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Till Wollenberg
Guest
Hallo!
Als Übung in HDL arbeite ich an einem digitalen PAL-Generator, den ich
natürlich auch mal an einem echten Monitor testen möchte. Mein FPGA-Board
hat einen VGA-Port mit 4-Bit R2R-DAC pro RGB-Kanal drauf. Ich habe einfach
mal einen Farbkanal für die FBAS-Ausgabe mißbraucht. Der liefert zwar ein
fürchterliches Signal, aber es reicht, damit mein 1084S PAL erkennt und
Farbe darstellt.
Da mit den 16 Pegeln aber nicht viel machbar ist, suche ich nun nach einem
möglichst simplen, beschaffbaren Video-DAC, der zu meinem FPGA (Spartan 2E)
passt (Datenleitungen LVTTL/3,3V, +5V zur Versorgung ist aber auch da).
Große Anforderungen an die Qualität stelle ich nicht (Videospiel-mäßig reicht),
so dass vielleicht auch ein R2R mit 6-Bit in Frage kommt? (Wurde in dieser NG
aber schonmal in die Kategorie "bloß nicht!" eingeordnet.) Alternativ ist mir
der TDA8702 aufgefallen. Der ist uralt, aber Reichelt hat ihn im lötfreundlichen
DIP-Gehäuse. Laut Datenblatt schafft der bei 75 Ohm aber nur 0.8V, und ich
brauche 0-1.3V für FBAS mit "satten" Farben.
Gibts da eine einfache (=bauteilarme) Lösung, um die Spannung (linear)
hinzubekommen? Oder einen anderen DAC, der das leistet?
Wie baue ich einen möglichst einfachen Treiber für die Videoleitung? Oder
geht das zur Not auch ohne (habe schon ettliche Minimallösungen ohne gesehen)?
Gruß, Till.
--
wollenberg (at) web (punkt) de
Als Übung in HDL arbeite ich an einem digitalen PAL-Generator, den ich
natürlich auch mal an einem echten Monitor testen möchte. Mein FPGA-Board
hat einen VGA-Port mit 4-Bit R2R-DAC pro RGB-Kanal drauf. Ich habe einfach
mal einen Farbkanal für die FBAS-Ausgabe mißbraucht. Der liefert zwar ein
fürchterliches Signal, aber es reicht, damit mein 1084S PAL erkennt und
Farbe darstellt.
Da mit den 16 Pegeln aber nicht viel machbar ist, suche ich nun nach einem
möglichst simplen, beschaffbaren Video-DAC, der zu meinem FPGA (Spartan 2E)
passt (Datenleitungen LVTTL/3,3V, +5V zur Versorgung ist aber auch da).
Große Anforderungen an die Qualität stelle ich nicht (Videospiel-mäßig reicht),
so dass vielleicht auch ein R2R mit 6-Bit in Frage kommt? (Wurde in dieser NG
aber schonmal in die Kategorie "bloß nicht!" eingeordnet.) Alternativ ist mir
der TDA8702 aufgefallen. Der ist uralt, aber Reichelt hat ihn im lötfreundlichen
DIP-Gehäuse. Laut Datenblatt schafft der bei 75 Ohm aber nur 0.8V, und ich
brauche 0-1.3V für FBAS mit "satten" Farben.
Gibts da eine einfache (=bauteilarme) Lösung, um die Spannung (linear)
hinzubekommen? Oder einen anderen DAC, der das leistet?
Wie baue ich einen möglichst einfachen Treiber für die Videoleitung? Oder
geht das zur Not auch ohne (habe schon ettliche Minimallösungen ohne gesehen)?
Gruß, Till.
--
wollenberg (at) web (punkt) de