Welcher Bus?...

A

Axel Berger

Guest
Gerade fange ich an, mit einem Raspberry in der Wohnung zu spielen.
Perspektivisch soll er die Ventile der Fußbodenheizung ansteuern. Als
erstes sollen Temperaturen erfaßt werden. Auf Rat und mit Hilfe eines
erfahrenen Freundes habe ich jetzt einige Zigbee-Thermometer verteilt.
Es scheint, die senden alle zehn Sekunden oder so. Es kommt aber nur im
Viertelstunden- bis Stundenabstand jedes 200ste oder so Telegramm durch,
aus einem Raum gar keines.

Da kann man mit räumliches Anordnung und Kanalwahl sicher noch etwas
verbessern, aber zuverlässig geht anders. Naturgemäß ist hier im
Mehrfamlienhaus das 2.4 MHz-Band zu.

Vom idealen Stellplatz des Raspberry aus -- direkt neben dem Router,
also wegen Zigbee jetzt nicht -- käme ich über Leerrohre (für die
vorhandenen Thermostate) sternförmig kabelgebunden in alle Räume,
allerdings nicht an die optimalen ungestörtesten Punkte.

Was nimmt man da, das zu günstigem Preis kommerziell verfügbar ist?
Reicht vielleicht sogar ein separater und guter zentraler
Zigbee-Controller und welchen nehme ich da?

Danke
Axel


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
On 2023-01-18, Axel Berger <Spam@Berger-Odenthal.De> wrote:
Vom idealen Stellplatz des Raspberry aus -- direkt neben dem Router,
also wegen Zigbee jetzt nicht -- käme ich über Leerrohre (für die
vorhandenen Thermostate) sternförmig kabelgebunden in alle Räume,
allerdings nicht an die optimalen ungestörtesten Punkte.

Zu Zigbee habe ich keinerlei Erfahrungen. Ich bin jetzt nicht sicher, wie
die Frage gemeint ist - wenn Du Kabel legen willst *anstatt* Funk, würde ich
RS485/RS422 nehmen. Dann brauchst Du am jeweiligen Ende einen
Microcontroller, der das auf die Sensoren umsetzt.

Alternativ: Dallas 1-wire soll über recht lange Kabel gehen - ob das mit
einem 1-wire-Sensor in jedem Raum geht, wenn man die alle auf einen
gemeinsamen Bus hängt, ist aber unklar. Ein eigener Bus pro Raum sollte aber
gehen, wenn der Raspi noch genug freie GPIO hat.

cu
Michael
 
Michael Schwingen wrote:
> wenn Du Kabel legen willst *anstatt* Funk,

Ja, das wäre die eine Idee. Eine andere könnte WLAN sein, nur beißt sich
das wohl mit jahrelangem Betreieb ohne Batteriewechsel. Also doch Kabel
und das könnte dann die Daten gleich mit übernehmen.

> RS485/RS422

Ist das nicht teuer und aufwendig?

Dallas 1-wire soll über recht lange Kabel gehen
Ein eigener Bus pro Raum sollte aber
gehen, wenn der Raspi noch genug freie GPIO hat.

Was genau braucht man dafür? Im Moment spiele ich mit Homeassistant,
habe aber so gut wie keine Idee, was ich da eigentlich tue. Sehr
Zauberlehrling.

Danke
Axel


--
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Am 18.01.23 um 21:39 schrieb Axel Berger:
... Im Moment spiele ich mit Homeassistant,
habe aber so gut wie keine Idee, was ich da eigentlich tue. Sehr
Zauberlehrling.

Dann sieh Dir z.B. an, was man mit D18B20 und einem Arduino anfangen
kann. Es gibt mittlerweile einige Bibliotheken dafür:
<https://search.arduino.cc/search?tab=reference&q=ds18b20+library>

Gruß

Gregor


--
Sehrsehr! Vielviel!

Jaja.
 
On 18 Jan 23 at group /de/sci/electronics in article 63C858F9.30006991@Berger-Odenthal.De
<Spam@Berger-Odenthal.De> (Axel Berger) wrote:

Michael Schwingen wrote:
wenn Du Kabel legen willst *anstatt* Funk,

Ja, das wäre die eine Idee. Eine andere könnte WLAN sein, nur beißt sich
das wohl mit jahrelangem Betreieb ohne Batteriewechsel. Also doch Kabel
und das könnte dann die Daten gleich mit übernehmen.

RS485/RS422

Ist das nicht teuer und aufwendig?

