H
Hubert Schmidt
Guest
Dieses Thema ist doch alle paar Jahre für eine Neuauflage gut. ;-)
Habe zuerst alte Beiträge gelesen und auch im ProgForum (www.proforum.com)
Interessantes gefunden, aber keine Antwort auf meine aktuellen Fragen.
Vielleicht ist jemand so gütig, das hier zu lesen und mit einer Erklärung
zu helfen...
Also, bisher kannte ich nur einen Typ von elektronischem Schnellstarter,
da ich nur selten Leuchtstoffröhren im Einsatz hatte. Der hatte ca. 6 DM
gekostet, und nachdem ich schon einige Erklärungen gelesen hatte, würde ich
den als "softstartenden Schnellstarter" bezeichnen: Die Röhre wird mit
einer
Art Dimm- oder Einblendeffekt gestartet, d.h. sie wird sehr schnell (aber
stufenweise) heller und ist nach ca. 1s ganz hell. Damit deutlich schneller
als der frühere elektrische Starter, und ganz offensichtlich sehr schonend,
da es kein Flackern, Blinken oder Zündgeräusch mehr gab.
Leider finde ich diesen Starter nicht mehr, kann ihn nicht näher
beschreiben.
:-( Weiß nur noch, dass er grün war.
Jetzt habe ich in einem MB-Elektronic-Shop in Bremen 6 billige
Schnellstarter
für je 99 Cent gekauft. Diese starten die Lampen auch in ca. 1 Sekunde,
aber
mit 2- oder 3-maligem, schnellen "Klack"-Geräusch:
"Klacklack" bzw. "Klacklacklack" (*lach*) in weniger als 1s.
Anders als die normalen Starter mit ihrem "Pling-Plingpling-Pling" in 2-3s.
Ich frage mich nun: Taugen diese Starter etwas? Sind sie vielleicht nur
schneller, aber nicht schonender für die Röhren? Ich möchte schon die
Lebensdauer der Röhren optimieren, das ist mir gleich wichtig wie das
schnellere Starten. Einsatz ist in der Wohnung und in einem ungeheizten
Raum.
Diese billigen Starter sind auch grün und wie folgt beschriftet:
2000 CE
Art.Nr.534-080
220-240V~/50 / 60Hz
Single oder Serie
4~125W
Seitlich:
Elektronischer
Schnellstarter
-für induktive Lasten-
Scheinen auf den ersten Blick identisch zu sein mit den Startern von IVT,
die man tausendfach in verschiedenen Webshops googeln kann.
Diese hier sind aber sehr lausig verarbeitet (mein EL-Lehrer hätte mir für
die Lötungen gerade noch eine 5 gegeben - aber nur, weil die Schaltung
trotz
der miesen Lötpunkte noch funktioniert), und enthält auf einer Platine ein
großes rechteckiges schwarzes Bauteil mit den Maßen 15x10x10mm und 6 Pins
("Zhong Ya / JRC-21F / 4100 2A DC 12V"), 2 Kondensatoren, 2 Elkos, 2
Dioden,
2 Widerstände und noch ein Bauteil im RM 4mm ("ETRH / 1A 250V / TF 98°C")
WAS für eine Art von Starter habe ich hier und taugt der was?
Sollte ich lieber bessere 0,2-0,3s-Starter oder 2s-Starter nehmen?
Da ich Conrad Electronix hier vor Ort habe - ist der Starter Marke "Conrad"
Best.Nr. 571431 für 2,95, gut, oder die hübschen Durchsichtigen, "Turbio",
"Frigos"
und "Öko"? Wobei Conrad die scheinbar gerade aus dem Programm genommen hat.
Bild hier:
http://images.mercateo.com/images/products/Schuricht/gr_951178f.jpg
Mit freundlichem Gruß, Hubert
Habe zuerst alte Beiträge gelesen und auch im ProgForum (www.proforum.com)
Interessantes gefunden, aber keine Antwort auf meine aktuellen Fragen.
Vielleicht ist jemand so gütig, das hier zu lesen und mit einer Erklärung
zu helfen...
Also, bisher kannte ich nur einen Typ von elektronischem Schnellstarter,
da ich nur selten Leuchtstoffröhren im Einsatz hatte. Der hatte ca. 6 DM
gekostet, und nachdem ich schon einige Erklärungen gelesen hatte, würde ich
den als "softstartenden Schnellstarter" bezeichnen: Die Röhre wird mit
einer
Art Dimm- oder Einblendeffekt gestartet, d.h. sie wird sehr schnell (aber
stufenweise) heller und ist nach ca. 1s ganz hell. Damit deutlich schneller
als der frühere elektrische Starter, und ganz offensichtlich sehr schonend,
da es kein Flackern, Blinken oder Zündgeräusch mehr gab.
Leider finde ich diesen Starter nicht mehr, kann ihn nicht näher
beschreiben.
:-( Weiß nur noch, dass er grün war.
Jetzt habe ich in einem MB-Elektronic-Shop in Bremen 6 billige
Schnellstarter
für je 99 Cent gekauft. Diese starten die Lampen auch in ca. 1 Sekunde,
aber
mit 2- oder 3-maligem, schnellen "Klack"-Geräusch:
"Klacklack" bzw. "Klacklacklack" (*lach*) in weniger als 1s.
Anders als die normalen Starter mit ihrem "Pling-Plingpling-Pling" in 2-3s.
Ich frage mich nun: Taugen diese Starter etwas? Sind sie vielleicht nur
schneller, aber nicht schonender für die Röhren? Ich möchte schon die
Lebensdauer der Röhren optimieren, das ist mir gleich wichtig wie das
schnellere Starten. Einsatz ist in der Wohnung und in einem ungeheizten
Raum.
Diese billigen Starter sind auch grün und wie folgt beschriftet:
2000 CE
Art.Nr.534-080
220-240V~/50 / 60Hz
Single oder Serie
4~125W
Seitlich:
Elektronischer
Schnellstarter
-für induktive Lasten-
Scheinen auf den ersten Blick identisch zu sein mit den Startern von IVT,
die man tausendfach in verschiedenen Webshops googeln kann.
Diese hier sind aber sehr lausig verarbeitet (mein EL-Lehrer hätte mir für
die Lötungen gerade noch eine 5 gegeben - aber nur, weil die Schaltung
trotz
der miesen Lötpunkte noch funktioniert), und enthält auf einer Platine ein
großes rechteckiges schwarzes Bauteil mit den Maßen 15x10x10mm und 6 Pins
("Zhong Ya / JRC-21F / 4100 2A DC 12V"), 2 Kondensatoren, 2 Elkos, 2
Dioden,
2 Widerstände und noch ein Bauteil im RM 4mm ("ETRH / 1A 250V / TF 98°C")
WAS für eine Art von Starter habe ich hier und taugt der was?
Sollte ich lieber bessere 0,2-0,3s-Starter oder 2s-Starter nehmen?
Da ich Conrad Electronix hier vor Ort habe - ist der Starter Marke "Conrad"
Best.Nr. 571431 für 2,95, gut, oder die hübschen Durchsichtigen, "Turbio",
"Frigos"
und "Öko"? Wobei Conrad die scheinbar gerade aus dem Programm genommen hat.
Bild hier:
http://images.mercateo.com/images/products/Schuricht/gr_951178f.jpg
Mit freundlichem Gruß, Hubert