Vaillant vc 110

R

Ralph Spitzner

Guest
Ist irgendjemanden von euch mal nen Schalt- , oder Beschaltungsplan von einem "Vaillant vc 110(BJ. ca. 1995"
Themoblock ueber den Weg gelaufen? Das Ding reagiert nicht mehr auf das Heisswasser Thermostat, Heizung geht aber.
Der Sanitaermensch legte nur die Stirn in Tiefe Falten und meinte was von mit Vaillant telefonieren....
(Die Therme hatte 1995 2 Jahre Garantie :) )

Mfg
-rasp
 
Am 24.04.2019 um 06:36 schrieb Ralph Spitzner:
Ist irgendjemanden von euch mal nen Schalt- , oder Beschaltungsplan von
einem "Vaillant vc 110(BJ. ca. 1995"
Themoblock ueber den Weg gelaufen?  Das Ding reagiert nicht mehr auf das
Heisswasser Thermostat, Heizung geht aber.
Der Sanitaermensch legte nur die Stirn in Tiefe Falten und meinte was
von mit Vaillant telefonieren....
(Die Therme hatte 1995 2 Jahre Garantie :) )

Mfg
    -rasp

Das erinnert mich an den Rundfunk & Fernsehmeister, dem ich mich als
Laie vorgestellt habe und gebeten habe einen Yamaha CD-Player zu
justieren (ich hatte die LASER-Einheit tauschen mĂźssen).

Er sagte mir er wäre Kaufmann und ob ich nicht einen neuen kaufen wolle.

Ein freundlicher Mitleser hier hat mir dann das Service-Manual zur
VerfĂźgung gestellt und ich habe es selber gemacht. :)
 
Leo Baumann <charly020664@yahoo.de>:

Am 24.04.2019 um 06:36 schrieb Ralph Spitzner:
Ist irgendjemanden von euch mal nen Schalt- , oder Beschaltungsplan von
einem "Vaillant vc 110(BJ. ca. 1995"
Themoblock ueber den Weg gelaufen?  Das Ding reagiert nicht mehr auf das
Heisswasser Thermostat, Heizung geht aber.
Der Sanitaermensch legte nur die Stirn in Tiefe Falten und meinte was
von mit Vaillant telefonieren....
(Die Therme hatte 1995 2 Jahre Garantie :) )

Mfg
    -rasp

Das erinnert mich an den Rundfunk & Fernsehmeister, dem ich mich als
Laie vorgestellt habe und gebeten habe einen Yamaha CD-Player zu
justieren (ich hatte die LASER-Einheit tauschen mĂźssen).

Er sagte mir er wäre Kaufmann und ob ich nicht einen neuen kaufen wolle.

Ein freundlicher Mitleser hier hat mir dann das Service-Manual zur
VerfĂźgung gestellt und ich habe es selber gemacht. :)

Erinnert mich an "mein Windows bleibt beim Booten hängen", letzte Woche bei
nem Bekannten. Sein Computerfritze meinte, ok ist die Datenplatte, die ist
hin, brauchste ne neue, ich hoffe Sie haben ein Backup? (Hatte er zwar, aber
wie immer nicht von allem, z.B. nicht von den Programmen, die da auch noch
drauf waren). Naja rescue-CD runtergeladen, mit ddrescue auf ne 2. Platte
kopiert - dann noch chkdsk /f und die neue Datenplatte lief wieder. War
wirklich ein doofer Fehler: genau der Bootsektor der NTFS-Partition war hin,
bei sowas bleibt ein S*-Windows hängen! Übrigens smartctl meinte Head-flying-
hours 7000h; ist sowas schon zuviel für nen Seagate barracuda 1TB? Bei mir
läuft noch seit '97 ne Seagate 12GB-Platte 24/7. *auf Holz klopf* "früher war
alles besser :)".