Dallas 1-wire soll ?¼ber recht lange Kabel gehen
Ein eigener Bus pro Raum sollte aber
gehen, wenn der Raspi noch genug freie GPIO hat.

Was genau braucht man dafür? Im Moment spiele ich mit Homeassistant,
habe aber so gut wie keine Idee, was ich da eigentlich tue. Sehr
Zauberlehrling.

1-Wire geht prima über Dutzende von Metern.
Kann mich an eine Applikation erinnern, wo sie einen ganzen Lastwagen mit
Dutzenden Palletten und darauf stehenden Kartons die mit 1-Wire ID Chips
gemacht haben. Alles über Kontaktbürsten und Flächen, nichtmal verlötete
Verbindungen, Rumpel, Pumpel!
Die Inventur auf dem LKW wurde gemacht, während der LKW über einen Satz
Kontaktbürsten Richtung Firmenausgang fuhr um dann am Pförtner die
passende Ladungspapiere auszudrucken.

Hab One Wire in Meßboxen mit 1m3 verteilt eingesetzt. Problemlos.
Auch in meine damaligen PKW über Knopfzelle-ID als Wegfahrsperre. Ging
perfekt. Mindestens 6a migriert bei Fahrzeugwechsel. Bis endlich mal
serienmäßiger Diebstahlschutz gegeben war mit Wegfahrsperre

Interface sehr simple. IIRC nur 1 i/o pin.



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Axel Berger <Spam@berger-odenthal.de> wrote:
Michael Schwingen wrote:
wenn Du Kabel legen willst *anstatt* Funk,

Ja, das wäre die eine Idee. Eine andere könnte WLAN sein, nur beißt sich
das wohl mit jahrelangem Betreieb ohne Batteriewechsel. Also doch Kabel
und das könnte dann die Daten gleich mit übernehmen.

RS485/RS422

Ist das nicht teuer und aufwendig?
Das ist erstmal nur Signalübertragung mit differentiellen Pegeln. Dafür gibt es
fertige ICs, z.b. 26ls32/31 mit jeweils 4 Receivern/Transmittern im Gehäuse
oder SN75176 mit einem Sender und einem Empfänger in einem 8 Pin Gehäuse.
RS485 arbeitet mit Halfduplex und ein Bus kommt mit 2 Drähten aus.
Wegen der differentiellen Übertragung reicht dafür schon eine verdrillte
Leitung aus. Damit so ein Bus funktioniert, darf natürlich ein Sensor nur
senden, wenn er dazu vorher aufgefordert wurde.
Das funktionier im Prinzip wie folgt:
Jedes Gerät am Bus hat eine eindeutige ID/Adresse, auf die es lauscht. Wenn der
Master oder Initiator ein Gerät abfragen will, schickt er dessen ID auf
den Bus. Dann schaltet er auf Empfangen um. Das Gerät mit der angesprochenen
ID schaltet seinen Transmitter ein und schickt die Daten an den Master und
schaltet dann wieder auf Empfangen um.
Das Lauschen auf eine Adresse ist in den UARTs vieler µC eingebaut, sodaß
sich der Softwareaufwand in Grenzen hält.
Teuer wird es IMO, wenn du nur Fertigkomponenten verwenden willst.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
On 1/18/23 21:39, Axel Berger wrote:

Michael Schwingen wrote:
RS485/RS422

Ist das nicht teuer und aufwendig?

Teuer: Nein. Das ist einfach eine serielle Schnittstelle ähnlich der
bekannten RS232, aber optimiert auf Störsicherheit, große Kabellängen
und mehrere Teilnehmer. Die Treiberbausteine sind billigst und können
direkt an gängige Microcontroller incl. RasPi angeschlossen werden.

Aufwändig: Für ein Bussystem jeglicher Art brauchst du Intelligenz (also
einen Microcontroller) direkt an jedem Sensor. Der kostet zwar nichts
mehr, will aber individuell programmiert werden, was den Einstieg stark
erschwert.

Alternativ kauft man eine vorprogrammierte Fertiglösung für ein gängiges
Feldbus-System (z.B. Modbus), zahlt dann aber recht kräftig für die
Arbeit anderer und für das hier eher störende, robuste Industriedesign.

Solange es nur um das zentrale Einsammeln von Messwerten im Haushalt
geht, würde auch ich 1wire empfehlen.
 
Hi Axel,
Michael Schwingen wrote:
wenn Du Kabel legen willst *anstatt* Funk,

Ja, das wäre die eine Idee.

+1

RS485/RS422
Ist das nicht teuer und aufwendig?

