220V oder 240V

Dieter Wiedmann wrote:
Steffen Braun schrieb:

... Wunder, Wunder. Und wie wird das Wasser in der Regel erwärmt?
Elektrisch?

Meist mit Gas, mit Geräten ala dem hier:
http://www.vaillant.de/Privatkunden/Systeme_&_Produkte/Gas/Warmwasser/produkt_vaillant/atmoSTOR_VGH_K_classic.html
Wobei die in den USA verbauten doch meist noch etwas rustikaler
aussehen und teilweise immer noch ein 'ewiges Licht' haben.

Gerrit
 
Stefan Heimers wrote:

Netzschalter in der 240V Stellung, habe ich am Eingang des Reglers ungefähr
diese 22V, betreibe ich den Tuner aber in der 220V Einstellung, hat der
Eingang des Festspannungsregler plötzlich 25V. [...]
Und - oh wunder - ein simpler Dreisatz ergibt: 240:220*22=24! Das
stimmt, wenn man die ungenauen Angaben berücksichtigt, mit deiner
Messung überein.

Lars
 
Gerrit Heitsch schrieb:

Wobei die in den USA verbauten doch meist noch etwas rustikaler
aussehen
ACK, einfachste Bauart. Ich möchte lieber nicht wissen wie da der
Nutzungsgrad ist.


und teilweise immer noch ein 'ewiges Licht' haben.
Das allerdings hat der erwähnte von Vaillant auch noch, macht aber bei
direkt beheizten Speichern nix, gleicht nur die eh hohen
Stillstandsverluste aus.


Gruß Dieter
 
Hallo Stefan,

Mit den 25V ist auch die Nennspannung des Glättungskondensators erreicht.
Der wird also an seiner Spannungsgrenze, und auch noch schön warm,
betrieben. Das ist sicher nicht gut für die Lebensdauer.
Jetzt hab ich daraufhin auch meinen guten alten B760 aufgeschraubt:
Bei mir sind da zumindest 35V-Elkos drin. Im Schaltplan habe ich keine
Angabe zu der Nennspannung gesehen.
Bist Du sicher, daß da ein 25V-Typ verbaut wurde? In der Schaltung des B760
wurde ja ansonsten alles andere als geknausert...
Aber mit der Temperatur des Reglers hast Du Recht, mit 240V ists wesentlich
besser.

Tom
 
Hallo Dieter,

Wobei die in den USA verbauten doch meist noch etwas rustikaler
aussehen

ACK, einfachste Bauart. Ich möchte lieber nicht wissen wie da der
Nutzungsgrad ist.
Gar nicht so schlecht, denn selbst das 'ewige Licht' traegt ja zur
Erwaermung bei. Es haengt alles von der Isolation und der Pflege ab. Nur
Kondensgeraete liegen ein wenig hoeher, sind aber viel komplizierter.
Wir leben hier oft nach der Maxime "Keep it simple". Dafuer tut der
ordinaere Wasserboiler auch noch waehrend eines Stromausfalls, weil
nichts elektrisch geregelt wird. Nicht dass wir uns da nicht auch zu
helfen wuessten, aber es ist schon angenehm, trotzdem warm duschen zu
koennen.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Hallo Stefan,

Kaputt war dafür ein kleiner 35V Tantalelko, ebenfalls im Netzteil.
Tantal setze ich in meinen Designs nur noch spaerlich bis gar nicht ein.
Wenn, dann nur mit mindestens 100% Voltage Over-rating. Die Dinger
spielen zu oft Mondrakete.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Hallo Chris,

Kleine Bemerkung am Rande: Wer denkt, dass solche Geraete locker in USA
an eine Zweiphasendose gesteckt werden koennen, sollte vorsichtig sein.
Die nominellen 240V betragen z.B. in unserem Haus oft um die 255V.

Vielleicht um mehr Strom zu verkaufen....

Den Verdacht hatte ich manchmal auch. Bis dann reihenweise Gluehbirnen
durchbrannten. Die 130V Versionen sind ziemlich teuer und so bat ich das
E-Werk, einmal nachzupruefen. "Nothing wrong" sagte man mir, obwohl mir
beim Anblick der Langzeitspannungskurve eher schlecht wurde. Wunder,
Wunder, einige Wochen spaeter war die Spannung normal und es
explodierten keine Gluehfaeden mehr.

