(USB-)Festplatte via Relais trennen...

On Thu, 2024-01-18 at 12:50 +0100, Rupert Haselbeck wrote:
Eric Bruecklmeier schrieb:
Volker Bartheld:
[...]
Ich habe mir die Technik mal für DSL und das Telefonnetz angesehen und
wollte wissen, was in so einer Telekomdose drinnen ist.
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Geraete-Zubehoer/Signaturkabel/ta-p/2065992
https://de.wikipedia.org/wiki/Passiver_Pr%C3%BCfabschluss
Naja. Wenig überzeugend. Sieht auch die Telekom so
[...]
Der Netzwerkabschluß hat keinerlei Schutzfunktion.

Und die Glimmlampe (Gas Discharge Tube) ist...

.... wofür? Signaturkabelinnenbeleuchtung?

Das behauptet die Telekom auch nicht, so dass Volkers Erwartungshaltung
da fehl am Platze ist.

Ich habe keine Erwartungshaltung. Ich wollte wissen, wie so ein \"Signaturkabel\"
aufgebaut ist, was in einer Telekom-TAE-Dose-1 bzw. einen DSL-Splitter drinnen
ist, ob der Kram nur für Diagnosezwecke gut ist oder evtl. auch Schutzfunktion
hat. Um ggfs. den Dosenkram zu entsorgen und die Telekom-Leitung direkt auf
einem Patchpanel aufzulegen und der FritzBox zu füttern. Was ich dann getan
habe.

Der Telekom ist es aber auch egal, ob man diese \"Telekomdose\" verwendet
oder nicht. Bei mir endet die Telekomleitung seit Jahrzehnten in einer
RJ45-Dose und ich hab dennoch bereits zwei- oder dreimal die \"notwendige
Messung\" machen (lassen) können, welche - durchaus nachvollziehbar -
auch bei einer Leitungsunterbrechung durch einen Bagger in einigen
hundert Metern Entfernung zum First Level Prozedere bei der
Störungsmeldung gehört

Könnte mir vorstellen, daß der Widerstand nebst Zenerdioden das Debugging
erleichtert. Aber vielleicht speist man heutzutage einfach irgendwelchen HF-
Krams ein und mißt das Spektrum. Keine Ahnung. Meine Störungen sind meist
anderer Natur, z. B. das grandiose Inexio-Deutsche-Glasfaser-VoIP, welches nach
reproduzierbar 20 Minuten und 34 Sekunden abbricht, falls man ein ausgehendes
Gespräch mit einem M-Net Analoganschluß führt.


Volker
 
Am 18.01.2024 um 14:31 schrieb Volker Bartheld:
On Thu, 2024-01-18 at 12:50 +0100, Rupert Haselbeck wrote:
Eric Bruecklmeier schrieb:
Volker Bartheld:
[...]
Ich habe mir die Technik mal für DSL und das Telefonnetz angesehen und
wollte wissen, was in so einer Telekomdose drinnen ist.
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Geraete-Zubehoer/Signaturkabel/ta-p/2065992
https://de.wikipedia.org/wiki/Passiver_Pr%C3%BCfabschluss
Naja. Wenig überzeugend. Sieht auch die Telekom so
[...]
Der Netzwerkabschluß hat keinerlei Schutzfunktion.

Und die Glimmlampe (Gas Discharge Tube) ist...

... wofür? Signaturkabelinnenbeleuchtung?

Ich sprach von dem passiven Netzabschluß in der Dose - das dürfte auch
relativ klar gewesen sein.
 
Volker Bartheld schrieb:
Rupert Haselbeck wrote:
Eric Bruecklmeier schrieb:
Volker Bartheld:
[...]
Ich habe mir die Technik mal für DSL und das Telefonnetz angesehen und
wollte wissen, was in so einer Telekomdose drinnen ist.
https://telekomhilft.telekom.de/t5/Geraete-Zubehoer/Signaturkabel/ta-p/2065992
https://de.wikipedia.org/wiki/Passiver_Pr%C3%BCfabschluss
Naja. Wenig überzeugend. Sieht auch die Telekom so
[...]
Der Netzwerkabschluß hat keinerlei Schutzfunktion.

Und die Glimmlampe (Gas Discharge Tube) ist...

... wofür? Signaturkabelinnenbeleuchtung?

Da ist keine Glimmlampe drin...

Das behauptet die Telekom auch nicht, so dass Volkers Erwartungshaltung
da fehl am Platze ist.

Ich habe keine Erwartungshaltung.

Ach so. Dann hab ich dein \"wenig überzeugend\" flasch verstanden

Könnte mir vorstellen, daß der Widerstand nebst Zenerdioden das Debugging
erleichtert.

Richtig. Genau dazu ist der PPA (\"passiver Prüf-Abschluss\", eine Diode
in Reihe mit einem 470k-Widerstand) vorgesehen
In manchen Routern (z.B. FritzBoxen) findet sich das aber auch schon
intern, so dass die \"1. TAE\" bzw. das Signaturkabel entbehrlich sind

Aber vielleicht speist man heutzutage einfach irgendwelchen HF-
Krams ein und mißt das Spektrum.

Auf der Leitung sollte nach wie vor eine Gleichspannung von etwa 60Volt
anliegen. Die Diode des PPA sollte in Sperrrichtung liegen. Zur Messung
(Unterbrechung, Kurzschluss, Fremdspannung,...) kann man die
Speisespannung umpolen

Keine Ahnung. Meine Störungen sind meist
anderer Natur, z. B. das grandiose Inexio-Deutsche-Glasfaser-VoIP, welches nach
reproduzierbar 20 Minuten und 34 Sekunden abbricht, falls man ein ausgehendes
Gespräch mit einem M-Net Analoganschluß führt.

Da ist dann der PPA nicht dran schuld. Evtl. legt dein Gesprächspartner
ja nach dieser Zeit reproduzierbar auf?

MfG
Rupert
 

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