich geht das ohne
viel Entwicklungsaufwand nicht.
Das einzig positive ist, dass das Budget hier keine Rolle spielt!

Eine Spannung von 8-10V aus 1,8 bis 2,7V zu erzeugen, ist mit einem
simplen Oszillator und Spule oder Uebertrager kein grosses Unterfangen.
Spikes und dergleichen filtert man per RC Tiefpass weg. Aber dann kommt's.

Das heisst die Spannung hochsetzen würde man nicht mit einen DC/DC Wandler
machen, sondern durch einen Übertrager realisiern?
Wieso ist das besser, weniger Verluste? Bzw. welche Nachteile hätte
entsprechende DC/DC Wandler.
Man hat doch das Problem der Spannung, die bei mir eben zwischen 1,8 und 2,7
V liegen kann, entsprechend schwanken würde ja dann auch die Spanung hinter
dem Übertrager.
Ein vernünftiger Tiefpass sollte auch rein, hatte ich noch nicht, ist aber
eigentlich klar.

In Anbetracht der 200ppm Spezifikation wuerde ich bei Analog Devices
anfangen. Am besten gleich in der gehobenen Preisklasse. So ab drei, vier
Dollar pro Stueck in Tausender-Stueckzahlen bekommt man gediegene
Praezision. Siehe unter Voltage References. Die "S-Klasse" findet sich am
Anfang der Liste.

Denke ich werd mal bei AD nachschauen.

Diese Sensoren würde ich gerne (muss) in einem RFID System einsetzen,
dass heisst induktive Daten und Energieübertragung.

Da sehe ich kein Problem.

Die Übertragungsstraecke für die energie und Daten habe ich mit Hilfe von
Atmel Chips (RF-ID ľC interface) realisiert.
man kann auch ohne probleme "genügend" Energie übertragen.
Das heisst bis zu ca. 2 mA bei 5 V habe ich mit einer einfachen ohmschen
Last gemessen.

Mit Series Resonant Conversion geht auch erheblich mehr.
Die Spanung war schon hinter dem Atmel Chip, also aus dem RF
"herausgefiltert".

Im übrigen muss ich nicht auf das Budget achten.
Es geht nur um Einzelstücke.

Danke und Gruß
Roland Schlierf
 
Hallo Roland,

Das heisst die Spannung hochsetzen würde man nicht mit einen DC/DC Wandler
machen, sondern durch einen Übertrager realisiern?
Wieso ist das besser, weniger Verluste? Bzw. welche Nachteile hätte
entsprechende DC/DC Wandler.
Es ist billiger.

Man hat doch das Problem der Spannung, die bei mir eben zwischen 1,8 und 2,7
V liegen kann, entsprechend schwanken würde ja dann auch die Spanung hinter
dem Übertrager.
Das kann man mit einem LM317L ausbuegeln oder per PFM oder PWM Steuerung
des Oszillators.

Im übrigen muss ich nicht auf das Budget achten.
Es geht nur um Einzelstücke.
Seufz. Das ist bei meinen Projekten i.d.R. nicht der Fall. Jeder
Groschen muss dreimal umgedreht werden. Es macht mir allerdings Spass.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Hallo Dieter,

In Anbetracht der 200ppm Spezifikation wuerde ich bei Analog Devices
anfangen. Am besten gleich in der gehobenen Preisklasse. So ab drei,
vier Dollar pro Stueck in Tausender-Stueckzahlen bekommt man gediegene
Praezision.

So preiswert wirst du selbst bei 1000k nichts bekommen, die Biester sind
aufwändig lasergetrimmt, an mehreren Stellen. Ich würde da ehr mal USD
20,- ansetzen.
Deswegen sagte ich ja "ab drei, vier Dollar". Der AD584 ist mit 5ppm/C
Drift bei circa $3 schon mal gar nicht so uebel. Wenn die 0.05%
Genauigkeit nicht ausgetrimmt werden sollen, dann bietet sich ein AD588
an. 0.01% Anfangsgenauigkeit, 1.5ppm/C und immer noch unter $14. Einzeln
wohl etwas teurer.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Guten Morgen
Es ist billiger.

hm, nicht das Argument für mich.

Man hat doch das Problem der Spannung, die bei mir eben zwischen 1,8 und
2,7 V liegen kann, entsprechend schwanken würde ja dann auch die Spanung
hinter dem Übertrager.