Gruesse, Joerg

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Stefan Heimers wrote:

Bekanntlich wurde die offizielle Netzspannung ja von 220V auf 230V erhöht.
Alte Geräte haben oft einen Schalter für die Netzspannung, mit 220V oder
240V, aber nicht 230V.
Ein Mitarbeiter vom lokalen Stromversorger hat mir mal erklärt, dass die
Stromversorger so gut wie immer mehr als 230 Volt einspeisen damit zu
Spitzenlastzeiten am entferntesten Punkt noch knappe 230 Volt rauskommen.

Ist aus wirtschaftlicher Sicht eines Stromanbieters ja auch logisch,
sich mit der Netzspannung im oberen Toleranzbereich aufzuhalten...
 
Am Sun, 16 Oct 2005 20:47:16 GMT schrieb Joerg:

Hallo Stefan,

Kaputt war dafür ein kleiner 35V Tantalelko, ebenfalls im Netzteil.


Tantal setze ich in meinen Designs nur noch spaerlich bis gar nicht ein.
Wenn, dann nur mit mindestens 100% Voltage Over-rating. Die Dinger
spielen zu oft Mondrakete.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
Ehrlich? Versuche mal Polymertantals. Klassische tantalelkos haben
Braunstein als Medium- hervorragendes Oxidationsmittel. kombiniert mit nem
E Gehäuse machts es beim Abbrennen ordentlich wumm. Was ich allerdings
nicht verstehe: Nahezu jedes Handy hat Tantals- Wären die Dinger so
schlecht wie von Dir behauptet, müsste man doch mehr über angebrannte Ohren
und Leisten lesen, oder ?
Ansonsten- Tantals mögen keine parallelschaltung.
Gruß

--
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Subject muss "usenet" enthalten
 
Hallo Achim,

Tantal setze ich in meinen Designs nur noch spaerlich bis gar nicht ein.
Wenn, dann nur mit mindestens 100% Voltage Over-rating. Die Dinger
spielen zu oft Mondrakete.

Ehrlich? Versuche mal Polymertantals. Klassische tantalelkos haben
Braunstein als Medium- hervorragendes Oxidationsmittel. kombiniert mit nem
E Gehäuse machts es beim Abbrennen ordentlich wumm. Was ich allerdings
nicht verstehe: Nahezu jedes Handy hat Tantals- Wären die Dinger so
schlecht wie von Dir behauptet, müsste man doch mehr über angebrannte Ohren
und Leisten lesen, oder ?

Wenn sie im Signalzweig eingesetzt werden, sind sie weniger kritisch. Im
uebrigen sind in USA schon einige Handys hochgegangen. Allerdings durch
in Brand geratene Akkus. Da sieht die Jeans auf einmal aus wie eine
Bonanza Landkarte. Ich kenne die Untersuchungsergebnisse nicht, ob es
nun ein interner Akkufehler war oder ein Tantalkurzschluss, der ihn
hochgehen liess.


Ansonsten- Tantals mögen keine parallelschaltung.

Was sie nicht moegen, sind hohe Stroeme wie im Netzteil- oder gar
Schaltnetzteileinsatz. Dann muss man sie in Sachen Spannung und ESR
mehrfach ueberdimensionieren, womit sie oft keine wirtschaftliche
Alternative mehr sind.

Gruesse, Joerg

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Thomas Langhammer schrieb:
Jetzt hab ich daraufhin auch meinen guten alten B760 aufgeschraubt:
Bei mir sind da zumindest 35V-Elkos drin. Im Schaltplan habe ich keine
Angabe zu der Nennspannung gesehen.
Bei meinem musste ich schon einige austauschen.

Butzo
 
Am Mon, 17 Oct 2005 10:49:12 GMT schrieb Joerg:

Hallo Achim,

Tantal setze ich in meinen Designs nur noch spaerlich bis gar nicht ein.
Wenn, dann nur mit mindestens 100% Voltage Over-rating. Die Dinger
spielen zu oft Mondrakete.

Ehrlich? Versuche mal Polymertantals. Klassische tantalelkos haben
Braunstein als Medium- hervorragendes Oxidationsmittel. kombiniert mit nem
E Gehäuse machts es beim Abbrennen ordentlich wumm. Was ich allerdings
nicht verstehe: Nahezu jedes Handy hat Tantals- Wären die Dinger so
schlecht wie von Dir behauptet, müsste man doch mehr über angebrannte Ohren
und Leisten lesen, oder ?


