20-Gang Wendelpotentiometer

Hans-Joachim Koch schrieb:

"Nikolaus Heimes" <heimes@hhi.de> schrieb:

Tolle Teile! Du kennst die Preise? ;-)
Für meine Anwendungen allerdings viel zu aufwendig.
Mit "genauer Füllstandsanzeige" habe ich wohl etwas übertrieben.
(+/- 2% bis max.3% Fehlanzeige reicht für meine Zwecke dick aus.)

Dank für den Tip - HJK

Wir hatten mal (Präzisions-Sollwertpotis) mit 50fach nach längerem
Gebrauch war genau an der Stelle die man brauchte der Abheber :-(
Fa. Litton Servotechnik in Germany

Im Prinzip tut das ja irgendein Getriebe (extern am Poti)
aber das einfachste ist ja ein Schwimmer Umlenkrolle und ein zerlegtes
Metallmaßband Gegengewicht (die Federn sind meist nicht so gut)

Oder mit Binärcode lackiert kann mans auch digital machen.Der Vorteil
ist da braucht man nicht speichern kann also den Saft abdrehn im
Gegensatz zu Zählervarianten.
Eine Maus schlachten ginge auch? Bei der Zählervariante müsste man halt
gelegentlich den Schwimmer auf Anschlag hochziehen und Zähler auf null
setzen.
 
Frank Müller schrieb:

Explosives Gasgemisch bei Heizöl? Wie kommst du da drauf?
Beim Betanken entsteht ein hochexplosives Aerosol durch das schäumende
Heizöl. Ich habe mal im TV einen LKW-Fahrer gesehen, der daneben stand,
als ein dusseliger Tankwart beim Tanken des LKWs per Feuerzeug in den
Tank leuchten wollte. Am Kopf waren die unverbrannten Quadratzentimeter
Haut einstellig!




--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
V+49-172-6993141
 
Hans-Joachim Koch schrieb:

Welche z.B. - und mit welchem Aufwand?
Mit herkömmlichen Füllstandsanzeigen habe ich bei diesem Tank
eine Anzeigenungenauigkeit von zrk.+/- 1500Ltr.
Für die Heizkostenabrechnung bei einem durchschnittlichem
Jahresverbrauch von 10T-Ltr. zu ungenau.

IMHO geht Ihr hier einen falschen Weg: Ich würde einen Drucksensor am
Tankboden anbringen und gut.

--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
V+49-172-6993141
 
Gerhard Kowar schrieb:
Hans-Joachim Koch schrieb:

"Nikolaus Heimes" <heimes@hhi.de> schrieb:

Tolle Teile! Du kennst die Preise? ;-)
Für meine Anwendungen allerdings viel zu aufwendig.
Mit "genauer Füllstandsanzeige" habe ich wohl etwas übertrieben.
(+/- 2% bis max.3% Fehlanzeige reicht für meine Zwecke dick aus.)
Guck doch mal daaa...

http://www.ier.de/html/mempro_k1.html


Gruß Andreas
 
"Andreas Bockelmann" <xotzil@gmx.de> schrieb:
Hans-Joachim Koch schrieb:

IMHO geht Ihr hier einen falschen Weg: Ich würde einen Drucksensor am
Tankboden anbringen und gut.
Ich habe so ein Teil von der Firma "Tecson" (Tankspion) bei mir im
Tank. Leider war das Gerät ziemlich ungenau und eine nachträgliche
Eichung ziemlich kompliziert. Lag zuletzt mit über 30% daneben. Nach
Ausbau und Überprüfung - Drucksensor defekt - O-Abgleich und somit
Einstellmöglichkeit war mit der zughörigen Elektronik nicht mehr möglich.
Der Drucksensor hat normal einen Strombereich von 4-20mA.
Der defekte zieht ohne Druck etwas über 5mA.
Habe mir jetzt für das Teil eine Analoganzeige gebaut. Damit ist der
Sensor voll funktionsfähig.

Gruß - HJK
 

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