150 W rms MOSFET-Endstufe mit Vorverstärker

Am 04.12.2019 um 03:32 schrieb Bubo bubo:
Wenn die Simulation einen praktischen Wert haben soll, dann macht man
sie praxisnah.

Die ideale Spannungsquelle von LTspice ist doch praxisnah im Vergleich
mit einer stabilisierten Spannung.-

Es geht doch hier um das Konzept des Verstärkers und seine technischen
Details.
 
Am 04.12.2019 um 05:20 schrieb Leo Baumann:
Am 04.12.2019 um 03:32 schrieb Bubo bubo:
Wenn die Simulation einen praktischen Wert haben soll, dann macht man
sie praxisnah.

Die ideale Spannungsquelle von LTspice ist doch praxisnah im Vergleich
mit einer stabilisierten Spannung.-

Es geht doch hier um das Konzept des Verstärkers und seine technischen
Details.

Also wie bei H.C. Andersen.
 
Am 04.12.2019 um 07:37 schrieb Bubo bubo:
Es geht doch hier um das Konzept des Verstärkers und seine technischen
Details.

Also wie bei H.C. Andersen.

Anders als gar nix ist doch gut.
 
Am 04.12.2019 um 08:28 schrieb Leo Baumann:
Am 04.12.2019 um 07:37 schrieb Bubo bubo:
Es geht doch hier um das Konzept des Verstärkers und seine
technischen Details.

Also wie bei H.C. Andersen.

Anders als gar nix ist doch gut.

Kaiser Leo.
 
Leo Baumann <charly020664@yahoo.de> writes:

Am 04.12.2019 um 00:18 schrieb Stefan Wiens:
Was verstehst du unter Treiber? In der Schaltung ist Treiber- gleich
Endstufenversorgung.

Man, das ist eine Simulation - in der Praxis würde man Q1, Q8, Q11
stabilisiert und getrennt von der Endstufe versorgen.

Gerne -- Diese Bauelemente kommen in deiner Schaltung ohnehin nicht vor.

--
Stefan
 
Am 02.12.19 um 19:01 schrieb Karl Meisenkaiser:
Am 02.12.2019 um 17:05 schrieb Leo Baumann:
Hi,
zum Abschluß meiner MOSFET-Diskussionen hier, eine MOSFET-Endstufe mit
Vorverstärker und 117 dB Gesamtrauschabstand (22.05 kHz/150W_rms).

Der große S/N wurde erreicht durch Verwendung des aktuellen,
rauscharmen OPA1612 im VV u. in der Endstufe, wobei die Verstärkung
mĂśglichst nach vorne in der Schaltung verlegt wurde.

Die Gesamt-Slew-Rate ist mehr als ausreichend fĂźr optimales
Impulsverhalten bei CD-Wiedergabe(> 32 V/us).

Im Vorverstärker sind Regler fßr Bass/Mitten/HÜhen mit +-15 dB
vorgesehen.

FĂźr eine lineare Wiedergabe fehlt noch eine schaltbare BrĂźcke Ăźber dem
Regler.

www.leobaumann.de/newsgroups/TS_MOSFET_VV.png

Man sollte das Ding direkt so bauen können - Viel Spaß ... :)

So, und jetzt entwickle mal einen mit Class D. 500W oder so.

Wozu, gibt's ja wohl zu kaufen. Aber nein - Leo muss ja auch UnhĂśrbares
Ăźbertragen, wie die halbe Abtastfrequenz des CD-Players, besonders fĂźr
Bässe.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 04.12.2019 um 10:37 schrieb Bubo bubo:
Anders als gar nix ist doch gut.

Kaiser Leo.

Nein, bei uns in Rußland hat man immer gesagt:"Erst Hitler und Stalin,
dann Kohl und Mitterrand" - lol, das ist deutsch :)
 
Am 04.12.2019 um 15:47 schrieb Bubo bubo:
> Die Neuroleptika sind wohl wieder alle.

https://www.youtube.com/watch?v=1Z8pRP0CGG8&list=PLod1QaTTA_fd-DcherQ-McDbAeOrzdmOn&index=2&frags=wn&ab_channel=RammsteinOfficial

:)
 
Am 04.12.2019 um 15:38 schrieb Leo Baumann:
Am 04.12.2019 um 10:37 schrieb Bubo bubo:
Anders als gar nix ist doch gut.