Zumindest teurer und aufwändiger als 1-wire

Dallas 1-wire soll über recht lange Kabel gehen
Ein eigener Bus pro Raum sollte aber
gehen, wenn der Raspi noch genug freie GPIO hat.

Solange Du die Kabel nicht abschirmst, geht vieles. Bei den niedrigen
Frequenzen brauchst Du keine Reflektionen oder ähnlichen Stress
befürchten. Du solltest nur aufpassen, dass Du Dir keine Fake-DS18B20
andrehen lässt. Von denen soll es einige geben, die nicht gemeinsam mit
mehreren am Bus können.

Einen Arduino brauchts dafür nicht, es sollte auch schon Bibliotheken
für den RasPi geben. Vielleicht würde ich dem aber bei längeren Drähten
einen Leitungspuffer / -Shield spendieren.

Marte
 
Am 19.01.2023 um 15:52 schrieb Marte Schwarz:
Hi Axel,
Michael Schwingen wrote:
wenn Du Kabel legen willst *anstatt* Funk,

Ja, das wäre die eine Idee.

+1

RS485/RS422
Ist das nicht teuer und aufwendig?

Zumindest teurer und aufwändiger als 1-wire

Dallas 1-wire soll über recht lange Kabel gehen
Ein eigener Bus pro Raum sollte aber
gehen, wenn der Raspi noch genug freie GPIO hat.

Solange Du die Kabel nicht abschirmst, geht vieles. Bei den niedrigen
Frequenzen brauchst Du keine Reflektionen oder ähnlichen Stress
befürchten. Du solltest nur aufpassen, dass Du Dir keine Fake-DS18B20
andrehen lässt. Von denen soll es einige geben, die nicht gemeinsam mit
mehreren am Bus können.

Einen Arduino brauchts dafür nicht, es sollte auch schon Bibliotheken
für den RasPi geben. Vielleicht würde ich dem aber bei längeren Drähten
einen Leitungspuffer / -Shield spendieren.

Marte

Bei längeren Leitungen hilft ein \"Terminator\" zwischen Datenleitung und
GND am langen Ende. Ich habe eine Reihenschaltung von 220 Ohm und 470 pF
gewählt. Und die Betriebsspannung auf einem dritten Draht zugeführt.

Ich habe zwischen einen ESP8266 mit Tasmota und einen DS18B20 XLR
Stecker gelötet. Und einen 2k7 Pullup. Und dann Mikrofonkabel dazwischen
gesteckt. Immer 10 m Längen Das Signal auf der Datenleitung
oszillografiert. Bei 20 m konnte man die Leitungskapazität deutlich
sehen. Die steigende Flanke vom DS ist auf den Pullup angewiesen. Und ab
40 m wurden die Reflexionen beunruhigend (auf dem Oszi), die
Datenübertragung war scheinbar noch OK. Dann habe ich den Terminator
ermittelt. Mit Terminator sieht es wieder gut aus.

Das war Mikrofonkabel. Und mit CAT7 ging es auch sehr gut. Ein Pärchen
VCC und GND und ein Pärchen Data und GND. Terminator am langen Ende und
die lange Leitung geht gut.

Grüße,
Renee
 
Renee Rober wrote:
> Bei längeren Leitungen hilft ein \"Terminator\"

Nur als kurze Rückmeldung: Ich, der OP, lese mit großem Interesse und
Gewinn weiter mit. Dank an alle Ratgeber.


--
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Hi Renee,
Bei längeren Leitungen hilft ein \"Terminator\" zwischen Datenleitung und
GND am langen Ende. Ich habe eine Reihenschaltung von 220 Ohm und 470 pF
gewählt. Und die Betriebsspannung auf einem dritten Draht zugeführt.

Wie auch immer Du darauf kommst. So hochfrequent werden die Flanken
nicht, als dass da nennenswerte Reflektionen entstünden, nicht bei 1-wire.

Ich habe zwischen einen ESP8266 mit Tasmota und einen DS18B20 XLR
Stecker gelötet. Und einen 2k7 Pullup. Und dann Mikrofonkabel dazwischen
gesteckt. Immer 10 m Längen Das Signal auf der Datenleitung
oszillografiert. Bei 20 m konnte man die Leitungskapazität deutlich
sehen.

Sag ich ja, abgeschirmte Leitungen würde ich da vermeiden wollen.

Die steigende Flanke vom DS ist auf den Pullup angewiesen. Und ab
40 m wurden die Reflexionen beunruhigend (auf dem Oszi), die
Datenübertragung war scheinbar noch OK.