Wenn sie im Signalzweig eingesetzt werden, sind sie weniger kritisch. Im
uebrigen sind in USA schon einige Handys hochgegangen. Allerdings durch
in Brand geratene Akkus. Da sieht die Jeans auf einmal aus wie eine
Bonanza Landkarte. Ich kenne die Untersuchungsergebnisse nicht, ob es
nun ein interner Akkufehler war oder ein Tantalkurzschluss, der ihn
hochgehen liess.
Ähm die tantalkos werden eingesetzt, um die Pulsleistung abzufangen; ein
weiteres Einsatzgebiet ist das Puffern der Corespannung moderner CPUs-
alles Anwendungen, die mit großen Strömen verknüpft sind- AFAIK.
Ansonsten- Tantals mögen keine parallelschaltung.


Was sie nicht moegen, sind hohe Stroeme wie im Netzteil- oder gar
Schaltnetzteileinsatz.
Aha- steht im Widerspruch zu oben genannten und vor allem, will es mir
nicht einleuchten, warum ausgerechnet ne hohe Spannungsfestigkeit mit der
hohen Stromfestigkeit korreliert ist.

Dann muss man sie in Sachen Spannung und ESR
mehrfach ueberdimensionieren, womit sie oft keine wirtschaftliche
Alternative mehr sind.

Gruß
--
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Subject muss "usenet" enthalten
 
Achim Waldek <watschel@nurfuerspam.de> writes:
<Tantalelkos>
Was sie nicht moegen, sind hohe Stroeme wie im Netzteil- oder gar
Schaltnetzteileinsatz.

Aha- steht im Widerspruch zu oben genannten und vor allem, will es mir
nicht einleuchten, warum ausgerechnet ne hohe Spannungsfestigkeit mit der
hohen Stromfestigkeit korreliert ist.
Ist trotzdem so. Für Schaltnetzteile braucht man Low-ESR-Tantals, die sind
teurer, grösser und können immer noch spontan explodieren. Zu oft zu starke
Stromspitzen hintereinander und der Tantal macht Bumm, so oder so. Das ist ja
gerade das Dumme, sie haben schon einen relativ niedrigen ESR, der sie eigentlich
zum Filtern von Spitzen geeignet macht, aber leider halten sie das nicht lange
aus.

Inzwischen gibts mit den High-Cap Keramikkondensatoren aber eine recht gute
Alternative, die nicht so sensibel ist...

--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://www.lrr.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
Am 17 Oct 2005 14:16:55 GMT schrieb Georg Acher:

Achim Waldek <watschel@nurfuerspam.de> writes:
Tantalelkos
Was sie nicht moegen, sind hohe Stroeme wie im Netzteil- oder gar
Schaltnetzteileinsatz.

Aha- steht im Widerspruch zu oben genannten und vor allem, will es mir
nicht einleuchten, warum ausgerechnet ne hohe Spannungsfestigkeit mit der
hohen Stromfestigkeit korreliert ist.

Ist trotzdem so. Für Schaltnetzteile braucht man Low-ESR-Tantals, die sind
teurer, grösser und können immer noch spontan explodieren.
Epcos bietet die dreifachanode polymer :) die explodiert nicht so schnell.
Aber, erstens ist Polymer teuer, zweitens nur bis 4V ausgelegt. Und
drittens vom Reststrom unter aller Sau.


Zu oft zu starke
Stromspitzen hintereinander und der Tantal macht Bumm, so oder so. Das ist ja
gerade das Dumme, sie haben schon einen relativ niedrigen ESR, der sie eigentlich
zum Filtern von Spitzen geeignet macht, aber leider halten sie das nicht lange
aus.

Inzwischen gibts mit den High-Cap Keramikkondensatoren aber eine recht gute
Alternative, die nicht so sensibel ist...
Bestimmt. Streue nur Salz in meine arme Entwicklerwunden ....
Gruß

--
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Subject muss "usenet" enthalten
 
"Joerg" <notthisjoergsch@removethispacbell.net> schrieb im Newsbeitrag
news:zZy4f.4283$Zv5.624@newssvr25.news.prodigy.net...
Gar nicht so schlecht, denn selbst das 'ewige Licht' traegt ja zur Erwaermung
bei.
Was im Sommer nichts bringt, die Waerme muss die Klimaanlage naemlich
mit noch mehr Energieaufwand aus dem Haus herausschaffen. Ein Boiler
(also Warmwasserspeicher) an sich ist schon ein Konstruktionsfehler,
neben Energieuneffizenz auch Krankheitserreger (Legionellen etc.)
und wurde hier vor 40 Jahren abgeschafft und durch Durchlauferhitzer
ersetzt, am Besten natuerlich per Gas.

ordinaere Wasserboiler auch noch waehrend eines Stromausfalls
Was in Entwicklungslaendern natuerlich wichtig ist.