Kaiser Leo.

Nein, bei uns in Rußland hat man immer gesagt:"Erst Hitler und Stalin,
dann Kohl und Mitterrand"  - lol, das ist deutsch :)

Die Neuroleptika sind wohl wieder alle.
 
Leo Baumann schrieb:
Hi,
zum Abschluß meiner MOSFET-Diskussionen hier, eine MOSFET-Endstufe mit Vorverstärker und 117 dB Gesamtrauschabstand (22.05 kHz/150W_rms).

Der große S/N wurde erreicht durch Verwendung des aktuellen, rauscharmen OPA1612 im VV u. in der Endstufe, wobei die Verstärkung möglichst nach vorne in der Schaltung verlegt wurde.

Die Gesamt-Slew-Rate ist mehr als ausreichend fĂźr optimales Impulsverhalten bei CD-Wiedergabe(> 32 V/us).

Im Vorverstärker sind Regler fßr Bass/Mitten/HÜhen mit +-15 dB vorgesehen.

FĂźr eine lineare Wiedergabe fehlt noch eine schaltbare BrĂźcke Ăźber dem Regler.

www.leobaumann.de/newsgroups/TS_MOSFET_VV.png

Man sollte das Ding direkt so bauen können - Viel Spaß ... :)

R20 und R46 verstehe ich nicht, die ziehen ggf. den Nullpunkt weg, was
bis auf den Ausgang (*6.55) durchdrĂźckt.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 08.12.2019 um 13:05 schrieb Rolf Bombach:
R20 und R46 verstehe ich nicht, die ziehen ggf. den Nullpunkt weg, was
bis auf den Ausgang (*6.55) durchdrĂźckt.

Je nach OP braucht man da eine Offsetspannungskompensation.
 
On 12/08/2019 13:05, Rolf Bombach wrote:
Leo Baumann schrieb:
[...]
www.leobaumann.de/newsgroups/TS_MOSFET_VV.png

Man sollte das Ding direkt so bauen können - Viel Spaß ... :)

R20 und R46 verstehe ich nicht, die ziehen ggf. den Nullpunkt weg, was
bis auf den Ausgang (*6.55) durchdrĂźckt.

In der Tat sollte man abgleichen, so daß 0V durch R28 unverändert bleibt.
Ansonsten entfernen und R28 kleiner machen.
Es kann aber auch sein, daß da irgendwie eine Brummunterdrückung wirkt.
Allerdings, wenn |Vpp| = |Vmm|, ist das eigentlich nicht mĂśglich.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Leo Baumann schrieb:
Am 08.12.2019 um 13:05 schrieb Rolf Bombach:
R20 und R46 verstehe ich nicht, die ziehen ggf. den Nullpunkt weg, was
bis auf den Ausgang (*6.55) durchdrĂźckt.

Je nach OP braucht man da eine Offsetspannungskompensation.

Achso, das war als Trimmer gemeint, kapiert. Allerdings sollte
man den nicht so beschalten, da sonst die Schwankungen der
Speisespannungen hier mit 1/3 voll eingehen. Leider ist diese
Murksschaltung in vielen Beispielen so angegeben.
Die Speisespannung zuerst runterteilen auf maximal zu erwartendem
Offset (je nach weiterer Beschaltung halt mal 2 oder so), und erst
dann den Trimmer. Hat man bei deiner Schaltung 1 V Änderung auf
der Speisespannung (Defekt im Netzteil etwa), schlägt das mit 0.33 V
durch. Teilt man zuerst durch 100, bleiben dann bei gleichen Wider-
standswerten etwa 3 mV. So irknwie.