40 m abgeschirmte Leitung tut man sich aber auch nicht freiwillig an.

Marte
 
Moin Marte,

Am 20.01.2023 um 16:39 schrieb Marte Schwarz:
Hi Renee,
Bei längeren Leitungen hilft ein \"Terminator\" zwischen Datenleitung
und GND am langen Ende. Ich habe eine Reihenschaltung von 220 Ohm und
470 pF gewählt. Und die Betriebsspannung auf einem dritten Draht
zugeführt.

Wie auch immer Du darauf kommst. So hochfrequent werden die Flanken
nicht, als dass da nennenswerte Reflektionen entstünden, nicht bei 1-wire.

Ich habe den Signalverlauf angesehen und an meiner R-C-Box gedreht (die
habe ich eigentlich, um Snubber zu testen). Mit dem RC Glied sieht es
für mich besser aus.
Ich habe zwischen einen ESP8266 mit Tasmota und einen DS18B20 XLR
Stecker gelötet. Und einen 2k7 Pullup. Und dann Mikrofonkabel
dazwischen gesteckt. Immer 10 m Längen Das Signal auf der Datenleitung
oszillografiert. Bei 20 m konnte man die Leitungskapazität deutlich
sehen.

Sag ich ja, abgeschirmte Leitungen würde ich da vermeiden wollen.

Die steigende Flanke vom DS ist auf den Pullup angewiesen. Und ab 40 m
wurden die Reflexionen beunruhigend (auf dem Oszi), die
Datenübertragung war scheinbar noch OK.

40 m abgeschirmte Leitung tut man sich aber auch nicht freiwillig an.

Tja, kann sein. Mikrokabel war reichlich da. Wen es interessiert - hier
meine Notizen zum Versuch (Rise Time beachten):

https://c.gmx.net/@763825592687657911/oYqYdeBLTY6ge9O1YHMPdA

Grüße, Renee
 
Am 18.01.23 um 14:13 schrieb Axel Berger:

Vom idealen Stellplatz des Raspberry aus -- direkt neben dem Router,
also wegen Zigbee jetzt nicht -- käme ich über Leerrohre (für die
vorhandenen Thermostate) sternförmig kabelgebunden in alle Räume,
allerdings nicht an die optimalen ungestörtesten Punkte.

Was nimmt man da, das zu günstigem Preis kommerziell verfügbar ist?
Reicht vielleicht sogar ein separater und guter zentraler
Zigbee-Controller und welchen nehme ich da?

Für Zigbee den ConBee2 von Dresden Elektronik, ca. 30€
Habe ich hier mit zig Teilnehmern im ganzen Haus laufen.
Sollte eventuell nicht direkt an den Raspberry gesteckt werden sondern
mit einem Kabel dazwischen (Abstand).
Zigbee-Geräte können auch als Repeater arbeiten, die batteriebetriebene
ehr weniger, das könnte eventuell Dein Problem mit der Reichweite sein.

Gerald
 
Michael Schwingen <news-1513678000@discworld.dascon.de> wrote:
Alternativ: Dallas 1-wire soll über recht lange Kabel gehen - ob das mit
einem 1-wire-Sensor in jedem Raum geht, wenn man die alle auf einen
gemeinsamen Bus hängt, ist aber unklar. Ein eigener Bus pro Raum sollte aber
gehen, wenn der Raspi noch genug freie GPIO hat.

Ich habe in meinem Haus insgesamt über 100 1-Wire-Temperatursensoren
verteilt und zusätzlich noch einige andere Sensoren (Luftfeuchtigkeit,
Co2, VOC). Da spielt die Qualität der Leitungsverlegung eine große
Rolle (ist in meinem Haus sehr problematisch, da unter großem
Zeitdruck eingebaut und nur ein Nebenprodukt in der KNX-Verkabelung)
und mit jedem beliebigen Busmaster geht das auch nicht.

Grüße
Marc
--
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Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom \" |
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG \"Rightful Heir\" | Fon: *49 621 72739834
 
Hallo Renee,

40 m abgeschirmte Leitung tut man sich aber auch nicht freiwillig an.

Tja, kann sein. Mikrokabel war reichlich da. Wen es interessiert - hier
meine Notizen zum Versuch (Rise Time beachten):

https://c.gmx.net/@763825592687657911/oYqYdeBLTY6ge9O1YHMPdA

Schade, die Reflektionen hätte ich schon gerne gesehen. Zumindest, wie
es mit 40 m ohne Abschluss aussieht.

Gruß
Marte
 

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