Was passiert mit elektronischen Labors von Verstorbenen?...

H

Holger

Guest
Verstorbene Funkamateure, Hobbybastler, Maker und solche Leute
hinterlassen oft echte Schätze, vieles davon selbst gebaut. Was passiert
damit eigentlich nach deren Ableben? Manchmal landen die verkaufbaren
Güter in den Händen von Händlern, die das Material wieder unters Volk
bringen. Manchmal werden diese Geräte unter Freunden weitergereicht.
Aber wie kann man sicherstellen, dass solche Dinge nicht im Schrott
landen? Das können auch historische Geräte sein, Meßgeräte, ältere
Rechner, Selbstbauten, Amateurfunkstationen, und so weiter. Ist ja nicht
alles wertlos, nur weil es zu Lebzeiten nicht weiterverschenkt worden ist.

Holger
 
Am 04.10.20 um 00:34 schrieb Holger:
Verstorbene Funkamateure, Hobbybastler, Maker und solche Leute
hinterlassen oft echte Schätze, vieles davon selbst gebaut. Was passiert
damit eigentlich nach deren Ableben? Manchmal landen die verkaufbaren
Güter in den Händen von Händlern, die das Material wieder unters Volk
bringen. Manchmal werden diese Geräte unter Freunden weitergereicht.
Aber wie kann man sicherstellen, dass solche Dinge nicht im Schrott
landen?

Leider gar nicht.

Sofern der Besitzer sich nicht schon zu Lebzeiten um ein neues Zuhause
für seine Schätze gekümmert hat, hängt es allein davon ab, ob die Erben
den Wert richtig einschätzen und jemanden kennen, der Kontakt zur Szene hat.
 
Holger <invalid@invalid.invalid> wrote:
Verstorbene Funkamateure, Hobbybastler, Maker und solche Leute
hinterlassen oft echte Schätze, vieles davon selbst gebaut. Was passiert
damit eigentlich nach deren Ableben? Manchmal landen die verkaufbaren
Güter in den Händen von Händlern, die das Material wieder unters Volk
bringen. Manchmal werden diese Geräte unter Freunden weitergereicht.
Aber wie kann man sicherstellen, dass solche Dinge nicht im Schrott
landen? Das können auch historische Geräte sein, Meßgeräte, ältere
Rechner, Selbstbauten, Amateurfunkstationen, und so weiter. Ist ja nicht
alles wertlos, nur weil es zu Lebzeiten nicht weiterverschenkt worden ist.

Bei Funkamateuren ist es üblich, daß Partner einen Funkerfreund mit
dem Verkauf oder der Verwertung der Ausrüstung des SK beauftragen,
oder halt die anderen Erben. Meinen ersten TRX hab ich auch auf
diese Art aus der Verlassenschaft eines SK übernommen.

Bei Alleinstehenden ohne Verwante: Keine Ahnung, was passiert mit dem
Rest des Zeugs? Wenn es Wohlhabende sind, dann werden sie wohl ein
Testament aufsetzen in dem sie es einem lohnenden Zweck oder einem
Freund vererben, sonst fällt es an den Staat und es wird wohl irgendwer
einen Dienstleister beauftragen oder so, der je nach Wissen und
Tagesform das Zeug auf eBay verklopft oder in die Müllkippe haut.

Wenn nix von relevantem materiellem Wert da ist, dann bleibt wohl
nur zu Lebzeiten zu schauen, ob sich ein Abnehmer findet.

Ein Bekannter von mir hat in seinem Testament stehen gehabt,
daß von seinen 2? 3? Revox-Tonbandmaschinen sich Freund XY
eine aussuchen darf, und ein paar solche Klauseln, und der
Rest des Erbes ist an die Familie gegangen.

/ralph
--
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https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Am 04.10.2020 um 00:34 schrieb Holger:
Verstorbene Funkamateure, Hobbybastler, Maker und solche Leute
hinterlassen oft echte Schätze, vieles davon selbst gebaut. Was passiert
damit eigentlich nach deren Ableben?
...