M.
--
 
On Wed, 24 Apr 2019 06:36:14 +0200, Ralph Spitzner <rasp@spitzner.org> wrote:

Ist irgendjemanden von euch mal nen Schalt- , oder Beschaltungsplan von einem "Vaillant vc 110(BJ. ca. 1995"
Themoblock ueber den Weg gelaufen? Das Ding reagiert nicht mehr auf das Heisswasser Thermostat, Heizung geht aber.
Der Sanitaermensch legte nur die Stirn in Tiefe Falten und meinte was von mit Vaillant telefonieren....
(Die Therme hatte 1995 2 Jahre Garantie :) )

Schreibe bitte Geoff bei CetLtd.com an, und frage höflich und mit einer
detaillierten Fehlerbeschreibung nach. Vielleicht mag wer dir helfen.

CET Ltd (Geoff ist da Chef) bereitet defekte Platinen und Gebläse von Thermen
usw. auf. Weil das gewerblich passiert, muß er ein Testbett und Testprozeduren
haben, dann nachweisen, das er die Platine nur in der Originalzustand versetzt
(z.B. darf er systematische Fehler *nicht* ausbügeln), usw usf. D.h., auch wenn
er für die VC 110 nix im Programm hat, heißt da nicth da er die gängisten Fehler
nicht kennt, sondern evtl. nur, Aufbereiten rentiert sich für die nicht.

(Du dagegen darfst den NTC/verkokelten Widerling usw. auch ohne Testbett
wechseln:)

Er spricht Deutsch, Englisch schreiben machts aber für ihn leichter!


Thomas Prufer
 
Matthias Weingart wrote:

Bei mir
läuft noch seit '97 ne Seagate 12GB-Platte 24/7. *auf Holz klopf*
"früher war alles besser :)".

Die halten auch heute noch "lang". Neue Anschlüsse, oder neue
Betriebssysteme, Programme, Spiele u.dgl. ... kurz gesagt: gestiegene
Anforderungen an die Speicher-Kapazität und demnach natürlich auch
Geschwindigkeit ... bringen eine Festplatte vorzeitig auf den
Schrottplatz.

Aber du kannst ja gern weiterhin Strom verbrauchen mit einer 12GB
Platte ;-) (wahrscheinlich bekommt man größere Platten als 12GB schon
gratis im Internet bzw. Flohmarkt)


--
Daniel Mandic
 
Am 24.04.19 um 06:36 schrieb Ralph Spitzner:
Ist irgendjemanden von euch mal nen Schalt- , oder Beschaltungsplan von
einem "Vaillant vc 110(BJ. ca. 1995"
Themoblock ueber den Weg gelaufen?  Das Ding reagiert nicht mehr auf das
Heisswasser Thermostat, Heizung geht aber.

Was heißt reagiert nicht mehr? Geht der Sensor denn? Die können nämlich
auch verrecken. Was zeigt die Steuerung denn fĂźr eine Speichertemperatur
an? Ist die plausibel?
Was zeigt er fßr einen Soll-Zustand der Warmwasser-Umwältzpumpe an? Geht
die Pumpe noch? Auch die verrecken gerne mal.

Wie auch immer, im Zweifel mal Deckel aufmachen. Bei uns war innen im
Gehäuse zumindest eine Schnell-Montageanleitung.


Der Sanitaermensch legte nur die Stirn in Tiefe Falten und meinte was
von mit Vaillant telefonieren....

Normale Härte. Wobei der Vaillant-Service fßr Kooperationspartner dem
HĂśrensagen nach gut sein soll. Aber eben auch teuer.

Ich habe im letzten vergleichbaren Fall das Ding dann selber
instandgesetzt. Zusammen mit dem Heizungstechniker bin ich aber
zumindest auf die richtige Spur gekommen. Bei mir war es der
Feuerungsautomat. Der hat manchmal nicht gezĂźndet, ohne eine StĂśrung zu
erkennen. Das hatte dann unerwartete RĂźckwirkungen auf die Steuerung.
Die Firma konnte nur anbieten, einen neuen zu bestellen. Ich habe dann
den kaputten Elko getauscht - GlĂźck gehabt.


