J
Jan Bruns
Guest
Hallo,
Gegeben ist ein schneller aber ungenauer 8bit/40MHz AD-Wandler
(hier: TDA8703). Zur (nicht Echtzeit-)Signalverarbeitung steht
ein PC zur Verfügung. Damit sollen nun auch NF-Signale (<=20khz)
möglichst exakt erfasst werden.
Wie macht man sowas geschickt?
Eine einfach umzusetzende Idee wäre, dem NF-Signal einfach
einen höherfrequenten Sinus (bspw. 100kHz) mit einer Amplitude
von min. 2 LSB beizumischen. Jener wäre ja wohl sehr genau
vermessbar, so daß für jeden (40MHz-)Messzyklus ein anderer
Bereich, in dem sich das NF-Signal "aufhalten" muss, ermittelt
werden kann. Ich nehme an, daß man so bei ca. 1000-fachem
Oversampling ca. 10 zusätzliche Auflösungs-Bits erzielen kann?
Geht's gescheiter? Bei dem Datenvolumen sollten doch auch wohl
12 weitere, also insegsamt 20 Bits Auflösung machbar sein, oder?
Nunja, vielleicht irgendsoeine Modulationsgeschichte?
Sind entsprechende Schaltkreise wohl Verfärbungsarm genug,
um da Sinn zu machen?
Gruss
Jan Bruns
--
Folgende Botschaft wird Ihnen mittels eines Microsoft Betriebssystems zusätzlich
übermittelt: "Geht es jedoch an die Ausführung der von Ihnen geschriebenen
Programme, so muss jeder Befehl von ihrem Commodore 64 erst interpretiert werden,
d.h., in entsprechende, von ihm ausführbare Einzelschritte übertragen werden."
Gegeben ist ein schneller aber ungenauer 8bit/40MHz AD-Wandler
(hier: TDA8703). Zur (nicht Echtzeit-)Signalverarbeitung steht
ein PC zur Verfügung. Damit sollen nun auch NF-Signale (<=20khz)
möglichst exakt erfasst werden.
Wie macht man sowas geschickt?
Eine einfach umzusetzende Idee wäre, dem NF-Signal einfach
einen höherfrequenten Sinus (bspw. 100kHz) mit einer Amplitude
von min. 2 LSB beizumischen. Jener wäre ja wohl sehr genau
vermessbar, so daß für jeden (40MHz-)Messzyklus ein anderer
Bereich, in dem sich das NF-Signal "aufhalten" muss, ermittelt
werden kann. Ich nehme an, daß man so bei ca. 1000-fachem
Oversampling ca. 10 zusätzliche Auflösungs-Bits erzielen kann?
Geht's gescheiter? Bei dem Datenvolumen sollten doch auch wohl
12 weitere, also insegsamt 20 Bits Auflösung machbar sein, oder?
Nunja, vielleicht irgendsoeine Modulationsgeschichte?
Sind entsprechende Schaltkreise wohl Verfärbungsarm genug,
um da Sinn zu machen?
Gruss
Jan Bruns
--
Folgende Botschaft wird Ihnen mittels eines Microsoft Betriebssystems zusätzlich
übermittelt: "Geht es jedoch an die Ausführung der von Ihnen geschriebenen
Programme, so muss jeder Befehl von ihrem Commodore 64 erst interpretiert werden,
d.h., in entsprechende, von ihm ausführbare Einzelschritte übertragen werden."