Vom Kühlschrank zum Gefrierschrank

D

Dirk Jaenecke

Guest
Tach NG

Mir wurde letztlich von einem Bekannten versichert, dass man mit ein wenig
Aufwand (Einstellpoti oder elekronik umlöten) aus einem Kühlschrank einen
Gefrierschrank machen könnte.
Jetzt war ich ja schon am überlegen, ob ich das nicht mal ausprobieren
sollte, da ich einen Kühlschrank über habe. Bevor ich das teil aber
aufschraube und durch meine unwissenheit vermurkse dacht ich mir, ich frag
mal hier nach, ob da schon jemand Erfahrungen mit gemacht hat.

Gruss,
Dirk
 
Dirk Jaenecke wrote:

Mir wurde letztlich von einem Bekannten versichert, dass man mit ein wenig
Aufwand (Einstellpoti oder elekronik umlöten) aus einem Kühlschrank einen
Gefrierschrank machen könnte.
Dem Gerät eine neue, tiefere Solltemperatur vorzugeben sollte
tatsächlich nicht allzu schwer sein. Ich wage allerdings zu bezweifeln,
ob Du lange Freude an dem Gerät haben wirst -- die Leistung des
Kühlaggregates ist zu gering, die Isolierung wahrscheinlich auch nicht
ausreichend, so daß das Aggregat wohl im Dauerbetrieb laufen wird, um
auch nur annähernd auf die geforderte Temperatur zum kommen. Dafür ist
es aber nicht konstruiert worden. Dazu kommt, daß Du u.U. von Deiner
nächsten Stromrechung unangenehm überrascht werden könntest.

Gruß,
Michael
 
Dirk Jaenecke schrieb:
Tach NG

Mir wurde letztlich von einem Bekannten versichert, dass man mit ein wenig
Aufwand (Einstellpoti oder elekronik umlöten) aus einem Kühlschrank einen
Gefrierschrank machen könnte.
Kühlschränke mit kleinem ***Sternefach "transportieren die Kälte" häufig
nicht per Wärmetauscher , sondern per Kupferflachkabel zu dem Restraum.

Das wird deinen Wunschtraum u.u. begrenzen.

Gruß
Matthias
 
Matthias Voss schrieb:
Dirk Jaenecke schrieb:

Tach NG

Mir wurde letztlich von einem Bekannten versichert, dass man mit ein wenig
Aufwand (Einstellpoti oder elekronik umlöten) aus einem Kühlschrank einen
Gefrierschrank machen könnte.


Kühlschränke mit kleinem ***Sternefach "transportieren die Kälte" häufig
nicht per Wärmetauscher , sondern per Kupferflachkabel zu dem Restraum.

Das wird deinen Wunschtraum u.u. begrenzen.

Meistens ist das Eiswürfelfach nur gegen den Restkühlraum "schlecht
isoliert". Wenn hingegen eine eigene Tür vorhanden ist, dann habe ich
bis jetzt schon immer eigene Wärmetauscher gesehen. Das Kupferding
scheint eher eine Sonderkonstruktion zu sein.

Martin
 
Michael J. Schülke schrieb:
Dirk Jaenecke wrote:

Mir wurde letztlich von einem Bekannten versichert, dass man mit ein wenig
Aufwand (Einstellpoti oder elekronik umlöten) aus einem Kühlschrank einen
Gefrierschrank machen könnte.

Dem Gerät eine neue, tiefere Solltemperatur vorzugeben sollte
tatsächlich nicht allzu schwer sein. Ich wage allerdings zu bezweifeln,
ob Du lange Freude an dem Gerät haben wirst -- die Leistung des
Kühlaggregates ist zu gering, die Isolierung wahrscheinlich auch nicht
ausreichend, so daß das Aggregat wohl im Dauerbetrieb laufen wird, um
auch nur annähernd auf die geforderte Temperatur zum kommen. Dafür ist
es aber nicht konstruiert worden. Dazu kommt, daß Du u.U. von Deiner
nächsten Stromrechung unangenehm überrascht werden könntest.

Die Aggregatleistung ist bei den Haushaltsgeräten meist bei so ca. 100W,
egal ob Kühl oder Gefrier. Die Isolierung ist allerdings sicher
unterschiedlich dick -> Stromrechnung. Bei dem einen Kühlschrank hier
hat sich allerdings eine Temperatur von -3° eingestellt, als der
Thermostat ca. bei 1/2 stand - Milch gefroren :) Kann also sicher noch
kälter, sinnvoll ist das aber eher nicht. Dauerbetrieb sehe ich nicht
sosehr als Problem an (Ok Gesamtlebensdauer). Gefriergeräte haben meist
auch mehr Kältemittel, wahrscheinlich deshalb, weil sie zur
gleichmäßigen Verteilung der Kälte ausgedehntere Wärmetauscher haben.