Version 4
SHEET 1 884 680
WIRE 304 -32 -16 -32
WIRE 496 -32 304 -32
WIRE 608 -32 576 -32
WIRE 736 -32 608 -32
WIRE 304 16 304 -32
WIRE 608 16 608 -32
WIRE 736 16 736 -32
WIRE -16 48 -16 -32
WIRE 608 128 608 96
WIRE 304 144 304 96
WIRE 448 144 304 144
WIRE 736 144 736 96
WIRE 816 144 736 144
WIRE -16 160 -16 128
WIRE 448 176 448 144
WIRE 816 176 816 144
WIRE -16 192 -16 160
WIRE 304 192 304 144
WIRE 624 192 624 144
WIRE 736 192 736 144
WIRE 448 272 448 256
WIRE 816 272 816 256
WIRE -16 336 -16 272
WIRE 304 336 304 272
WIRE 304 336 -16 336
WIRE 496 336 304 336
WIRE 624 336 624 272
WIRE 624 336 576 336
WIRE 736 336 736 272
WIRE 736 336 624 336
FLAG -16 160 0
FLAG 448 272 0
FLAG 608 128 0
FLAG 816 272 0
FLAG 448 144 billisch
IOPIN 448 144 Out
FLAG 816 144 besser
IOPIN 816 144 Out
FLAG 624 144 0
SYMBOL voltage -16 32 R0
WINDOW 123 0 0 Left 0
WINDOW 39 24 110 Left 2
SYMATTR InstName V1
SYMATTR Value SINE(16 1 1000)
SYMATTR SpiceLine Rser=1
SYMBOL voltage -16 176 R0
WINDOW 123 0 0 Left 0
WINDOW 39 24 110 Left 2
SYMATTR InstName V2
SYMATTR Value 16
SYMATTR SpiceLine Rser=1
SYMBOL res 288 0 R0
SYMATTR InstName R1
SYMATTR Value 47k
SYMBOL res 288 176 R0
SYMATTR InstName R2
SYMATTR Value 47k
SYMBOL res 432 160 R0
SYMATTR InstName R3
SYMATTR Value 47k
SYMBOL res 480 -16 R270
WINDOW 0 32 56 VTop 2
WINDOW 3 0 56 VBottom 2
SYMATTR InstName R4
SYMATTR Value 47k
SYMBOL res 592 320 R90
WINDOW 0 0 56 VBottom 2
WINDOW 3 32 56 VTop 2
SYMATTR InstName R5
SYMATTR Value 47k
SYMBOL res 800 160 R0
SYMATTR InstName R6
SYMATTR Value 47k
SYMBOL res 592 0 R0
SYMATTR InstName R7
SYMATTR Value 450
SYMBOL res 608 176 R0
SYMATTR InstName R8
SYMATTR Value 450
SYMBOL res 720 0 R0
SYMATTR InstName R9
SYMATTR Value 47k
SYMBOL res 720 176 R0
SYMATTR InstName R10
SYMATTR Value 47k
TEXT -50 374 Left 2 !.tran 10m

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 08.12.2019 um 22:51 schrieb Rolf Bombach:
Achso, das war als Trimmer gemeint, kapiert. Allerdings sollte
man den nicht so beschalten, da sonst die Schwankungen der
Speisespannungen hier mit 1/3 voll eingehen. Leider ist diese
Murksschaltung in vielen Beispielen so angegeben.
Die Speisespannung zuerst runterteilen auf maximal zu erwartendem
Offset (je nach weiterer Beschaltung halt mal 2 oder so), und erst
dann den Trimmer. Hat man bei deiner Schaltung 1 V Änderung auf
der Speisespannung (Defekt im Netzteil etwa), schlägt das mit 0.33 V
durch. Teilt man zuerst durch 100, bleiben dann bei gleichen Wider-
standswerten etwa 3 mV. So irknwie.

So?

www.leobaumann.de/newsgroups/TS_MOSFET_VV.png
 
On 12/09/2019 00:42, Leo Baumann wrote:
Am 08.12.2019 um 22:51 schrieb Rolf Bombach:
Achso, das war als Trimmer gemeint, kapiert. Allerdings sollte
man den nicht so beschalten, da sonst die Schwankungen der
Speisespannungen hier mit 1/3 voll eingehen. Leider ist diese
Murksschaltung in vielen Beispielen so angegeben.
Die Speisespannung zuerst runterteilen auf maximal zu erwartendem
Offset (je nach weiterer Beschaltung halt mal 2 oder so), und erst
dann den Trimmer. Hat man bei deiner Schaltung 1 V Änderung auf
der Speisespannung (Defekt im Netzteil etwa), schlägt das mit 0.33 V
durch. Teilt man zuerst durch 100, bleiben dann bei gleichen Wider-
standswerten etwa 3 mV. So irknwie.

