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Ottmar Ohlemacher
Guest
Hallo,
ich hab bei Penny ein "Kombi-Set" = ein Akkupack NiCd-Akkus
(12V/1,5Ah), Energiesparlampe 12V/18W (mit handelsüblicher 230V/18W
Energiesparlampe bestückt), Steckernetzteil und diverser Kabel und
Adapterzeugs. (Alles für 14,95 Euros, da musste ich zugreifen
Der Akku soll mit Steckernetzteil als auch von Kfz-Netz geladen werden
können...., außerdem gibbet es da noch einen Anschluß mit wählbarer
Spannung 3V/6V/9V, dann noch der 12V-Anschluß, der sowohl zum Laden
als auch um einen 12V-Verbraucher anzuschließen verwendet wird.
Nun, mich hat es interessiert, wie das Ding innen drinne aufgebaut
ist, als hab ich das Ding mal auseinandergeschraubt.
Der Akkupack im inneren besteht aus 11 NiCd-Zellen vom "Baby-Format",
einer kleinen Platine mit Schalter um die versch. Ausgangsspannungen
einzustellen, einem Um-Schalter, um den 12V-Anschluß zu aktivieren bzw
um den Ladestand des Akkupacks zu testen (3 LEDs leer, halb, voll).
Und einen Haufen Kabel mit diversen kalten Lötstellen....- grausam
aufgebaut. Einmal auseinandergenommen hat man Probleme alle Kabel und
Baugruppen wieder so in das Plastikgehäuse zu platzieren, dass die
Gehäuseschalen wieder zusammenpassen. (Na ja, was will man für 15 Euro
auch anders erwarten....).
Der 12V Anschluß, der sowohl zum Laden als auch zur Stromentnahme
verwendet wird ist über den Umschalter und ein mir unbekanntes Bauteil
(in Reihe) an den Akkupack angeschlossen.
Das "unbekannte Bauteil" ist beschriftet mit 16V GIIOO und hat
Ähnlichkeit mit einen überdimensionalen Keramikkondensator (eine
flache rechteckige Schiebe, ca 1mm dick, und 16 x 22mm, gelb lackiert.
Wie schon geschrieben ist dieses komische Bauelement in Reihe zur
Plusleitung des 12V-Anschlusses geschalten.
Was kann das für ein Bauteil sein?
Danke für Info.
mfG Ottmar
--
-ACHTUNG- Das Emailpostfach im Header ist für Spam und wird nicht geleert oder
eingesehen. Wer mich per Mail sicher erreichen will, der muß
"yyyyyyy" in der Adresse gegen "emacher" ersetzen. Danke für Verständnis, aber
257 Spam-Mails an einem Tag waren dann doch etwas zu viel. mfG Ottmar
ich hab bei Penny ein "Kombi-Set" = ein Akkupack NiCd-Akkus
(12V/1,5Ah), Energiesparlampe 12V/18W (mit handelsüblicher 230V/18W
Energiesparlampe bestückt), Steckernetzteil und diverser Kabel und
Adapterzeugs. (Alles für 14,95 Euros, da musste ich zugreifen
Der Akku soll mit Steckernetzteil als auch von Kfz-Netz geladen werden
können...., außerdem gibbet es da noch einen Anschluß mit wählbarer
Spannung 3V/6V/9V, dann noch der 12V-Anschluß, der sowohl zum Laden
als auch um einen 12V-Verbraucher anzuschließen verwendet wird.
Nun, mich hat es interessiert, wie das Ding innen drinne aufgebaut
ist, als hab ich das Ding mal auseinandergeschraubt.
Der Akkupack im inneren besteht aus 11 NiCd-Zellen vom "Baby-Format",
einer kleinen Platine mit Schalter um die versch. Ausgangsspannungen
einzustellen, einem Um-Schalter, um den 12V-Anschluß zu aktivieren bzw
um den Ladestand des Akkupacks zu testen (3 LEDs leer, halb, voll).
Und einen Haufen Kabel mit diversen kalten Lötstellen....- grausam
aufgebaut. Einmal auseinandergenommen hat man Probleme alle Kabel und
Baugruppen wieder so in das Plastikgehäuse zu platzieren, dass die
Gehäuseschalen wieder zusammenpassen. (Na ja, was will man für 15 Euro
auch anders erwarten....).
Der 12V Anschluß, der sowohl zum Laden als auch zur Stromentnahme
verwendet wird ist über den Umschalter und ein mir unbekanntes Bauteil
(in Reihe) an den Akkupack angeschlossen.
Das "unbekannte Bauteil" ist beschriftet mit 16V GIIOO und hat
Ähnlichkeit mit einen überdimensionalen Keramikkondensator (eine
flache rechteckige Schiebe, ca 1mm dick, und 16 x 22mm, gelb lackiert.
Wie schon geschrieben ist dieses komische Bauelement in Reihe zur
Plusleitung des 12V-Anschlusses geschalten.
Was kann das für ein Bauteil sein?
Danke für Info.
mfG Ottmar
--
-ACHTUNG- Das Emailpostfach im Header ist für Spam und wird nicht geleert oder
eingesehen. Wer mich per Mail sicher erreichen will, der muß
"yyyyyyy" in der Adresse gegen "emacher" ersetzen. Danke für Verständnis, aber
257 Spam-Mails an einem Tag waren dann doch etwas zu viel. mfG Ottmar