Wenn ein Funkamateur im DARC und örtlichen Verein Mitglied war, ist da
somit ein Bekanntenkreis vorhanden, der sich mit der Hinterbliebenen
bzw. den Erben in Verbindung setzen kann. Oder die Verbindung bestand
schon seit Jahren durch ein aktives Clubleben, wo der Ehepartner mit
einbezogen war.
Da gibt es dann fachgerechte Hilfe bei der Veräußerung oder Entsorgung
der Antennen und Funktechnik.
 
Am 04.10.2020 um 00:34 schrieb Holger:
Verstorbene Funkamateure, Hobbybastler, Maker und solche Leute
hinterlassen oft echte Schätze, vieles davon selbst gebaut. Was passiert
damit eigentlich nach deren Ableben? Manchmal landen die verkaufbaren
Güter in den Händen von Händlern, die das Material wieder unters Volk
bringen. Manchmal werden diese Geräte unter Freunden weitergereicht.
Aber wie kann man sicherstellen, dass solche Dinge nicht im Schrott
landen? Das können auch historische Geräte sein, Meßgeräte, ältere
Rechner, Selbstbauten, Amateurfunkstationen, und so weiter. Ist ja nicht
alles wertlos, nur weil es zu Lebzeiten nicht weiterverschenkt worden ist.

Ganz wie bei Briefmarkensammlungen...
 
Sebastian Wolf wrote:

Verstorbene Funkamateure, Hobbybastler, Maker und solche Leute
hinterlassen oft echte Schätze, vieles davon selbst gebaut. Was passiert
damit eigentlich nach deren Ableben? Manchmal landen die verkaufbaren
Güter in den Händen von Händlern, die das Material wieder unters Volk
bringen. Manchmal werden diese Geräte unter Freunden weitergereicht.
Aber wie kann man sicherstellen, dass solche Dinge nicht im Schrott
landen? Das können auch historische Geräte sein, Meßgeräte, ältere
Rechner, Selbstbauten, Amateurfunkstationen, und so weiter. Ist ja nicht
alles wertlos, nur weil es zu Lebzeiten nicht weiterverschenkt worden ist.

Ganz wie bei Briefmarkensammlungen...

\"vieles davon selbst gebaut.\"

Gelegentlich findet man bei eBay Selbstgebautes. Ganz oft ohne jede
Doku, Beschriftung, oder sogar Beschreibung. Das ist dann Pech.

Grüße,
H.
 
Am 04.10.20 um 13:48 schrieb Heinz Schmitz:
Sebastian Wolf wrote:

Verstorbene Funkamateure, Hobbybastler, Maker und solche Leute
hinterlassen oft echte Schätze, vieles davon selbst gebaut.

Ganz wie bei Briefmarkensammlungen...

\"vieles davon selbst gebaut.\"

Gelegentlich findet man bei eBay Selbstgebautes. Ganz oft ohne jede
Doku, Beschriftung, oder sogar Beschreibung. Das ist dann Pech.

Gute Fotos & guter Preis läßt das Bastler Herz höher schlagen.

--
---hdw---
 
Am 04.10.2020 um 13:48 schrieb Heinz Schmitz:

Ganz wie bei Briefmarkensammlungen...

\"vieles davon selbst gebaut.\"

Eben.
 
On Sun, 4 Oct 2020 01:22:01 +0200, Hergen Lehmann wrote:
Am 04.10.20 um 00:34 schrieb Holger:
Verstorbene Funkamateure, Hobbybastler, Maker und solche Leute
hinterlassen oft echte Schätze, vieles davon selbst gebaut. Was passiert
damit eigentlich nach deren Ableben? Manchmal landen die verkaufbaren
Güter in den Händen von Händlern, die das Material wieder unters Volk
bringen. Manchmal werden diese Geräte unter Freunden weitergereicht.
Aber wie kann man sicherstellen, dass solche Dinge nicht im Schrott
landen?