Martin
 
Michael J. Schülke <news0310@mjschuelke.de> wrote:

Mir wurde letztlich von einem Bekannten versichert, dass man mit ein wenig
Aufwand (Einstellpoti oder elekronik umlöten) aus einem Kühlschrank einen
Gefrierschrank machen könnte.

Dem Gerät eine neue, tiefere Solltemperatur vorzugeben sollte
tatsächlich nicht allzu schwer sein. Ich wage allerdings zu bezweifeln,
ob Du lange Freude an dem Gerät haben wirst -- die Leistung des
Kühlaggregates ist zu gering, die Isolierung wahrscheinlich auch nicht
ausreichend, so daß das Aggregat wohl im Dauerbetrieb laufen wird, um
auch nur annähernd auf die geforderte Temperatur zum kommen.
Es sind nicht nur der Einstellbereich der Solltemperatur oder die
Einschaltdauer des Kompressors, die den Einsatz eines Kühlschrankes als
Gefrierschrank behindern bzw. verhindern.
Auch die Druckverhältnisse und damit die Menge des Kühlmittels im
Kühlmittelkreislauf, sowie die Dimensionierung des Entspannungsventils
sind sehr genau an den Einsatzbereich des Gerätes angepasst. Mit einer
bestimmten Menge an Kühlmittel kann ein Kühlaggregat auch nur in einem
entsprechenden Temperaturbereich arbeiten. Die Thermodynamik ist da
etwas mächtiger als die Verschwörungstheorie des "Bekannten" (ŕ la "Die
Kühlschrankhersteller bescheissen uns alle. Ein Gefrierschrank könnte
genau so billig sein, wie ein Kühlschrank. Die stellen die Thermostate
nur anders ein und zocken viel mehr Kohle dafür ab!!!1").

Beispielsweise gibt es Kühlgeräte, bei denen man einen speziellen
Schalter einschalten muss, wenn die Raumtemperatur unter 17°C liegt.
Unter dieser Raumtemperatur ist der Druck im Kühlmittelkreislauf nämlich
zu niedrig, als dass das Gerät noch effektiv arbeiten könnte. Daher wird
mit diesem Schalter eine Heizung eingeschaltet, die aufgrund der
Wärmeexpansion des Arbeitsmittels den Druck wieder erhöht.


Natürlich ist das Funktionsprinzip eines Kompressorkühlgerätes das
selbe, wie das eines Kompressorgefriergerätes. Die Betriebsparameter
sind aber - von der Physik vorgegeben - unterschiedlich, und lassen sich
nicht so einfach an einem simplen Potentiometer verstellen. Eine Flasche
Kühlmittel und die richtigen Werkzeuge zum Einfüllen sind schon
mindestens notwendig.



Grüße,

Günther



PS: Sieh es so ähnlich wie bei Klasse-A- und Klasse-B-Verstärkern. Das
Funktionsprinzip ist bei Klasse A das selbe, wie bei Klasse B. Die
Schaltungen sind grundsätzlich gleich bzw. sehr ähnlich aufgebaut.
Lediglich der Ruhestrom ist bei Klasse A mindestens so groß, wie der
größte Laststrom und bei Klasse B nur gerade so groß, dass die
Übernahmeverzerrungen nicht mehr allzusehr stören. Rein prinzipiell kann
man bei einem Klasse-B-Verstärker den Ruhestrom auch so hoch drehen,
dass ein Klasse-A-Verstärker daraus wird. Dafür braucht man nur an einem
Poti zu drehen, oder einen einzelnen Widerstand auszutauschen. In der
Praxis wird einem dabei die Endstufe abrauchen, da z.B. die
Stromversorgung und die Kühlung nicht auf diesen Betriebsfall ausgelegt
sind. Das ist nicht böser Wille oder eine Verschwörung der Hersteller
zum Zwecke, die Kunden um ihr Geld zu prellen, sondern einfache Physik.
 
Das eigentliche Problem ist die Verdampfungstemperatur.
Bei den üblichen Drücken ist die Minimaltemperatur durch
Druck und Kältemittel gegeben. Ein richtiges Expansionsbeventil haben
die Haushaltsgeräte zum Teil gar nicht, da gibt es ein Kapilarröhrechen
und das wars. Also nur runterdrehen hilft nichts.
Du kannst den Kompressor ja mal dauernd an 230V hängen und dann schauen
wie weit du
runterkommst.