Warum pruegelt ihr eure Regierung nicht zu staatlich verwalteten
Energienetzten ? Wenn man von den derzeitigen Ausgaben fuer
Energie die sinnlosen Ausgaben fuer Werbung, Doppelversorgung,
Gewinnabschoepfung, Bestechung, fehlgeleitete Projekte beim
Kampf um Marktanteile abzieht, laesst sich bei staatlicher
Versorgung jede Menge Geld sparen UND zuverlaessig Strom zu
liefern.

Ich seid doch angeblich so gut, eure Regierung dort hin zu schubsen,
wo ihr sie hinhaben wollt.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
MaWin wrote:
"Joerg" <notthisjoergsch@removethispacbell.net> schrieb im Newsbeitrag
news:zZy4f.4283$Zv5.624@newssvr25.news.prodigy.net...

Gar nicht so schlecht, denn selbst das 'ewige Licht' traegt ja zur Erwaermung
bei.

Was im Sommer nichts bringt, die Waerme muss die Klimaanlage naemlich
mit noch mehr Energieaufwand aus dem Haus herausschaffen.
Normalerweise steht der Boiler in einem amerikanischen
Haus in der Garage und die ist nicht klimatisiert.
Schoen warm im Sommer, eiskalt im Winter... Deshalb
gibts fuer diese Boiler auch Isolierdecken zum
Einwickeln um die Verluste noch kleiner zu bekommen.

In Kalifornien wird auch empfohlen den Boiler (der sonst
einfach frei steht) anzubinden, damit er bei einem Erdbeben
nicht umfaellt und u.U. die Gasleitung abreisst.



Ein Boiler
(also Warmwasserspeicher) an sich ist schon ein Konstruktionsfehler,
neben Energieuneffizenz auch Krankheitserreger (Legionellen etc.)
Haengt von der Temperatur ab die man einstellt. Meines Wissens
werden 60 Grad empfohlen um das Problem mit den Legionellen
zu umgehen. Ansonsten wird das Trinkwasser in USA gerne
und ausgiebig gechlort...


und wurde hier vor 40 Jahren abgeschafft und durch Durchlauferhitzer
ersetzt, am Besten natuerlich per Gas.
Durchlauferhitzer haben andere Probleme. Z.B. wenn der
Durchfluss nicht reicht um ihn aktiv zu halten. Da vergeht
einem der Spass am wassersparenden Duschen. :(

Gerrit
 
Achim Waldek <watschel@nurfuerspam.de> writes:

Inzwischen gibts mit den High-Cap Keramikkondensatoren aber eine recht gute
Alternative, die nicht so sensibel ist...
Bestimmt. Streue nur Salz in meine arme Entwicklerwunden ....
Farnell hat eine Auswahl von Murata. Schau die mal an, sind sogar relativ billig.
--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://www.lrr.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
Am 17 Oct 2005 15:21:13 GMT schrieb Georg Acher:

Achim Waldek <watschel@nurfuerspam.de> writes:

Inzwischen gibts mit den High-Cap Keramikkondensatoren aber eine recht gute
Alternative, die nicht so sensibel ist...
Bestimmt. Streue nur Salz in meine arme Entwicklerwunden ....

Farnell hat eine Auswahl von Murata. Schau die mal an, sind sogar relativ billig.
Nein großes Verständnis Miss- ich entwickel keine elektronik, sondern habe
mal für EPCOS entwickelt:).
Gruß

--
Bitte hier antworten- ich hole regelmäßig Artikel
falls mail unumgänglich:
Subject muss "usenet" enthalten
 
Joerg wrote:
Gar nicht so schlecht, denn selbst das 'ewige Licht' traegt ja zur
Erwaermung bei.
Es trägt übrigens auch deutlich zur Stickoxidbilanz bei.
Hab die Messungen nicht mehr im Kopf, aber IIRC stammen
mehr NOx aus dem Zündflämmchen wie aus dem Betrieb.

--
mfg Rolf Bombach
 
Hallo Rolf,

Gar nicht so schlecht, denn selbst das 'ewige Licht' traegt ja zur
Erwaermung bei.

Es trägt übrigens auch deutlich zur Stickoxidbilanz bei.
Hab die Messungen nicht mehr im Kopf, aber IIRC stammen
mehr NOx aus dem Zündflämmchen wie aus dem Betrieb.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Bei uns ist die Zuendflamme genauso
weiss-blau wie die Brennflamme. Aber der Gaszaehler registriert sie fast
nicht, so klein ist sie. Wer natuerlich aller vergammeln laesst und mit
einer dahinduempelnden dreckigen Flamme arbeitet, da kann es anders sein.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 

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