Leider gar nicht.

Sofern der Besitzer sich nicht schon zu Lebzeiten um ein neues Zuhause
für seine Schätze gekümmert hat, hängt es allein davon ab, ob die Erben
den Wert richtig einschätzen und jemanden kennen, der Kontakt zur Szene hat.

Ich habe einiges vom Schwieropa übernommen - diverse Netzteile,
Messgeräte, Röhrenkram.

Solches Zeug darf man aber eigentlich nicht weitergeben. Die Knöpfe sind
zwar wunderbar in Normschrift beschriftet. Aber ob da nun gleich- oder
Wechselspannung rauskommt, bis zu welcher Spannung und zu welchen Strom?

Von manchen Geräten habe ich überhaupt noch keine Ahnung, welchen Zweck
die haben - Röhrentechnik ist mir reichlich fremd.

Ich habe ja schon Probleme mit seinem Sortiment an Gewindeschneidern -
welch absurde Zwischengrößen wohl nach dem ersten Weltkrieg alles üblich
waren? Bei mir reicht es nur für 2.5, 3, 3.5, 4, 5, 6, 8. Wer benutzt
3.2 oder M7?

Eingebaut ist das ganze in alles mögliche - Munitionskisten,
Pertinaxgehäuse, Zigarrenkisten. Als Eingänge gibt\'s die unmöglichsten
Netzanschlüsse, üblicherweise zweipolig.

Immerhin, 4 mm Bananenstecker waren schon damals üblich, natürlich nur
die simple Version ohne Berührungsschutz.
 
Am 04.10.20 um 16:31 schrieb Martin Τrautmann:
> Wer benutzt [...] M7?

Da hast du ein Beispiel. ;)

https://www.ost2rad.de/MZ-Ersatzteile/Elektrik-Leuchten-Batterien/Schraube-M7-Lichtmaschine-passend-fuer-MZ-ES-250.html

Grundsätzlich für alle MZ-Motoren über Jahrzehnte. Damit wurde der Rotor
der Lichtmaschine auf der Kurbelwelle befestigt. Ok, das Gewinde war
schon drin. ;)
 
Holger wrote:
Verstorbene Funkamateure, Hobbybastler, Maker und solche Leute
hinterlassen oft echte Schätze, vieles davon selbst gebaut. Was passiert
damit eigentlich nach deren Ableben? Manchmal landen die verkaufbaren
Güter in den Händen von Händlern, die das Material wieder unters Volk
bringen. Manchmal werden diese Geräte unter Freunden weitergereicht.
Aber wie kann man sicherstellen, dass solche Dinge nicht im Schrott
landen? Das können auch historische Geräte sein, Meßgeräte, ältere
Rechner, Selbstbauten, Amateurfunkstationen, und so weiter. Ist ja nicht
alles wertlos, nur weil es zu Lebzeiten nicht weiterverschenkt worden ist.

Meine gebastelten Gerätschaften werden größtenteils Schrott. Vielleicht
gibt es da die ein oder andere Ausnahme. Aber ich mach mir da nichts
vor.
Nach mir die Sintflut.
Die Messgeräte und auch die Museunsstücke lassen sich verhökern.
Um meinen Bestand an Bauteilen wäre es schade. Da könnte ein Bastler
sofort damit loslegen. Aber den kenne ich nicht.

MfG
hjs
 
Am 04.10.20 um 17:22 schrieb Hans-Juergen Schneider:
Holger wrote:

Verstorbene Funkamateure, Hobbybastler, Maker und solche Leute
hinterlassen oft echte Schätze, vieles davon selbst gebaut. Was passiert
damit eigentlich nach deren Ableben? Manchmal landen die verkaufbaren
Güter in den Händen von Händlern, die das Material wieder unters Volk
bringen. Manchmal werden diese Geräte unter Freunden weitergereicht.
Aber wie kann man sicherstellen, dass solche Dinge nicht im Schrott
landen? Das können auch historische Geräte sein, Meßgeräte, ältere
Rechner, Selbstbauten, Amateurfunkstationen, und so weiter. Ist ja nicht
alles wertlos, nur weil es zu Lebzeiten nicht weiterverschenkt worden ist.