Marcel
 
Am 24.04.19 um 08:42 schrieb Matthias Weingart:
Erinnert mich an "mein Windows bleibt beim Booten hängen", letzte Woche bei
nem Bekannten. Sein Computerfritze meinte, ok ist die Datenplatte, die ist
hin, brauchste ne neue, ich hoffe Sie haben ein Backup? (Hatte er zwar, aber
wie immer nicht von allem, z.B. nicht von den Programmen, die da auch noch
drauf waren). Naja rescue-CD runtergeladen, mit ddrescue auf ne 2. Platte
kopiert - dann noch chkdsk /f und die neue Datenplatte lief wieder. War
wirklich ein doofer Fehler: genau der Bootsektor der NTFS-Partition war hin,
bei sowas bleibt ein S*-Windows hängen!

Da bleiben alle hängen.

> Übrigens smartctl meinte Head-flying-hours 7000h; ist sowas schon zuviel für nen Seagate barracuda 1TB?

Es gab ein paar Barracuda-Serien, die für ihre geringe Lebensdauer
berühmt waren. Ob die dazu gehört, kann ich natürlich nicht sagen.

Bei mir
läuft noch seit '97 ne Seagate 12GB-Platte 24/7. *auf Holz klopf* "früher war
alles besser :)".

Auch herrje. Warum dreht die noch? Die braucht doch nur Strom.

Aber eine Seagate lebt hier auch noch. Allerdings Constellation-ES
(erste Generation). Das ist zumindest nicht ganz Consumer-Class, und es
sind auch nur 50kh.


Marcel
 
On Thu, 25 Apr 2019 09:15:44 +0200, Marcel Mueller wrote:
Am 24.04.19 um 08:42 schrieb Matthias Weingart:
Übrigens smartctl meinte Head-flying-hours 7000h; ist sowas schon zuviel
für nen Seagate barracuda 1TB?
Es gab ein paar Barracuda-Serien, die für ihre geringe Lebensdauer
berühmt waren. Ob die dazu gehört, kann ich natürlich nicht sagen.

Aus den Infos sicher nicht. @work hatten wir die Barracuda ST1000DM003 aus
einer Produktion von 1/2012-5/2013 und von den in diversen Entwicklungs-PC
eingesetzten Modellen lebt keine mehr. Der Defekt trat noch innerhalb der
IIRC dreijährigen Gewährleistungsperiode ein. Ich habe mich u. a. aus
diesen, aber auch aus Performancegründen von Drehplatten zugunsten von SSDs
verabschiedet, die Speicherung größerer, nicht ständig benötigter
Datenmengen erfolgt auf dem GBit-NAS (BTRFS) mit Link Aggregation, dessen
Datenbestand ich rotierend auf zwei externe USB-Platten spiegle.

Im NAS befinden sich aktuell zwei Seagate ST8000VN0022 IronWolf mit je 8TB,
man kommt ja an den üblichen Verdächtigen ohnehin nicht herum. WD80EFZX
(aka. Western Digital Red SATA III 8TB) gäbs da noch und HGST Deskstar
8TB, m. A. n. ein Klon der WD. Den entsprechenden c't-Artikel zu
NAS-Platten habe ich mir freilich zu Gemüte geführt und dann beim lokalen
Einzelhändler auf dem Computerstrich an der Schwanthalerstraße gekauft:

https://www.hagen-bauer.de/2012/01/also-ich-bestelle-keine-festplatten-mehr-bei-amazon.html

Ciao,
Volker
 
Am 24.04.19 um 18:12 schrieb Daniel Mandic:
Aber du kannst ja gern weiterhin Strom verbrauchen mit einer 12GB
Platte ;-) (wahrscheinlich bekommt man größere Platten als 12GB schon
gratis im Internet bzw. Flohmarkt)

Die brauchen aber genauso viel Strom.

Wenn Du etwas sparen willst, muss die Platte weg und die Daten auf ein
anderes, bereits vorhandenes Medium oder eben auf Flash-Speicher.