So?

www.leobaumann.de/newsgroups/TS_MOSFET_VV.png

Prinzipiell gibt es 'solche' Effekte - mannigfaltig.

Eine einfache Transistorstufe hat z.B. einen Arbeitspunkt, bei
dem es eine beinahe vollkommene UnterdrĂźckung von Ereignissen
auf der Betriebsspannung gibt.
Davor und danach schlagen solche Ereignisse mehr oder weniger durch.
Bei symmetrischen Schaltungen kommt es sehr darauf an, ob an
diversen Punkten Ströme auftreten und ob diese gleich groß sind.
Etc.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Leo Baumann schrieb:
Am 08.12.2019 um 22:51 schrieb Rolf Bombach:
Achso, das war als Trimmer gemeint, kapiert. Allerdings sollte
man den nicht so beschalten, da sonst die Schwankungen der
Speisespannungen hier mit 1/3 voll eingehen. Leider ist diese
Murksschaltung in vielen Beispielen so angegeben.
Die Speisespannung zuerst runterteilen auf maximal zu erwartendem
Offset (je nach weiterer Beschaltung halt mal 2 oder so), und erst
dann den Trimmer. Hat man bei deiner Schaltung 1 V Änderung auf
der Speisespannung (Defekt im Netzteil etwa), schlägt das mit 0.33 V
durch. Teilt man zuerst durch 100, bleiben dann bei gleichen Wider-
standswerten etwa 3 mV. So irknwie.

So?

www.leobaumann.de/newsgroups/TS_MOSFET_VV.png

Link is putt.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 14.12.19 um 22:51 schrieb Rolf Bombach:
Leo Baumann schrieb:
Am 08.12.2019 um 22:51 schrieb Rolf Bombach:
Achso, das war als Trimmer gemeint, kapiert. Allerdings sollte
man den nicht so beschalten, da sonst die Schwankungen der
Speisespannungen hier mit 1/3 voll eingehen. Leider ist diese
Murksschaltung in vielen Beispielen so angegeben.
Die Speisespannung zuerst runterteilen auf maximal zu erwartendem
Offset (je nach weiterer Beschaltung halt mal 2 oder so), und erst
dann den Trimmer. Hat man bei deiner Schaltung 1 V Änderung auf
der Speisespannung (Defekt im Netzteil etwa), schlägt das mit 0.33 V
durch. Teilt man zuerst durch 100, bleiben dann bei gleichen Wider-
standswerten etwa 3 mV. So irknwie.

So?

www.leobaumann.de/newsgroups/TS_MOSFET_VV.png

Link is putt.

Leo auch.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 14.12.2019 um 22:51 schrieb Rolf Bombach:
www.leobaumann.de/newsgroups/TS_MOSFET_VV.png

Link is putt.

ok - noch eine Woche länger auf dem Server.
 
Am 09.12.19 um 00:42 schrieb Leo Baumann:
Am 08.12.2019 um 22:51 schrieb Rolf Bombach:
Achso, das war als Trimmer gemeint, kapiert. Allerdings sollte
man den nicht so beschalten, da sonst die Schwankungen der
Speisespannungen hier mit 1/3 voll eingehen. Leider ist diese
Murksschaltung in vielen Beispielen so angegeben.
Die Speisespannung zuerst runterteilen auf maximal zu erwartendem
Offset (je nach weiterer Beschaltung halt mal 2 oder so), und erst
dann den Trimmer. Hat man bei deiner Schaltung 1 V Änderung auf
der Speisespannung (Defekt im Netzteil etwa), schlägt das mit 0.33 V
durch. Teilt man zuerst durch 100, bleiben dann bei gleichen Wider-
standswerten etwa 3 mV. So irknwie.

So?

www.leobaumann.de/newsgroups/TS_MOSFET_VV.png

Das macht neugierig auf Weiteres, besonders auf die Praxis. Wo z.B. die
Last kein ohmscher Widerstand ist, sondern ein ziemlich komplexes ***
räusper *** - aber sag mal, du willst dir doch nicht mit passiven
Weichen alles versauen ...

--
http://hkraus.eu/
 

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