Meine gebastelten Gerätschaften werden größtenteils Schrott. Vielleicht
gibt es da die ein oder andere Ausnahme. Aber ich mach mir da nichts
vor.

Geht mir wahrscheinlich genauso wie dir. Obwohl - meine Wintendos, wenn
auch unter Linux, könnten Freunde finden, aber ältere museumsreife
Dinger wie mein Apple-II-Nachbau, ich weiß nicht. Viele Kleingeräte wie
Funktionsgeneratoren, Audiovorstufen für Plattenspieler, ein
DSP-basierter digitaler Vorverstärker, Frequenzzähler, Netzgerät,
Audioendstufe, was man sich halt so zusammenlötet. Was wohl mit
Sicherheit überlebt, ist reparierte Proletenhardware wie eine
Flachglotze, die ich geschenkt bekam (sowas darf man sich nicht schenken
lassen) und wieder in Gang setzte, Ebay sei Dank. Werkzeuge wären da
noch, Meßgeräte wie drei Oszilloskope, davon zwei mit Röhren, technisch
aber ok und benutzbar. Naja, Doku gäbe es auch, aber wer wird die schon
raussuchen, wenn meine Bude nach Beseitigung meiner Überreste vom
Vermieter abgeräumt wird?

Trotzdem bin ich am Überlegen, wo man seine Sachen unterbringen kann.
Selbstbaurechner könnten museumsreif sein. Radiogeräte und Glotzen ins
Rundfunkmuseum?

Schade wäre es in der Tat um meine gesammelten Bauteile. Da könnte jeder
Bastler sofort mit anfangen und weitermachen. Gut, ich werde nach meinem
Ableben nicht mehr drüber nachdenken. Aber der Nachwelt etwas zu
überlassen, was anderen Menschen nützt, finde ich schon nicht schlecht.

Holger




Nach mir die Sintflut.
Die Messgeräte und auch die Museunsstücke lassen sich verhökern.
Um meinen Bestand an Bauteilen wäre es schade. Da könnte ein Bastler
sofort damit loslegen. Aber den kenne ich nicht.

MfG
hjs
 
Am 04.10.2020 um 17:50 schrieb Holger:
Aber der Nachwelt etwas zu
überlassen, was anderen Menschen nützt, finde ich schon nicht schlecht.

Frieden!
 
Am 04.10.20 um 18:14 schrieb Sebastian Wolf:
Am 04.10.2020 um 17:50 schrieb Holger:
Aber der Nachwelt etwas zu
überlassen, was anderen Menschen nützt, finde ich schon nicht schlecht.

Frieden!

Den muss man aber erst mal selber finden. ;)
 
Am 04.10.2020 um 18:36 schrieb Hartmut Kraus:
Am 04.10.20 um 18:14 schrieb Sebastian Wolf:
Am 04.10.2020 um 17:50 schrieb Holger:
Aber der Nachwelt etwas zu
überlassen, was anderen Menschen nützt, finde ich schon nicht schlecht.

Frieden!

Den muss man aber erst mal selber finden. ;)

Mach einfach.
 
Am 04.10.20 um 18:48 schrieb Sebastian Wolf:
Am 04.10.2020 um 18:36 schrieb Hartmut Kraus:
Am 04.10.20 um 18:14 schrieb Sebastian Wolf:
Am 04.10.2020 um 17:50 schrieb Holger:
Aber der Nachwelt etwas zu
überlassen, was anderen Menschen nützt, finde ich schon nicht schlecht.

Frieden!

Den muss man aber erst mal selber finden. ;)

Mach einfach.

