Wie T-Sinus 62S Schnurlos-Telefon öffnen?

D

Dietrich Jordan

Guest
Hallo,
ich möchte obiges ISDN-Schnurlos-Telefon zwecks Reinigung öffnen, da
die Tasten durch Verschmutzung haken.
Erbitte Tips, wie die Öffnung ohne Beschädigung funktioniert.

Gruß
Dietrich
 
Dietrich Jordan schrieb:
Hallo,
ich möchte obiges ISDN-Schnurlos-Telefon zwecks Reinigung öffnen, da
die Tasten durch Verschmutzung haken.
Erbitte Tips, wie die Öffnung ohne Beschädigung funktioniert.
Hallo Dietrich,

im Batteriefach befinden sich zwei Schrauben, die müssen raus (hattest
du sicher schon), weitere verdeckte Schrauben gibt es nicht. Dann wird
das Gehäuse nur noch über Snap-ins zusammen gehalten. Wenn du dir die
Naht zwischen Ober- und Unterteil ansiehst, findest du mehrere Stellen
zum Aufhebeln, dort vorsichtig den Schraubenzieher ansetzen.


Viel Erfolg

Tom
 
Thomas Reinemann schrieb:

ich möchte obiges ISDN-Schnurlos-Telefon zwecks Reinigung öffnen, da
die Tasten durch Verschmutzung haken.
Erbitte Tips, wie die Öffnung ohne Beschädigung funktioniert.

im Batteriefach befinden sich zwei Schrauben, die müssen raus (hattest
du sicher schon), weitere verdeckte Schrauben gibt es nicht. Dann wird
das Gehäuse nur noch über Snap-ins zusammen gehalten. Wenn du dir die
Naht zwischen Ober- und Unterteil ansiehst, findest du mehrere Stellen
zum Aufhebeln, dort vorsichtig den Schraubenzieher ansetzen.
Ein Schraubenzieher hinterläßt immer ärgerliche Spuren am Gehäuse.
Ich verwende daher ein altes, geradegeklopftes Slotblech vom PC, die
flache Lasche an der Unterseite wird als Öffnungshebel verwendet.
Hinterläßt deutlich weniger Hebelspuren.


Ciao...Bert


--
"Die Sozis kommen, machen Pleite, die Sozis werden gegangen, die Pleite
bleibt."
A. Kostolany
 
Bert Braun, DD5XL wrote:

Ein Schraubenzieher hinterläßt immer ärgerliche Spuren am Gehäuse.
Ich verwende daher ein altes, geradegeklopftes Slotblech vom PC, die
flache Lasche an der Unterseite wird als Öffnungshebel verwendet.
Hinterläßt deutlich weniger Hebelspuren.
Prima geht auch ein (Taschen-)Messer, dessen (möglichs gerade und dicke)
Klingenrückseite zum Griff hin dicker wird. Damit kann man (mit der
stumpfen Seite voran) durch vorsichtiges voranschieben das Objekt
der Begierde langsam aufhebeln.

Markus
 
Markus Haacke <mha@bs.hup.de> schrieb:

Prima geht auch ein (Taschen-)Messer, dessen (möglichs gerade und dicke)
Klingenrückseite zum Griff hin dicker wird. Damit kann man (mit der
stumpfen Seite voran) durch vorsichtiges voranschieben das Objekt
der Begierde langsam aufhebeln.
Oder ein Stück von diesem Stahlband, womit man Pakete verzurrt. Die
Spitze noch ein wenig dünner geschliffen, passt es in die kleinsten
Ritzen rein und hinterlässt keine Spuren.

CU, Oliver
 

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