Grüße Markus Greim
 
greim schrieb:
Das eigentliche Problem ist die Verdampfungstemperatur.
Bei den üblichen Drücken ist die Minimaltemperatur durch
Druck und Kältemittel gegeben. Ein richtiges Expansionsbeventil haben
die Haushaltsgeräte zum Teil gar nicht, da gibt es ein Kapilarröhrechen
"Zum Teil" ist gut :) - ich hab da eigentlich noch nie was anderes
gesehen

und das wars. Also nur runterdrehen hilft nichts.
Du kannst den Kompressor ja mal dauernd an 230V hängen und dann schauen
wie weit du
runterkommst.

Da muß man jetzt den Unterschied zw. "Gefrierschrank" im Wortsinn und
"Tiefkühlung" machen. Sinnvolle Tiefkühlung heißt doch ca. <=-18°C.
Gefrieren kann in einem zu tief eingestellten Kühlschrank schon mal was.
Das hat natürlich wenig praktischen Sinn.

Martin
 
Günther Dietrich wrote:

Kühlschrankhersteller bescheissen uns alle. Ein Gefrierschrank könnte
genau so billig sein, wie ein Kühlschrank. Die stellen die Thermostate
Ich sehe da keinen großen Unterschied im Preis, ein vernünftiger Kühlschrank
kostet etwa 400,- Frz, eine Kühltruhe ebenso.
Nichtsdestotrotz gelten die angesprochenen Thermodramatischen Grundlagen.

Praxis wird einem dabei die Endstufe abrauchen, da z.B. die
Stromversorgung und die Kühlung nicht auf diesen Betriebsfall ausgelegt
Ein Class-A-Verstärker mit 100W Ausgangsleistung ist aber auch _etwas_
teurer als einer in Class-AB oder sogar Class-B.

Bernd
 
Martin Lenz schrieb:
Kühlschränke mit kleinem ***Sternefach "transportieren die Kälte" häufig
nicht per Wärmetauscher , sondern per Kupferflachkabel zu dem Restraum.

Das wird deinen Wunschtraum u.u. begrenzen.

Meistens ist das Eiswürfelfach nur gegen den Restkühlraum "schlecht
isoliert". Wenn hingegen eine eigene Tür vorhanden ist, dann habe ich
bis jetzt schon immer eigene Wärmetauscher gesehen. Das Kupferding
scheint eher eine Sonderkonstruktion zu sein.

Bauknecht.
Auf dem Wege zum Minikompressor ;-)

Gruß
Matthias
 
Martin Lenz wrote:
Mir wurde letztlich von einem Bekannten versichert, dass man mit ein wenig
Aufwand (Einstellpoti oder elekronik umlöten) aus einem Kühlschrank einen
Gefrierschrank machen könnte.

.... Gefriergeräte haben meist
auch mehr Kältemittel, wahrscheinlich deshalb, weil sie zur
gleichmäßigen Verteilung der Kälte ausgedehntere Wärmetauscher haben.
Oder auch andere Kältemittel. Sie haben auch andere Druckverhältnisse,
andere Düse/Kapillare. Die Gefrierschränke gibt es ja auch
in recht fein abgestuften Modellen je nach typischer _Aussen_-
temperatur, etwa in 3grad-Schritten. Es fragt sich, ob
man mit einem Kühlschrank auf vernünftige Minustemperaturen
kommt, der Wirkungsgrad und die Leistung dürften mau
ausfallen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@bluewin.ch> schrieb im Beitrag <3fb53be5_3@news.bluewin.ch>...
Martin Lenz wrote:

Mir wurde letztlich von einem Bekannten versichert, dass man mit ein wenig
Aufwand (Einstellpoti oder elekronik umlöten) aus einem Kühlschrank einen
Gefrierschrank machen könnte.

.... Gefriergeräte haben meist
auch mehr Kältemittel, wahrscheinlich deshalb, weil sie zur
gleichmäßigen Verteilung der Kälte ausgedehntere Wärmetauscher haben.

Oder auch andere Kältemittel. Sie haben auch andere Druckverhältnisse,
andere Düse/Kapillare. Die Gefrierschränke gibt es ja auch
in recht fein abgestuften Modellen je nach typischer _Aussen_-
temperatur, etwa in 3grad-Schritten. Es fragt sich, ob
man mit einem Kühlschrank auf vernünftige Minustemperaturen
kommt, der Wirkungsgrad und die Leistung dürften mau
ausfallen.
Na ja, so kritisch ist das auch nicht, uebertreib da mal nicht.
Ich habe hier eine Kuehl/Gefrierschrankkombination, die mit demselben
Kompressor und Kaeltemittel sowohl den Kuehlschrank auf 4 GradC als
auch den Gefrierschrank auf -28GradC haelt und den Kuehlkreislauf
per Ventil umschaltet.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
MaWin wrote:
Oder auch andere Kältemittel. Sie haben auch andere Druckverhältnisse,
andere Düse/Kapillare. Die Gefrierschränke gibt es ja auch
in recht fein abgestuften Modellen je nach typischer _Aussen_-
temperatur, etwa in 3grad-Schritten. Es fragt sich, ob
man mit einem Kühlschrank auf vernünftige Minustemperaturen
kommt, der Wirkungsgrad und die Leistung dürften mau
ausfallen.