Marcel
 
Am 25.04.2019 um 09:07 schrieb Marcel Mueller:

> Ich habe im letzten vergleichbaren Fall das Ding dann selber instandgesetzt.

Lustig, ich musste gerade die Steuerung meiner Vaillant VC126 reparieren.
Letztlich war es auch ein defekter Philips-Elko, der hatte allerdings auch den
Trafo beschädigt. Statt 2200¾F hatte der Elko noch 8kOhm...

Bernd
 
Volker Bartheld <news2019@bartheld.net>:

Aus den Infos sicher nicht. @work hatten wir die Barracuda ST1000DM003 aus
einer Produktion von 1/2012-5/2013 und von den in diversen Entwicklungs-PC

Es war genau diese ST1000DM003 ;-), übrigens, eine Kingston SSD mit 500G in
seinem PC war auch gerade dabei aufzugeben (extrem langsam), jetzt is nen
Samsung Evo drin, die sind meiner Erfahrung nach besser.

M.
--
 
On Fri, 26 Apr 2019 07:07:59 +0000 (UTC), Matthias Weingart wrote:
Matthias Weingart <mwnews@pentax.boerde.de>:
Volker Bartheld <news2019@bartheld.net>:
@work hatten wir die Barracuda ST1000DM003
aus einer Produktion von 1/2012-5/2013 und [alle kaputt]
Es war genau diese ST1000DM003 ;-), übrigens, eine Kingston SSD mit 500G
in seinem PC war auch gerade dabei aufzugeben [...], jetzt is
nen Samsung Evo drin, die sind meiner Erfahrung nach besser.

Mit Samsung Evo habe ich sehr gute Erfahrungen gesammelt. "Nutzer der
ersten Stunde" wäre übertrieben, aber die 120GB EVO 840 ist bei mir seit
Oktober 2013 in täglicher Benutzung und bis dato gibt es keinen Grund zur
Klage. Der Stapel anderer Samsung-SSD, der später zur Beschleunigung von
irgendwelchen Systemen angeschafft wurde, funktioniert auch noch.

Fazit: Wenn Du nicht mehr als 500GB an lokalem, nichtflüchtigem Speicher
benötigst und Deinen Rechner nicht wochenlang ausgeschaltet stehen läßt,
kauf Dir so ein Ding und tu den Rest auf ein NAS.

Irgendwie scheinen die Platten in meinem Umfeld miteinander
quantenverschränkt zu sein. Die nächste Platte hat einen defekten Sektor,
voerher war jahrelang nichts derartiges los. Ist eine WD 150G

Drehplatten sterben aus sehr unterschiedlichen Gründen, von denen die reine
Betriebszeit nur einer ist. Dann haben wir u. A. die Betriebstemperatur
(die Seagate Deathstar haben sich quasi selbst geröstet), Zahl der
Hochdrehvorgänge, Kopfbewegungen - und, wie ein großer Cloudhoster
berichtet: Vibrationen. Auch in Platten gabs wackelige Elektronik und
MLC-Kondensatoren, die es gefetzt hat. Last not Least: Firmwareprobleme,
die zu Datenverlust führten.

Volker
 
Matthias Weingart <mwnews@pentax.boerde.de>:

Volker Bartheld <news2019@bartheld.net>:

Aus den Infos sicher nicht. @work hatten wir die Barracuda ST1000DM003
aus einer Produktion von 1/2012-5/2013 und von den in diversen
Entwicklungs-PC


Es war genau diese ST1000DM003 ;-), übrigens, eine Kingston SSD mit 500G
in seinem PC war auch gerade dabei aufzugeben (extrem langsam), jetzt is
nen Samsung Evo drin, die sind meiner Erfahrung nach besser.