Das kann man mit einem LM317L ausbuegeln oder per PFM oder PWM Steuerung
des Oszillators.
Die habe aber doch sehr große Verluste weird man da nicht zu schlecht?

Im übrigen muss ich nicht auf das Budget achten.
Es geht nur um Einzelstücke.

Seufz. Das ist bei meinen Projekten i.d.R. nicht der Fall. Jeder Groschen
muss dreimal umgedreht werden. Es macht mir allerdings Spass.

Ist aber auch mal ganz nett, wenn man das nicht muss :)

Besten Dank
Roland Schlierf
 
On Mon, 26 Sep 2005 14:26:41 GMT, Joerg
&lt;notthisjoergsch@removethispacbell.net&gt; wrote:


Seufz. Das ist bei meinen Projekten i.d.R. nicht der Fall. Jeder
Groschen muss dreimal umgedreht werden. Es macht mir allerdings Spass.
Klar (soll jetzt gegen niemand ein Vorwurf sein!!!), mit voller Hose
ist gut stinken.

Aber ist es nicht zum Teil genau das, was den Spass ausmacht?
Mit zwei Bauteilen weniger die Schaltung doch noch zu verbessern...

Oft kommt es auf die Stückzahl an, bei 1Mio+ tut halt jeder Cent weh.

Heinz
 
Hallo Roland,

Man hat doch das Problem der Spannung, die bei mir eben zwischen 1,8 und
2,7 V liegen kann, entsprechend schwanken würde ja dann auch die Spanung
hinter dem Übertrager.

Das kann man mit einem LM317L ausbuegeln oder per PFM oder PWM Steuerung
des Oszillators.

Die habe aber doch sehr große Verluste weird man da nicht zu schlecht?
Man muss ein "Power Budget" aufstellen. Der Laengsregler fackelt die
Drop-Out Spannung mal Strom plus ein wenig fuer seine Interna ab. Wenn
das zusammen zuviel ist, steuert man eben den Oszillator. Da komme ich
meist auf um die 90%.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Danke!

Man muss ein "Power Budget" aufstellen. Der Laengsregler fackelt die
Drop-Out Spannung mal Strom plus ein wenig fuer seine Interna ab. Wenn das
zusammen zuviel ist, steuert man eben den Oszillator. Da komme ich meist
auf um die 90%.
Wo würd ich Infos bekommen, wie man praktisch eine Schaltung zur PWM
Ansteuerung
eines Oszillators auslegt.
Literatur oder Referenz-Design zur orientierung würden da sicherlich helfen.
Fange leider gerade erst an auf der analog seite etwas mehr zu machen.

Danke und Gruß
Roland Schlierf
 
Hallo Roland,

Wo würd ich Infos bekommen, wie man praktisch eine Schaltung zur PWM
Ansteuerung
eines Oszillators auslegt.
Ich hatte das alles vor Urzeiten mit dem Unitrode Handbook gelernt. Gibt
es nicht mehr, aber die besten Application Notes kann man nun bei Texas
finden, die Unitrode aufgekauft haben.

In den Chips ist nicht allzuviel drin und man kann sich mit Logik
Gattern einen Oszillator selbst bauen. Manchmal sind aber
Schaltreglerchips unter 50c zu finden, wo das kaum noch lohnt.

Literatur oder Referenz-Design zur orientierung würden da sicherlich helfen.
Fange leider gerade erst an auf der analog seite etwas mehr zu machen.
Designs fuer meine Kunden darf ich leider nicht herausruecken. Aber in
Deinem Fall ist es eh anders. Wegen der 1.8V musst Du andere Chips
verwenden. Soll es Logik sein, sieh Dir mal die Texas 74AUP Serie und
aehnliche an. 74HC will unter 2V laut Datebnblatt nicht mehr so ganz,
auch wenn es in der Praxis oft noch ginge. Der Schalttransistor muss
ueberigens ein bipolarer sein, kein FET. Ein FET schaltet bei 1.8V nicht
mehr vernuenftig durch. Zetex hat eine ganze Menge.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Hallo Roland,

Kurzer Nachtrag: Bei 1.8V kann man einen Oszillator auch auf die "ganz
klassische" bauen. Mit einem Zwei-Transistor Multivibrator. So hiessen
diese Schaltungen jedenfalls in den alten Franzis Buechlein.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 

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