Na ja, so kritisch ist das auch nicht, uebertreib da mal nicht.
Ich habe hier eine Kuehl/Gefrierschrankkombination, die mit demselben
Kompressor und Kaeltemittel sowohl den Kuehlschrank auf 4 GradC als
auch den Gefrierschrank auf -28GradC haelt und den Kuehlkreislauf
per Ventil umschaltet.
Das ist interessant. Ist da wirklich ein Ventil drin? Zwei
Thermostaten?
Eine Zeit lang waren Geräte in Mode, bei welchen der Kühlkreislauf
einfach nacheinander durch Kühl- und Gefrierschrank liefen.
War etwas Murks, der Kühlteil musste gezielt unterdimensioniert
werden und die Ein-Zeit musste lang genug sein. Mit den Jahren
lief bei den Dingern irgend was aus dem Ruder, eventuell mit
dem Thermostat was, und der Kühlteil vereiste immer mehr.
Auch kühlten die Dinger bei tiefen Aussen-Temperaturen das
Tiefkühlteil zu wenig, da der Kompressor natürlich seltener lief.
Die hatten dann so einen Winter-Umschalter beim Thermostaten,
welcher einfach den Türschalter des Lämpchens überbrückten!
So war auch bei tiefen Aussentemperaturen genügend Arbeit für
den Kompressor beschafft...
Heute eher -> Zweikompressorgeräte, mit 2 Thermostaten.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@bluewin.ch> schrieb im Beitrag <3fc50d36_3@news.bluewin.ch>...
Das ist interessant.
Ist da wirklich ein Ventil drin?
Ja. Bosch electronic, ca. 20 Jahre alt.

Zwei Thermostaten?
Ja.

Natuerlich musste ich die Elektronik wegen Scheiss-Elkos schon
reparieren - und war baff das der TRIAC nicht den Kompressor,
sondern ein Ventil steuert.

Der Kompressor wird in OR von 2 guten alten Termostaten gesteuert,
wenn jedoch der Gefrierteil zu warm ist, schaltet das Ventil auf
Gefrierteil und ignoriert zunaechst mal den Kuehlteil.
Ist der der Gefrierteil befriedigt (Thermostat aus, Kompressor jedoch
noch an weil Thermostat von Kuehlteil an ist), schaltet das Ventil
auf Kuehlteil.

Das Ding steuer also beide unabhaengig, man kann sowohl beim
Gefrierteil als auch beim Kuehlteil die Tuer offen lassen um
das zu kontrollieren :)

Das bloede an der Konstruktion ist, das der Kuehltermostat an gehen
kann nach dem eine halbe Sekunde vorher der Gefrierteilthermostat
aus ging. Dann ist der Kompressoreinschaltstrombegrenzer noch warm
und es donnert die Sicherng raus (wenn gleichzeitig die Mikrowelle
laeuft).

Eine Zeit lang waren Geräte in Mode, bei welchen der Kühlkreislauf
einfach nacheinander durch Kühl- und Gefrierschrank liefen.
Nein.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@bluewin.ch> wrote:

Das ist interessant. Ist da wirklich ein Ventil drin? Zwei
Thermostaten?
Yep, schau z.B mal bei www.samsung.de auf die teureren Kisten. Die
haben dann zwei Kreislaeufe und zwei Digitalanzeigen. :-]

Heute eher -> Zweikompressorgeräte, mit 2 Thermostaten.
Das heisst dann das manchmal zwei von den Teilen losorgeln und die
Ausfallwahrscheinlichkeit doppelt so hoch ist? Na danke.

Olaf


--
D.i.e.s.S. (K.)
 
Olaf Kaluza wrote:
Das ist interessant. Ist da wirklich ein Ventil drin? Zwei
Thermostaten?

Yep, schau z.B mal bei www.samsung.de auf die teureren Kisten. Die
haben dann zwei Kreislaeufe und zwei Digitalanzeigen. :-]

Heute eher -> Zweikompressorgeräte, mit 2 Thermostaten.

Das heisst dann das manchmal zwei von den Teilen losorgeln und die
Ausfallwahrscheinlichkeit doppelt so hoch ist? Na danke.
KA wie es bei diesen Apparaten ist, bei grösseren Zweikompressor-
dingern muss einer verzögert anlaufen. Angesichts des Ärgers
und der nicht so dollen Lebensdauer der einkreisigen Apparate
hat man wohl letztendlich mehr Freude an den neueren Zwei-
kreisigen.

--
mfg Rolf Bombach
 

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