Irgendwie scheinen die Platten in meinem Umfeld miteinander
quantenverschränkt zu sein. Die nächste Platte hat einen defekten Sektor,
voerher war jahrelang nichts derartiges los. Ist eine WD 150G, mit allerdings
deutlich mehr Betriebsstunden: 65300, das sind wohl 7 Jahre...
Der Dauerbetrieb der 12G Platte ist im Übrigen ein Experiment; mal sehen wie
lange die durchhält (ala Millenium bulb https://www.centennialbulb.org/).
Der P133 mit dieser Platte braucht kaum mehr Strom als andere ähnliche
Rechner und dient sogar noch einem nützlichen Zweck. :)

M.
--
 
Am 26.04.19 um 09:07 schrieb Matthias Weingart:
Der Dauerbetrieb der 12G Platte ist im Übrigen ein Experiment; mal sehen wie
lange die durchhält (ala Millenium bulb https://www.centennialbulb.org/).

Könnte eng werden, die zu schlagen. ;-)

Der P133 mit dieser Platte braucht kaum mehr Strom als andere ähnliche
Rechner und dient sogar noch einem nützlichen Zweck. :)

Pentium 1 konnte man im Stromverbrauch tatsächlich ziemlich weit runter
bringen. Am besten ging es mit den MMX-ern mit der dunklen Trägerplatte
(P55C). Man muss nur die Kernspannung runter drehen. Meiner lief damals
auf 1,65V - nominal waren glaube ich 2,8V. Ich hatte dabei
sicherheitshalber den Takt von 233 auf 180 gesenkt. Der Verbrauch geht
damit unter Last auf etwa 4W und Idle < 1W - für die CPU versteht sich.


Marcel
 
Volker Bartheld <news2019@bartheld.net> wrote:

Mit Samsung Evo habe ich sehr gute Erfahrungen gesammelt. "Nutzer der
ersten Stunde" wäre übertrieben, aber die 120GB EVO 840 ist bei mir seit
Oktober 2013 in täglicher Benutzung und bis dato gibt es keinen Grund zur
Klage. Der Stapel anderer Samsung-SSD, der später zur Beschleunigung von
irgendwelchen Systemen angeschafft wurde, funktioniert auch noch.

Fazit: Wenn Du nicht mehr als 500GB an lokalem, nichtflüchtigem Speicher
benötigst und Deinen Rechner nicht wochenlang ausgeschaltet stehen läßt,
kauf Dir so ein Ding und tu den Rest auf ein NAS.

So isses, das kann ich vollumfänglich bestätigen.


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
Volker Bartheld schrieb:
> (die Seagate Deathstar haben sich quasi selbst gerĂśstet),

Seagate Deathstar? Seagate? Ich kenne nur die IBM Deskstar und in
Servern hießen die wimre Drivestar. Die hab ich im Wochentakt verschrottet.

Guido
 
Marcel Mueller wrote on 04/25/2019 09:07 AM:
Am 24.04.19 um 06:36 schrieb Ralph Spitzner:
Ist irgendjemanden von euch mal nen Schalt- , oder Beschaltungsplan von einem "Vaillant vc 110(BJ. ca. 1995"
Themoblock ueber den Weg gelaufen?  Das Ding reagiert nicht mehr auf das Heisswasser Thermostat, Heizung geht aber.

Was heißt reagiert nicht mehr? Geht der Sensor denn? Die können nämlich auch verrecken. Was zeigt die Steuerung denn für eine Speichertemperatur an? Ist die plausibel?
Was zeigt er fßr einen Soll-Zustand der Warmwasser-Umwältzpumpe an? Geht die Pumpe noch? Auch die verrecken gerne mal.

Das 'Temperatureinstellding' im Bad hat nen Steller (vmtl. Poti) beim ueber/unterschreiten der Schwelle Schaltet da hoerbar was,
nur unter Spannung also vmtl. ein Relais, an der Therme passiert nix, Pumpe und Temperaturanzeige geht, bei Heizbetrieb.


Wie auch immer, im Zweifel mal Deckel aufmachen. Bei uns war innen im Gehäuse zumindest eine Schnell-Montageanleitung.

Haben die hier vorsichtshalber weggelassen.....


-rasp
 

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