Wenn das so einfach wäre. ;)
 
Am 04.10.2020 um 18:57 schrieb Hartmut Kraus:
Am 04.10.20 um 18:48 schrieb Sebastian Wolf:
Am 04.10.2020 um 18:36 schrieb Hartmut Kraus:
Am 04.10.20 um 18:14 schrieb Sebastian Wolf:
Am 04.10.2020 um 17:50 schrieb Holger:
Aber der Nachwelt etwas zu
überlassen, was anderen Menschen nützt, finde ich schon nicht
schlecht.

Frieden!

Den muss man aber erst mal selber finden. ;)

Mach einfach.

Wenn das so einfach wäre. ;)

https://www.youtube.com/watch?v=whhAg6bA3_o
 
Am Sun, 04 Oct 2020 17:22:41 +0200hat Hans-Juergen Schneider
<echo@hrz.tu-chemnitz.de> geäußert:

Meine gebastelten Gerätschaften werden größtenteils Schrott. Vielleicht
gibt es da die ein oder andere Ausnahme. Aber ich mach mir da nichts
vor.
Nach mir die Sintflut.
Die Messgeräte und auch die Museunsstücke lassen sich verhökern.
Um meinen Bestand an Bauteilen wäre es schade. Da könnte ein Bastler
sofort damit loslegen. Aber den kenne ich nicht.
Noch eine Anregung einer sinnvollen Nachnutzung:
Sucht euch ein Repair-Cafe (repaircafe.org) in der Nähe, fragt, ob die
Interesse haben. Wir haben auf diese Weise schon einige BE-Bestände
übernommen und ab und an taucht mal ein Hinterbliebener auf und fragt,
ob wir mit dem geerbten Tonbandgerät oder Computer noch etwas anfangen
können.
Die Rechtsformen dieser Einrichtungen sind zwar sehr unterschiedlich,
aber einig sind sie sich im Ziel der Verwertung noch nutzbarer Technik.
Willi
--
Reicher Mann und armer Mann standen da und sahn sich an.
Und der Arme sagte bleich:
Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich?. (B.Brecht)
 
Am 04.10.20 um 19:21 schrieb Sebastian Wolf:
Am 04.10.2020 um 18:57 schrieb Hartmut Kraus:
Am 04.10.20 um 18:48 schrieb Sebastian Wolf:
Am 04.10.2020 um 18:36 schrieb Hartmut Kraus:
Am 04.10.20 um 18:14 schrieb Sebastian Wolf:
Am 04.10.2020 um 17:50 schrieb Holger:
Aber der Nachwelt etwas zu
überlassen, was anderen Menschen nützt, finde ich schon nicht
schlecht.

Frieden!

Den muss man aber erst mal selber finden. ;)

Mach einfach.

Wenn das so einfach wäre. ;)

https://www.youtube.com/watch?v=whhAg6bA3_o

Sorry, ich will meinen Frieden zu Lebzeiten finden.
 
Am 04.10.2020 um 20:06 schrieb Hartmut Kraus:
Am 04.10.20 um 19:21 schrieb Sebastian Wolf:
Am 04.10.2020 um 18:57 schrieb Hartmut Kraus:
Am 04.10.20 um 18:48 schrieb Sebastian Wolf:
Am 04.10.2020 um 18:36 schrieb Hartmut Kraus:
Am 04.10.20 um 18:14 schrieb Sebastian Wolf:
Am 04.10.2020 um 17:50 schrieb Holger:
Aber der Nachwelt etwas zu
überlassen, was anderen Menschen nützt, finde ich schon nicht
schlecht.

Frieden!

Den muss man aber erst mal selber finden. ;)

Mach einfach.

Wenn das so einfach wäre. ;)

https://www.youtube.com/watch?v=whhAg6bA3_o

Sorry, ich will meinen Frieden zu Lebzeiten finden.

Du kannst wohl kein Englisch.
 

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